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Insider: Verhandlungen abgeschlossen, iRadio kommt

Sinatti

Bismarckapfel
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was ist denn euer problem mit Spotify? Ich bin im moment mit jeder aktualisierung immer mehr zufrieden... was ich mir wünschen würde wäre eine Weboberfläche, um z.B. auch bei Freunden am Rechner streamen zu können, aber das wird wohl auch apple nicht bieten...

Spotify hat fast keine Indy Label, nur Mainstream. Das ist nix für mich.
 

Sinatti

Bismarckapfel
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Sieht schon wieder nach Mietmodell aus. Schön regelmäßig monatlich Kohle abdrücken ohne Besitz und -ansprüche. Klasse!

Ich seh da kein Problem. Ob die Musik im Regal steht, oder aus der Leitung kommt. Ist wie Fernsehen/Radio, da MUSS ich das Programm auch von der GEZ mieten... Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht bestimmen kann was läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Leute seit ihr eigentlich alle den ganzen Tag nur am nörgeln oder was soll der Mist hier ? Diese Streaming Möglichkeiten sind doch Super, ihr müsst sie aber nicht nutzen ? Ich persönlich bezahl lieber ein 10er und Hör alles was ich will, als 10 Euro für EIN Album auszugeben, was ich mir schlecht den ganzen Monat anhören, wird langweilig. Sorry aber dieses rumgemecker ist total nervig, ihr könnt immernich CDs kaufen oder bei iTunes kaufen, also bleibt locker

Idee: Alben kaufen, bei denen man sich auch die B-Sides jahrelang (!) anhören kann. Sowas gibts immer noch, geht nur im allgemeinen Konservenmusik-Gequietsche unter ;)

Wenn ich mir jeden Monat ein solches Album kaufe, habe ich in ein paar Jahren eine Sammlung, die sich gewaschen hat und muss dann nur noch aktualisieren.
In diesem Stadium bin ich jetzt: Ich kann alles hören, was ich will und kaufe mir jedes halbe Jahr ein neues Album - und habe damit ein Sechstel der Spotify Premium-Kosten. Und Unabhängigkeit.

Das Problem ist einfach: Wer von Anfang an alles haben will und deshalb mietet, anstatt zu kaufen, zahlt langfristig mehr.
 

colacastell

Pomme Etrangle
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ich bin auch mal gespannt, wie apple das machen will, vor allem was aus dem itunes store wird. denn um konkurrenzfähig zu bleiben, muss apple mindestens die wichtigsten services von z.b. spotify übernehmen, so auch die offline speicherung bei premium nutzern. und wenn das der fall ist, gibt es glaube ich kaum noch leute die sich alben kaufen, wenn sie für 10 euro im monat alle lieder ihrer wahl hören können, auch wenn sie offline sind.

ich vermute, das das "iradio" mehr eine itunes match erweiterung wird, aber werden wir ja vermutlich zusammen mit ios7, von dem ich übrigens auch sehr viel erwarte, auf der wwdc sehen!
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Denke ich auch. Wahrscheinlich läuft es auf einen Radio hinaus, der Musik spielt, die man selbst nicht hat, die einen jedoch interessieren könnte; Genius lässt grüßen. Und iTunes-Match-Abonnenten können die gespielte Musik mit einem Click/Tap kostenlos auf die offline-Playlist herunterladen, auf die man keinen Zugriff mehr hat, wenn das iTunes-Match-Abo endet.
 

Shi-zo_O

Kaiser Wilhelm
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Boa sagt mal, Leute....

Ist der moderne Forenbesucher 2013 nur noch am Meckern oder was geht mit euch steil?
Manoman....


Interessant ist jetzt dann nur EINS: Wenn es ein 'iRadio' geben wird... Wer wird sich dann noch ein Album für 10 Euo in iTunes kaufen, wenn er (womöglich) zu ähnlichen Konditionen die gesamte Musikbibliothek haben kann ?


Ich für meinen Teil ****** auf Artwork, Booklets und ähnliches. Wenn mir ein Album eines Künstlers gefällt, gut gefällt, dann komme ich schon selbst an SÄMTLICHE Beilagen ran.
Und ich muss eins sagen: Seit ich von diesem "iTunes Trip mit der 'perfekt getaggten Musikbibliothek'" weg bin und nicht ewig viel Zeit damit verschwende, alles sauber zu ordnen, höre ich... Ja. Ich höre WESENTLICH MEHR Musik als ich es JEMALS mit iTunes machte. Streaming ist klasse, ich liebe Spotify und die Idee dahinter. Habe noch nie so viel Musik, so viel Neues, so viele geniale Musikstücke wie in den letzten 12 Monaten für mich entdeckt.
Und was die Tatsache betrifft, dass nicht alles verfügbar ist: Who cares, WO ist das schon der Fall. Dann besorge ich mir die eben auf 'nen anderen Weg und bette sie in Spotify ein...


Aber ständig dieses Gemecker gegen ALLES, speziell in diesem Forum... Ekelhaft in letzter Zeit...

Und die Behauptung: "wer alles haben will, zahlt mit Spotify langfristig mehr..." Ich weiß nicht, wie viel Musik du hörst, aber täglich finde ich in Spotify rund 10 neue Lieder, die mir GUT gefallen. Als ich noch meine 'konventionelle Musiksammlung' pflegte, habe ich mich selbst ziemlich eingeschränkt und immer nur die selbe Mukke gehört. Wie soll man auch so schnell anderes kennenlernen, wenn man sich nur auf seine eigene Musiksammlung beschränkt. Ab und zu mal was Neues über Magazine, Werbung und Stöbern bei'm CD-Händler finden, ist für mich mittlerweile ZU WENIG. Lieber höre ich mir da 'Playlisten' von anderen Benutzern an und lasse mich DAVON inspirieren. Und würde ich nun die GANZE Musik, die ich allein in den letzten sechs Monaten für mich entdeckt habe, auf herkömmlichen Weg erstehen, hätte ich eine tolle Musiksammlung, aber wäre OBDACHLOS. Und arbeitslos, weil meine ganze Zeit für die Suche nach bestimmten Liedern draufgegangen wäre.

Die herkömmliche Art und Weise, Musik zu genießen, ist ohnehin tot. Viele Labels haben das längst erkannt und investieren in Auftritte und Konzerte und sehen das Konzept "Album" nur noch als Mittel zum Zweck, die Ware erstmal für den Konsumenten "verfügbar" stellen zu können. Fakt ist aber, dass der Trend davon weg geht.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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...und in 50 Jahren hast du 6.000 € für Musik ausgegeben, die dir nicht gehört und die du verlieren wirst, sobald du aufhörst, monatlich zu blechen. Alles unter der Bedingung, dass der Premium-Diest nicht teurer wird.

Versteh mich nicht falsch: Ich nutze das kostenlose Spotify ebenfalls, um mir Alben anzuhören, bevor ich sie mir kaufe, was noch einmal Geld spart. Ohne Spotify hätte ich mir das aktuelle Coldplay-Album geholt, weil ich mir nicht hätte vorstellen können, dass Coldplay Mist bauen können. Dank Spotify musste ich kein Geld an die Erkenntnis verschwenden, dass sie es sehr wohl können.

Für mich ist Spotify das, was Youtube früher war, als es dort noch Videoclips zu sehen gab - nur zugegebenermaßen besser zum Alben durchhören. Aber ein Ersatz für Besitz ist Mietabhängigkeit nie.
 

rootie

Filippas Apfel
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Jo Beamte scheinen sich auch alles direkt leisten zu können ohne zu mieten. Wohnung mieten? Niemals! Lieber selber etwas bauen. Man hat's ja. Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!

Ich kaufe auch lieber als das ich miete, aber gerade bei solchen Sachen wie Spotify finde ich das absolut OK! Und wenn man wirklich was dauerhaft haben will dann schneidet man es mit oder - Trommelwirbel - man kauft es sich. Warum? Weil wir's uns leisten können :)
 

Bödefeld

Starking
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Vor zwei tagen hätte ich noch geschrieben, was an Spotify denn auszusetzen sein.
Dann habe ich gelesen, dass nach 6 monatiger kostenloser (sprich werbegestützter) Nutzung das Hören eingeschränkt wird auf 10 Stunden pro Monat, was ja gerade 20 Min am Tag sind.
Klar wollen sie die Nutzer zu den Premium-Diensten treiben, aber ob das so die richtige Möglichkeit ist.. gegen Werbung habe ich nichts, alles 20 Lieder kommt mal ne 10 Sekündige Unterbrechung, das ist vollkommen in Ordnung.
Außerdem haben sie mit dem Vertrag mit der Telekom nen echten Fitsch gemacht, das muss Apple erstmal schaffen bzw. da nachziehen.

Fernab davon, ich selber muss nicht die Musik 'besitzen'. Mir reicht es, sie zu streamen, ich meine, sehr viele Leute jagen ihre gesamte Platte in die Cloud, um von überall Zugriff darauf zu haben, aber wollen dann ihre Musik doch bitte auf ihrer HDD/SSD haben. Da kann die Musik genauso gut schon in der Cloud vorliegen.
Selbiges mit Filmen: Für einen Blu-ray Player bezahle ich schon 70-90 Euro. Dazu kommen noch die Kosten für DVD's oder Blu Rays..ich habe mir stattdessen nen Watchever-Account geholt, für 8 Euro im Monat. Heisst, ich kann erstmal fast 10 Monate auf Watchever Filme und Serien sehen, bevor ich mal den Player drin habe..
Wenn ich überlege, dass die erste Staffel Breaking Bad im MM 28 und bei Amazon 20 Euro kosten soll und ich für ein DRITTEL des Preises die Staffeln 1-4 gesehen habe..
Da kommt es mir auf den Besitz von einer Box wirklich nicht an.
Ich kann aber verstehen, wenn Leute das noch haben wollen, ich selber ( und viele andere scheinbar auch), brauchen einfach kein Booklet bei einer CD, eine DVD zum ins Regal stellen etc.
 

mausbaer

Seidenapfel
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Ich bin viel unterwegs. Wie höre ich Musik im Flieger, wenn ich keinen Zugriff auf die cloud habe, oder im Auto? Im Ausland Musik aus der cloud? Da zahle ich dann Unsummen für Datenroaming.
Dann doch lieber selbst besitzen und immer im Zugriff auf meinem MP3-Player.
 

Sinatti

Bismarckapfel
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Ich bin viel unterwegs. Wie höre ich Musik im Flieger, wenn ich keinen Zugriff auf die cloud habe, oder im Auto? Im Ausland Musik aus der cloud? Da zahle ich dann Unsummen für Datenroaming.
Dann doch lieber selbst besitzen und immer im Zugriff auf meinem MP3-Player.

Warum denn immer so schwarz/weiß? Ich nutze Music Match von Apple fürs WLan Netz, hab meine gesamte Musik auch auf der Festplatte zur Sicherung, CD's die mir wichtig sind im Regal für die Ewigkeit und streame ab und zu mal was von Spotify zum reinhören. Außerdem hör ich auch noch analog Radio. Daraus ergeben sich Möglichkeiten für alle Lebenslagen. Ob im Flugzeug, bei Freunden oder im Garten. iRadio wäre zwar keine neue, aber weitere Alternative, auf die ich mich schon freue.

im Übrigen: die höchsten Kosten für Musik sind die GEZ Gebühren fürs Radio. Nichts ist teurer, inflexibler und beschränkter. Und auch da hab ich nichts am Monatsende, was mir gehört. Und weder im Flugzeug noch im Ausland verfügbar.
 

mausbaer

Seidenapfel
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Ich bezog mich auf den Post vor mir, wo es hieß "wozu überhaupt Musik besitzen...".
Ich sehe nichts sxhwarz/weiß.
Und über die GEZ brauchen wir hier nicht reden. Die zahlt jeder, ob er CDs kauft, streaming nutzt oder Radio hört. Ist für dieses Thema also völlig irrelevant.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Spotify wirbt immer mit seinen vielen Songs, aber das Angebot ist mit einem Musikgeschmack wie meinem eindeutig immer noch zu schlecht. Sachen wie AC/DC oder Led Zeppelin sucht man dort vergebens, Metallica und Red Hot Chili Peppers gibt es dort auch noch nicht allzu lange, und das sind jetzt nicht gerade Geheimtipps.

Daher wird noch alles schön gekauft, was gefällt, und Spotify free wird zum Stöbern benutzt. Für 120€ im Jahr bekommt man schon einige Alben, wenn man es geschickt anstellt, dazu kann man die Musik uneingeschränkt mobil nutzen und man muss keine Angst vor einer plötzlichen Preiserhöhung seines "Dienstes" haben.

Die Vorteile zum Kauf überwiegen meiner Meinung nach zur Zeit noch, aber mal sehen was uns Apple anbietet...
 

rootie

Filippas Apfel
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Klar macht iRadio - gleich wie das nun im Detail aussehen wird - nur dann Sinn, wenn man sich den kompletten iTunes-Store - Inhalt auch streamen lassen kann. Die Frage ist natürlich inwieweit sich das Ganze von iTunes Match abheben kann.
 

Shi-zo_O

Kaiser Wilhelm
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In 50 Jahren habe ich u.a. etwa 240.000 für Leasingautos und 540.000 für Mietwohnungen ausgegeben, was ich beides
nicht besitzen werde.

Meine Meinung: Besitz schränkt ein. Denn alles entwickelt sich stets weiter. Ich könnte mir heute ein Haus für 500k kaufen und später meinen Kindern was hinterlassen. Naja, dann habe ich ein 50 Jahre altes Haus, welches sicherlich nicht mehr dem Wohnstandard der Gesellschaft in 50 Jahren entspricht. Noch dazu alt und baufällig.
Ich könnte aber auch ungebunden alle 10 Jahre meinen Wohnsitz, stets in modern und zeitgemäß-orientiert angelegte Wohneinrichtungen wechseln und mir viele andere Kosten sparen. Und den einhergehenden Ärger.

Ich könnte mir heute und alle 8-10 Jahre ein Auto für 50k kaufen. Und es rund 8-10 Jahre lang fahren. Oder ich hole mir alle 2-3 Jahre ein neues, lange bevor ich an Reparaturen denken muss.

In beiden Beispielen genieße ich sämtliche Vorzüge davon, stets "etwas anderes" machen zu können. Die Idee "Haben oder nicht haben" definiert in unserer Zeit längst nicht mehr Lebensqualität. Zumindest nicht für mich.
Klar, ein Haus kann man verkaufen, ebenso ein Auto. Aber Wert, Gegenwert, Aufwand... Da fahre ich mit ersterem bequemer und schneller, weil ich nicht erst verkaufen muss, um kaufen zu können.

Und da sind 6000 für Musik ein Witz. Genau so viel werde ich bis dahin für Kaffe ausgegeben haben, was für mich ebenfalls ein (unnötiges) Luxusgut ist. Aber in 50 Jahren wird es diesen Dienst wohl längst nicht mehr geben, dann nutze ich eben einen anderen Dienst, WHO CARES.

Ein Bekannter meinte "10 Euro monatlich? Das fällt für mich unter die "Free shit is cool"-Sparte"... Und Recht hat er ;)



Und speziell, was die Zeit betrifft, die man benötigt um alles auf ein konventionelles Abspielgerät abzuspeichern...
Bei Spotify höre ich ein Album, drücke auf "offline Verfügbar" und es wird auf mein iPhone, iPod, iPad, Macbook und restliche Abspielgeräte übertragen, ohne dass ich noch EINEN EINZIGEN Finger rühren muss. Und es wäre eine Lüge zu sagen, dass es auf "herkömmlichen Weg" genauso schnell gehen würde... Jeder hat sich schonmal darüber aufgeregt, dass die Musik nicht so auf dem iPod gespeichert wird, wie sie in iTunes angelegt ist. Die Zeit nutze ich heute anders ;)
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Jo Beamte scheinen sich auch alles direkt leisten zu können ohne zu mieten. Wohnung mieten? Niemals! Lieber selber etwas bauen. Man hat's ja. Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!

Ich kaufe auch lieber als das ich miete, aber gerade bei solchen Sachen wie Spotify finde ich das absolut OK! Und wenn man wirklich was dauerhaft haben will dann schneidet man es mit oder - Trommelwirbel - man kauft es sich. Warum? Weil wir's uns leisten können :)

Ein Technical Project Coordinator mokiert sich über Beamtenbezüge? Schräg, oder? Schau mal in die Bezügetabellen von Bund und Länder, dann reden wir weiter ;)

PS: Ich wohne in einer Mietswohnung ;)

Nenn mich altmodisch, aber für mich ist Freiheit die Unabhängigkeit von Dienstleistern. Das Geblubbere hier von wegen "Besitz ist oldschool, heute wird geshared" soll doch nur davon ablenken, dass niemand mehr lange genug warten will, sich eine ordentliche Musiksammlung zuzulegen...
 

rootie

Filippas Apfel
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Besitz ist schon OK! Aber wie einer meiner Vorredner schon schrieb: Wenn Du Dir den ganzen Tag nur Deine Musiksammlung anhörst, wird es wirklich schwierig mit dem Finden neuer Songs :) Wenn der Preis stimmt, ist so ein Mietmodell super. Das hat auch nix damit zu tun, dass Apple sich den Sack mit Geld füllen will, schließlich kostet die Bereitstellung von Bandbreite Unmengen an Geld. Bei manchen Berufsunfähigkeitsversicherungen ist es z.B. so dass Du zwar versichert bist, aber am Ende des Arbeitslebens - wenn nix passiert ist - keinen Cent kriegst. Zum Versichern bei Jobs mit hoher Burn-Out - Rate reicht es aber allemal.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Und hier wären wir auch wieder beieinander: Weil zum Stöbern ist Spotify wirklich super; ich nutze es ja selbst. Ab dafür reicht mir auch die kostenlose Version. Und was mir gefällt, wird gekauft.

Ein iRadio könnte dahingehend interessant werden, dass er mir Songs via Genius vorschlägt; Songs, die ich selbst beispielsweise allein schon wegen eines miesen Covers übersprungen hätte. Klar, Vorschläge machen können andere auch, aber Apple würde ich es zutrauen, dass diese Vorschläge wirklich Sinn machen.