InDesign oder QuarkXPress? Was ist das richtige für mich?

[darkside40]

Gut dann werd ich mir das mal anschauen.

Danke für die Tipps.

 

[eyecandy]

Das ist schon ganz richtig, aber Word hat teilweise eigenheiten und automatismen an sich die es unmöglich machen vernünftig damit zu arbeiten.
Oder ich bin einfach nur durch die konsistente bedienung von Mac OS X verwöhnt.

dann würde ich eher zu pages greifen …

 

[Dante101]

Wie gesagt, versuch’s einfach mal hiermit:

Nur mal so ne Frage am Rande: Warum wiederholst Du Dich ständig?

 

[Gokoana]

Nur mal so ne Frage am Rande: Warum wiederholst Du Dich ständig?

Damit Du am Rande nur mal so ’ne Frage stellen kannst!

 

[Dante101]

Aha. Dacht ichs mir doch, dass kein weiterer Sinn dahintersteckt.

 

[Gokoana]

Aha. Dacht ichs mir doch, dass kein weiterer Sinn dahintersteckt.

Irgendwie Besorgnis erregend, dass Du Fragen stellst, ohne dass ein weiterer Sinn dahinter steckt.

Ich hoffe, das legt sich wieder!

 

[darkside40]

dann würde ich eher zu pages greifen …

Das ist aber in gemischten Umgebungen schwierig. Ich bin hier der einzige der mit einem Mac arbeitet.

 

[eyecandy]

Das ist aber in gemischten Umgebungen schwierig. Ich bin hier der einzige der mit einem Mac arbeitet.

es wäre aber ja wohl auch mit xpress oder indesign so, dass du nur auf deinem rechner diese layout-applikation vorliegen hast und der austausch mit anderen mitarbeitern via pdf, etc. erfolgt …

 

[darkside40]

Klar aber da ist man nicht an ein OS gebunden, Indesign bzw. QuarkXPress gibt es auch für Windows, Pages nicht.

 

[eyecandy]

das ist richtig.

p.s. ich persönlich halte übrigens word für keine alternative …

 

[nickcaveman]

Beide Programme haben ihre Vor- und Nachteile.

Eine Menge Arbeit kommt auf jeden Fall auf Dich zu, wenn Du bei Null anfängst und weder von der einen, noch von der anderen Schiene Ahnung hast.

Insgesamt sind die beiden Programme ganz ähnlich in der Bedienung.

Die Education-Versionen für kommerzielle Zwecke zu verwenden, ist allerdings schlichtweg nicht erlaubt.

erstmal zu der frage des threaderstellers: ich würde dir ganz klar indesign empfehlen. habe mit beiden gearbeitet und muss sagen, das indesign sehr viel angenehmer zum arbeiten ist.

ich bin damals von quark auf indesign umgestiegen und kam erstaunlich schnell damit klar.
meine freundin muss ab und an wieder was mit quark machen und ist eigentlich nur am fluchen.

und wie gesagt, wir beide kommen eigentlich von quark.

was das kommerzielle arbeiten mit edu versionen angeht, so habe ich mal gelesen, dass das durchaus erlaubt ist, solange man ein anrecht auf die eduversion hat. wenn du also student oder ähnliches bist, darfst du damit auch kommerziell arbeiten.

wobei adobe gerne mal seine lizenzpolitik ändert, also einfach mal nachfragen.

 

[nickcaveman]

Kurzer Einwurf, ohne den Zeigefinger erheben zu wollen: Die „Student Editions“ von Adobe darfst du nur für „für nicht gewerbliche Zwecke“ nutzen.

ehm, ist das so?

wenn du das ganz genau weisst, dann haben sie das geändert.

ich weiss genau, dass das mal anders war.

aber wie gesagt, adobe ändert das ja im stundentakt.

 

[Gokoana]

… was das kommerzielle arbeiten mit edu versionen angeht, so habe ich mal gelesen, dass das durchaus erlaubt ist, solange man ein anrecht auf die eduversion hat. wenn du also student oder ähnliches bist, darfst du damit auch kommerziell arbeiten …

Hierzu wäre ein Link ganz interessant!

Alles in allem wären wohl eine ganze Reihe Adobe-Kunden leicht angesäuert, mich eingeschlossen, wenn Schüler und Studenten sich lediglich einen Gewerbeschein holen müssen und schwupps – dürfen sie die wesentlich günstigere Education-Version kommerziell nutzen.

Tut mir leid, aber das kann ich erst dann glauben, wenn Beweise auf dem Tisch liegen – ein altes „Kriegsleiden“ meinerseits.

 

[nickcaveman]

Hierzu wäre ein Link ganz interessant!

Alles in allem wären wohl eine ganze Reihe Adobe-Kunden leicht angesäuert, mich eingeschlossen, wenn Schüler und Studenten sich lediglich einen Gewerbeschein holen müssen und schwupps – dürfen sie die wesentlich günstigere Education-Version kommerziell nutzen.

Tut mir leid, aber das kann ich erst dann glauben, wenn Beweise auf dem Tisch liegen – ein altes „Kriegsleiden“ meinerseits.

also, irgendwann war das mal so (vor 1–2 jahren).

war, soweit ich das noch weiss, nur darauf eingeschränkt, das man eben student oder ähnliches sein musste. sobald man nicht mehr eduberechtigt war, musste man die version auf die normale version upgraden.

aber wie gesagt, das ist schon etwas her.

kann man sich ja, wenn es einen interessiert, auf den jeweiligen anbieterseiten schlau machen.

übrigens hatte ich vor jahren mal spass mit ständig wechselnden upgradebedingungen bei adobe. mal musste man mindestens eine photoshopversion 5.5 zum upgrade auf cs haben, dann plötzlich ging es nur von der 7er und jetzt kann man jede nehmen.

soviel dazu, das, wenn es heute nicht mehr erlaubt ist, es nicht heisst, das es nie erlaubt war.

aber wie gesagt, ich ziehe hiermit meine behauptung offiziell zurück und rate dem threadersteller, sich zu erkundigen (naja, was er ja auch tut. es reicht also, nur meinen beitrag zu ignorieren).

ach ja, indesign ist trotzdem besser als quark.

man kann sich aber übrigens beide programme runterladen und 30 tage testen (wenn das nicht auch geändert worden ist).