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Wer sich im Apple Online Store derzeit einen iMac bestellen möchte, muss mit einer etwas längeren Lieferzeit rechnen. Statt einer sofortigen Verfügbarkeit wird bei fast allen Modellen ein Versand innerhalb von drei bis fünf Geschäftstagen angegeben. Auch das MacBook Pro Retina 15“ in der Topausstattung ist von verzögerten Lieferzeiten betroffen, Apple gibt im Online-Store eine Verfügbarkeit innerhalb von ein bis zwei Wochen an. Erhöhungen der Lieferzeiten sind oft Anzeichen für ein baldiges Produktupdate, in diesem Fall könnte es sich jedoch einfach um Schwankungen im Lagerbestand handeln. Denn während die betroffenen Geräte grundsätzlich bereit für ein Update wären, gibt es derzeit noch keine passenden Prozessoren von Intel.[prbreak][/prbreak]
Von den verzögerten Lieferzeiten sind alle iMac-Modelle mit Ausnahme des Einstiegsmodells mit 1,4-GHz-Prozessor, das Mitte letzten Jahres veröffentlicht wurde, betroffen. Auch beim iMac 5K, der seit Herbst erhältlich ist, ist derzeit mit längeren Lieferzeiten zu rechnen. Die übrigen iMac-Modelle wurden allesamt bereits im Herbst 2013 veröffentlicht, ein Update wäre grundsätzlich also bereits überfällig. Aufgrund von Produktionsverzögerungen hat Intel bislang jedoch keine Desktop-Prozessoren der aktuellen Broadwell-Serie veröffentlicht. Derzeit wird angenommen, dass erste Desktop-Chips Mitte Mai erhältlich sein könnten. Der Großteil der Broadwell-Prozessoren wird jedoch erst zur Jahresmitte erwartet.
Ähnlich verhält es sich beim MacBook Pro. Während die 13-Zoll-Modelle bereits im März mit Broadwell-Prozessoren ausgestattet wurden, muss Apple für das 15-Zoll-Modell noch die Veröffentlichung der leistungsfähigeren Chips abwarten. Dadurch erklärt sich auch, weshalb das 13-Zoll-Modell bereits mit dem Force Touch Trackpad ausgestattet wurde, der größere Bruder aber noch nicht. Und der Broadwell-Nachfolger Skylake steht ebenfalls bereits in den Startlöchern – eine Veröffentlichung bereits im August auf dem Intel Developer Forum ist möglich.
Bild von Tim RT (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
Von den verzögerten Lieferzeiten sind alle iMac-Modelle mit Ausnahme des Einstiegsmodells mit 1,4-GHz-Prozessor, das Mitte letzten Jahres veröffentlicht wurde, betroffen. Auch beim iMac 5K, der seit Herbst erhältlich ist, ist derzeit mit längeren Lieferzeiten zu rechnen. Die übrigen iMac-Modelle wurden allesamt bereits im Herbst 2013 veröffentlicht, ein Update wäre grundsätzlich also bereits überfällig. Aufgrund von Produktionsverzögerungen hat Intel bislang jedoch keine Desktop-Prozessoren der aktuellen Broadwell-Serie veröffentlicht. Derzeit wird angenommen, dass erste Desktop-Chips Mitte Mai erhältlich sein könnten. Der Großteil der Broadwell-Prozessoren wird jedoch erst zur Jahresmitte erwartet.
Ähnlich verhält es sich beim MacBook Pro. Während die 13-Zoll-Modelle bereits im März mit Broadwell-Prozessoren ausgestattet wurden, muss Apple für das 15-Zoll-Modell noch die Veröffentlichung der leistungsfähigeren Chips abwarten. Dadurch erklärt sich auch, weshalb das 13-Zoll-Modell bereits mit dem Force Touch Trackpad ausgestattet wurde, der größere Bruder aber noch nicht. Und der Broadwell-Nachfolger Skylake steht ebenfalls bereits in den Startlöchern – eine Veröffentlichung bereits im August auf dem Intel Developer Forum ist möglich.
Bild von Tim RT (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors