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iMac vs. MacBook pro | Apfeltalk LIVE! #276

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Michael Reimann
Apple hat vor kurzem den iMac aktualisiert. Zeit uns mit dem neuen Gerät zu beschäftigen und aber auch der Frage nachzugehen iMac vs. MacBook, was ist besser geeignet?

Apple hat auf der wwdc 2020 einen Systemwechsel zu ARM-CPUs angekündigt. In unserer letzten Sendung haben wir ja darüber gesprochen. Unter dem Label Apple-Silicon wird es demnächst neue Rechner geben. Das hat den Hersteller aus Cupertino aber nicht davon abgehalten, seinen bekannten iMac All-In-One-Rechner mit einem Speed-Bump zu versehen. Deshalb fragen wir uns: Hat der Intel-iMac eine Zukunft?
iMac vs. MacBook pro


Wer jetzt vor der Entscheidung steht, einen neuen Mac zu kaufen wird sich neben der ganzen ARM-Thematik sicher auch fragen: "welches Modell ist für mich das Richtige?"

Darf es etwas mobiles sein, wie ein MacBook, oder ein MacBook pro. Muss der Rechner eher stationär betrieben werden, wäre dann ein iMac oder ein Mac pro sinnvoll.

Weil der Mac pro für die meisten Anwender sicher nicht in Frage kommt, wollen Vera und Michael in der Sendung über iMac vs. MacBook sprechen. Was sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen Geräte und wozu kann man welches Modell am Besten einsetzen. Vera hat ja erst kürzlich ein 16" MacBook pro erstanden und Michael plant die Anschaffung eines aktuellen iMacs.

Dazu haben wir als Gast Carlo Di Gianvittorio dabei. Er ist ja quasi nebenbei als Systemadministrator in einer Agentur für die neuen Macs zuständig. Wir sind auf seine Ansichten dazu gespannt. Und es interessiert uns natürlich auch eure Meinung. Lieber MacBook (pro) oder iMac? Wir freuen uns auf eure Kommentare vor, während und nach der Sendung.

Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier sehen:

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Unsere Sendung zu Apples Wechsel zu ARM, seht ihr hier:

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Mitglied 87291

Gast
Spätestens seit Corona ist für mich klar, das Desktops für normale Büros eigentlich veraltet sind.

Laptops am Arbeitsplatz ermöglichen via VPN einfaches HomeOffice was meinen aktuellen Projektpartner ziemlich den Arsch gerettet hat 😅. Bei einem anderen Projekt hat eine Stelle auf ganz normale Stand-PC's gesetzt. Die haben sich tatsächlich einen Tag lang 6 Autos von Sixt gemietet, damit man alle Mitarbeiter ins Homeoffice bekommt.

An Arbeitsplätzen wo keine Leistung benötigt wird, sind LAptops meiner Meinung nach aufgrund der flexibilität massiv überlegen. Dockungstation dran, fertig.

Selbst wenn es um Leistung geht, kann auch ein entsprechend ausgestattetes Laptop interessant sein, wenn Mobilität eine mehr oder weniger große Rolle spielt.
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Gutes Notebook mit einer Dockingstation oder einem Thunderbolt 3 Hub und passenden Montior, Tastatur und Maus / Trackpad dazu.
Damit hat man die höchste Flexibilität und kann auch wie Reemo schon sagte auch in der Corona Zeit einige Vorteile.
Ein Desktop ist natürlich schöner was auch eventuell Aufrüstbarkeit angeht.

Wobei ich beim Desktop mich immer noch gegen einen iMac wehre. Wenn der in Reparatur muss, dann ist der Monitor gleich mit weg. Beim Notebook auch, da bleibt die Peripherie aber bei mir und ich kann noch was anderes übergangsweise anschließen.

Bei sehr intensiven Workloads wie z.B. Grafikdesign, CAD etc. sind Workstations dann doch wieder sinnvoll.
 

Benutzer 239155

Gast
Ich setze schon seit Jahren auf Notebook an Docking Station mit zwei externen Monitoren, externer Tastatur und Maus. Meine zwei letzten Arbeitgeber haben mich auch so ausgestattet. Das Notebook darf dann auch gerne etwas größer sein.

Einen Desktop-PC (ich schließe damit auch die Tower ein) sehe ich nur noch für Spiele und sehr rechenintensive Aufgaben, für die mehrere CPUs und/oder leistungsstarke GPUs erforderlich sind, als sinnvoll an.
 

Dj-drex

Adams Apfel
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Ich finde die Fragestellung merkwürdig.
Mobil dann Laptop, stationär dann iMac.
Fertig.
Eine Diskussion iMac oder MacBook ist wie ein Haus mit einem Wohnmobil zu vergleichen.
Klar hat das Wohnmobil weniger Platz.
Und klar hat man einen größeren Aufwand, wenn man das Haus öfter umziehen will.
Das sind doch aber 2 Anwendungsgebiete, die im Grunde nichts miteinander zu tun haben. Klar kann man in einem größeren Wohnwagen (Container-Home) permanent wohnen wenn einem der Platz reicht.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Ich habe immer noch beides. Warum: weil das MacBook immer noch hochdreht, wenn es am Monitor hängt und weil allein das passende Display (5k von LG) schon so viel kostet, dass es auf den Rest zum kompletten iMac nicht mehr ankommt. Dank Cloud gibt`s auch kein lästiges Datenkopieren und man kann direkt am anderen Gerät weiterarbeiten.

Man braucht zwar nicht zwingend zwei Geräte, aber ich für meinen Teil finde es unheimlich komfortabel und werde es daher auch beibehalten.
 
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Nik

Transparent von Croncels
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Ich finde die Fragestellung merkwürdig.
Mobil dann Laptop, stationär dann iMac.
Fertig.
Eine Diskussion iMac oder MacBook ist wie ein Haus mit einem Wohnmobil zu vergleichen.
Klar hat das Wohnmobil weniger Platz.
Und klar hat man einen größeren Aufwand, wenn man das Haus öfter umziehen will.
Das sind doch aber 2 Anwendungsgebiete, die im Grunde nichts miteinander zu tun haben. Klar kann man in einem größeren Wohnwagen (Container-Home) permanent wohnen wenn einem der Platz reicht.

Genau so ist es. Und um ein Wohnmobil mit genauso viel Platz (bzw. Leistung) zu konfigurieren wie mein Haus, muss ich locker 1.000€ mehr oben drauf legen (je nach Modell natürlich).

Da hab ich für mich persönlich dann lieber ein mittelgroßes Haus und ein ganz kleines Wohnmobil für den Wochenendtrip.
Aber das ist halt eine Frage der eigenen Anwendung.
 
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Joh1

Golden Noble
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Ein Desktop ist natürlich schöner was auch eventuell Aufrüstbarkeit angeht.
Wird in Büros ein PC überhaupt oft aufgerüstet?
Meistens wird der doch bestimmt gekauft und wenn er zu langsam ist gibt es einen neuen.
Klar kann man in einem größeren Wohnwagen (Container-Home) permanent wohnen wenn einem der Platz reicht.
Auf was beziehst du hier den Platz?
In einem "normalen" Bürojob benötigt man nicht unbedingt so viel Leistung das ein Laptop nicht ausreichen würde.
Und dort kann man ja auch Bildschirme anschließen und hat mehr Platz.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich finde die Fragestellung merkwürdig.
Mobil dann Laptop, stationär dann iMac.
Fertig.
Eine Diskussion iMac oder MacBook ist wie ein Haus mit einem Wohnmobil zu vergleichen.
Klar hat das Wohnmobil weniger Platz.
Und klar hat man einen größeren Aufwand, wenn man das Haus öfter umziehen will.
Das sind doch aber 2 Anwendungsgebiete, die im Grunde nichts miteinander zu tun haben. Klar kann man in einem größeren Wohnwagen (Container-Home) permanent wohnen wenn einem der Platz reicht.
Bin auch gespannt auf die morgige Diskussion, weil ich Deine Meinung teile.
Spontan dache ich beim lesen an "Gabel versus Messer" :innocent:
 

Joh1

Golden Noble
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Bin auch gespannt auf die morgige Diskussion, weil ich Deine Meinung teile.
Spontan dache ich beim lesen an "Gabel versus Messer" :innocent:
Ich auch denn ich verstehe die Meinung tatsächlich nicht warum man denkt das es ein "Gabel mit Messer" Vergleich ist :)
 

Nik

Transparent von Croncels
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Wird in Büros ein PC überhaupt oft aufgerüstet?
[...]
In einem "normalen" Bürojob benötigt man nicht unbedingt so viel Leistung das ein Laptop nicht ausreichen würde [...].

Ich denke es wichtig bei der Diskussion zu bedenken, dass es eben nicht nur um die Entscheidung von Firmen für ihre Büros geht, sondern eventuell auch um Privatpersonen (und Selbstständige) die ja auch einen nicht kleinen Anteil ausmachen.

An und für sich ist aber natürlich klar, dass die letzten Monate gezeigt haben an welchen Arbeitsplätzen auch ein Homeoffice möglich ist und damit ein Laptop sinnvoller.
Aber in vielen Firmen/Arbeitsplätzen ist das derzeit noch nicht möglich.
 

wavelow

Akerö
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Ich habe am Schreibtisch schlicht keinen Bock auf ein Laptop. Zu klein, Abstand Tastatur zu Bildschirm passt mir nicht usw. Nie im Leben würde ich meinen 27er Büro iMac hergeben.
Darum sind mir beide Gattungen gleich wichtig. Für unterwegs packe ich ein MacBook ein, fertig. Die Frage "entweder oder" stelle ich mir gar nicht. Das Gleiche gilt bei mir auch füs iPad. Auch das benutze ich nur für ganz bestimmte Szenarien. Und so ergänzt sich die gesamte Apfelfamilie perfekt.

Der Vergleich oben mit Haus und Wohnmobil trifft den Nagel auf den Kopf. Das iPad wäre noch das kleine Zweirad hinten im Wohnmobil :)
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich habe am Schreibtisch schlicht keinen Bock auf ein Laptop. Zu klein, Abstand Tastatur zu Bildschirm passt mir nicht usw. Nie im Leben würde ich meinen 27er Büro iMac hergeben.
Darum sind mir beide Gattungen gleich wichtig. Für unterwegs packe ich ein MacBook ein, fertig. Die Frage "entweder oder" stelle ich mir gar nicht. Das Gleiche gilt bei mir auch füs iPad. Auch das benutze ich nur für ganz bestimmte Szenarien. Und so ergänzt sich die gesamte Apfelfamilie perfekt.
Grundsätzlich nachvollziehbar, wobei ein Hinweis dazu:
Der Laptop-User nutzt für seinen stationären Arbeitsplatz (Büro zuhause, Büro im Unternehmen, etc.) i.d.R. externe Peripherie und hat trotz MacBook ebenfalls 27" mit vollwertiger Tastatur und ergonomisch ausreichendem Abstand.

Dauerhaft täglich 8h am 13/15" Notebook zu arbeiten, würde ICH mir ebenfalls nicht antun...
 
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Joh1

Golden Noble
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Ich habe am Schreibtisch schlicht keinen Bock auf ein Laptop. Zu klein, Abstand Tastatur zu Bildschirm passt mir nicht usw. Nie im Leben würde ich meinen 27er Büro iMac hergeben.
Ein Laptop am Schreibtisch bedeutet ja nicht das man nur die interne Tastatur und das Display nutzen muss.
 

Mitglied 105235

Gast
Wird in Büros ein PC überhaupt oft aufgerüstet?
Meistens wird der doch bestimmt gekauft und wenn er zu langsam ist gibt es einen neuen.
In der Firma Leas, nach 3 Jahren gibt es einfach was neues.



Ich habe am Schreibtisch schlicht keinen Bock auf ein Laptop. Zu klein, Abstand Tastatur zu Bildschirm passt mir nicht usw.
Dauerhaft täglich 8h am 13/15" Notebook zu arbeiten, würde ICH mir ebenfalls nicht antun...
Euch ist klar dass es sowas wie einen externen Monitor gibt und Periphere (Maus und Tastatur)



Zum eigentlichen Thema, vor ein paar Jahren wollte ich unbedingt etwas Stationäres mit Dual Boot (ist es auch geworden, Hacki mit High Sierra und Win 10) im privaten Büro daheim und für Unterwegs etwas mobiles (was mein MBA von 2010 lange gut geleistet hat).

Nun ist es so, dass ich mobil keinen richtigen Mac mehr brauche, denn für dass was ich mache langt auch ein iPad. Sollte es doch mal mehr sein, kann ich auch via Remote auf den Desktop im Büro zugreifen.

Entsprechend, wird mein nächstes Gerät wohl ein iPad Pro mit MagicKeyboard werden und Stift. Kostet ungefähr genau so viel wie das aktuelle MBA (wie ich es nehmen würde).
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Michael Reimann

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Ich finde schon, dass man sich die Frage stellen kann, ob iMac oder MacBook pro. Vermutlich handelt es sich um sehr individuelle Lösungen.

Auch wenn ich sehr gut nachvollziehen kann, dass man nur ein (gut ausgestattetes) MacBook pro braucht und dieses dann per Dockingstation auch am Schreibtisch nutzen kann. Man hat nur ein Gerät und Alles immer dabei.

Für mich ist ein iMac - fest verkabelt - am Schreibtisch eben die bessere Variante. Hier laufen deutlich andere Apps (in meinem Fall) als auf dem MBP. Mal ganz abgesehen davon, dass „nur“ ein Mac ein Single Point Of Failure ist. Aber ja, das ist in gewisser Weise ein Luxusproblem.

Freue mich auf die Diskussion mit Vera und den Zuschauern.
 

Dj-drex

Adams Apfel
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@ Joh1:
Klar, aber es wurde ja die Frage entweder oder gestellt.