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Alles wird kleiner, geht aber auch schneller kaputt. Ein klassischer Spruch der älteren Generation, der sich leider zu bewahrheiten scheint: Nachdem AMD in letzter Zeit immer größere Fertigungsprobleme in der Chiparchitektur hatte, gab man jetzt auch beim CPU-Lieferanten Intel zu, mit den neuen Prozessen im kleineren Nanometerbereich nicht wirklich klarzukommen.
Der Intel-Konzern, der auch die Prozessoren in Applecomputern stellt, gab noch vor einiger Zeit bekannt, dass man sich als fairer Gegner zu AMD positionieren werde und aufgrund der Verspätungen bei AMD ebenfalls die Veröffentlich von neuen Chipmodellen nach hinten verschiebe. Bei derartigen Äußerungen zog man in Fachkreisen bereits fragend die ein oder andere Augenbraue hoch - bis das taiwanesiche Branchenmagazin "DigiTimes" heute berichtete, dass man bei Intel ganz andere Probleme habe, als sich um das Wohlergehen des engsten Konkurrenten zu kümmern. In wie weit die Auslieferungsverzögerungen sich auf erneuerte Appleprodukte ausbreitet ist unklar - auch weiß man nicht, wie viele Einbußen der ohnehin schon angeschlagene Konzern AMD verkraftet.
Via DigiTimes / ITK-Dienst
Der Intel-Konzern, der auch die Prozessoren in Applecomputern stellt, gab noch vor einiger Zeit bekannt, dass man sich als fairer Gegner zu AMD positionieren werde und aufgrund der Verspätungen bei AMD ebenfalls die Veröffentlich von neuen Chipmodellen nach hinten verschiebe. Bei derartigen Äußerungen zog man in Fachkreisen bereits fragend die ein oder andere Augenbraue hoch - bis das taiwanesiche Branchenmagazin "DigiTimes" heute berichtete, dass man bei Intel ganz andere Probleme habe, als sich um das Wohlergehen des engsten Konkurrenten zu kümmern. In wie weit die Auslieferungsverzögerungen sich auf erneuerte Appleprodukte ausbreitet ist unklar - auch weiß man nicht, wie viele Einbußen der ohnehin schon angeschlagene Konzern AMD verkraftet.
Via DigiTimes / ITK-Dienst
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