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iMovie oder QuickTime Pro?

Maksi

Gast
Hallo,


meine Freundin möchte gerne für ein Referat aus einem spanischen Kinofilm (ca. 2 Stunden, liegt als .mov vor, 878 MB groß) einige (kurze) Szenen ausschneiden und VLC-kompatibel speichern. Jetzt hat sie versucht, die Datei in iMovie '05 zu importieren, dort kommt aber die Fehlermeldung, dass nicht genügend Festplattenspeicher frei ist (wir schieben grade eine Menge Daten auf meinen Rechner, aber auch dann werden nur rund 18 GB frei sein). Eine kurze Googlerecherche hat ergeben, dass iMovie alles als DV importiert und somit ca. 12 GB pro Stunde braucht.

Daher jetzt meine Frage: wäre es möglich, mit QuickTime Pro einzelne Szene ressourcenschonend herauszuschneiden und Windows-VLC-kompatibel (es muss der Laptop der Dozentin sein...) abzuspeichern? Oder gibt es andere (nicht allzu teure) Werkzeuge dafür?

Danke für Eure (schnelle) Hilfe,


Maksi
 

hbex

Martini
Registriert
22.11.06
Beiträge
650
Quicktime Pro ist für so kleine Arbeiten immer meine erste Wahl, es gibt aber bei iMovie einen kleinen Trick, damit das Importieren ruck-zuck geht.

1. iMovie starten und neues Projekt anlegen, Projekt speichern.
2. iMovie beenden
3. Rechtsklick auf die angelegte Projektdatei und "Paketinhalt anzeigen" auswählen"
4. Die Videodatei in den Media-Unterordner verschieben.
5. iMovie starten und Projektdatei öffnen
6. Die Rückfrage, ob man den Papierinhalt angezeigt haben möchte, bejahen.
7. Die Videodatei aus dem Papierkorb in das Bearbeitungsfenster verschieben

Nun kann die Videodatei ohne lästiges stundenlanges Importieren bearbeitet und anschließend exportiert werden!
 

Maksi

Gast
Danke für die schnelle Antwort, hat funktioniert :)