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[iMac] iMac Retina 4K 2017 extrem langsam?

macnatic

Erdapfel
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Die Idee gefällt mir schon mal. Ich habe auch einen 27" von 2017 aber mit 5K, 1TB FusionDrive und nachgeschobenen 8, nun also 16 GB Ram.
37708335bu.png


Ich empfinde nicht, dass die Kiste lahm wäre. Schneller geht immer aber bisher konnte ich alles flüssig erledigen, sogar Videobearbeitung läuft ganz brauchbar.

Würde der spürbar flotter werden durch die Auslagerung auf die externe SSD? Und vor allem: WELCHE SSD wäre da zu empfehlen?
Du hast bereits ein Fusion Drive, welches aus einer SSD und einer HD besteht. Eine separate SSD wird da keinen großen Unterschied machen, es sei denn du transferierst ständig sehr große Daten. Rein vom Zugriff her wirst du kaum was merken. Der Threadersteller hat denke ich nur eine HD. Die standard HD durch eine SATA SSD zu ersetzen, würde schon einiges bringen und wenn man das Gerät offen hat kann man die 8GB RAM auch gleich durch 16GB RAM ersetzen.
 
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macnatic

Erdapfel
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Darum interessierts mich. Gehts noch deutlich fixer oder lass ich es so?!
Wie geschrieben, nur von den Zugriffszeiten wirst du da kaum ein Unterschied merken. Wenn du viel Daten hin und herschiebst, dann schon aber auch nur wenn die externe SSD über Thunderbolt 3 angeschlossen ist - was nicht ganz günstig ist. Von der Geschwindigkeit generell wäre die schnellste Methode das Fusion Drive aufzulösen und die kleine interne SSD durch eine schnelle NVMe SSD zu ersetzen.
 

Martin Wendel

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Der SSD-Anteil im Fusion Drive des iMac 2017 mit 1 TB FD ist gerade mal 32 Gigabyte groß. Da muss man nicht viele Daten hin- und herschieben, um die Vorteile einer reinen SSD zu bemerken. Also insofern meine Meinung (und auch Erfahrung): Ja, das merkt man.
 
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Akerö
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Nun muss ich noch wissen welche SSDs sich am besten dafür eignen :) Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte, Namen von Produkten etc.

Sowas hier von der Stange?
37709465uy.png
 

Xmas24

Boskop
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Der SSD-Anteil im Fusion Drive des iMac 2017 mit 1 TB FD ist gerade mal 32 Gigabyte groß. Da muss man nicht viele Daten hin- und herschieben, um die Vorteile einer reinen SSD zu bemerken. Also insofern meine Meinung (und auch Erfahrung): Ja, das merkt man.
Habe ebenfalls direkte Erfahrungen mit dem Vergleich FusionDrive und SSD, und kann das selbe berichten: Der Geschwindigkeitsvorteil der SSD Geräte ist durchaus deutlich bemerkbar.
 
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macnatic

Erdapfel
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Der SSD-Anteil im Fusion Drive des iMac 2017 mit 1 TB FD ist gerade mal 32 Gigabyte groß. Da muss man nicht viele Daten hin- und herschieben, um die Vorteile einer reinen SSD zu bemerken. Also insofern meine Meinung (und auch Erfahrung): Ja, das merkt man.
Das kommt auf das FusionDrive an. Teilweise ist die SSD auch 128GB groß (2TB+3TB). Von den Zugriffszeiten, also wenn du eine Anwendung öffnest, ist der Unterschied nicht sehr groß. Fusion Drive zur SSD. Rein theoretisch ist eine schnelle NVMe SSD auch 5 Mal so schnell wie eine SATA SSD. In der Praxis, also jetzt nicht bei großen Dateitransfers, nur beim Zugriff, ist der Unterschied bei weitem nicht so groß. Ob eine Software jetzt in 0,1 sek. oder 0,3 sek. aufspringt macht für die Wenigsten einen Unterschied.

Edit: Auch würde ich behaupten, dass das FusionDrive selbst mit der 32GB SSD bei einem 2017 iMac noch schneller ist als eine externe USB SSD. Thunderbolt 3 würde einen Unterschied bringen, in Verbindung mit einer NVMe SSD. Wenn man die Kosten da rechnet, kann man das Gerät aber auch gleich in eine Werkstatt bringen und sich eine interne NVMe SSD nachrüsten lassen - insofern es das Mainboard zulässt.
 
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H3nny

Carola
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Im ganzen Thread wurde nicht einmal darauf eingegangen, das es an der Software oder anderen Faktoren liegen könnte, in diese Richtung sollte man auch schauen, also vielleicht mal schauen, ob im Hintergrund etwas Amok läuft, irgendwelche Malware/ Adware installiert ist oder vielleicht ein Virenscanner(die sorgen schnell für Ärger), vielleicht mal etrecheck durchlaufen lassen, das zeigt den Helfenden hier einiges zum Rechner etc.

Das einzige was tatsächlich mal Trouble gemacht hat war ein Virenprogramm, welches wir installieren mussten. Wir haben die Rechner aber mittlerweile alle komplett formatiert und neu aufgesetzt. Ansonsten haben wir nur Tools von Microsoft Office installiert, da wir alles andere online eingerichtet haben.
Was wir sonst noch nutzen ist eine VPN Verbindung zu einem anderen Netzwerk. Da aber auch lokale Programme sehr langsam sind die direkt auf dem Mac verwendet werden kann ich mir nicht vorstellen, dass das was damit zu tun hat.

@Leraje Ja die Daten liegen direkt auf der Festplatte.
 

Mitglied 87291

Gast
@H3nny

Was passiert wenn du auf einem Gerät testweise einen neuen Benutzer einrichtest? Ist auf diesem das Arbeiten einfacher?

Poste mal einen Etrecheck log.
 
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Onku

Rheinischer Krummstiel
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Man kann viel versuchen.. Das Gerät neu installieren, neues Profil einrichten, testet und und und... Schlussendlich ist und bleibt die Festplatte mit 5400 rpm ein Flaschenhals und das Problem wird immer wieder auftauchen.
Ich ersetze wirklich ungelogen jede Woch eine solche HDD gegen eine SSD - Im Anschluss hatte ich noch nie einen Kunden
der nicht zufrieden war mit der neuen Geschwindigkeit. Diese 1TB 5400rpm HDD ist einfach nicht mehr Zeitgemäss.
Auch heute morgen eine solche ersetzt.. IMG_8345.jpg
 
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Chronles

Ontario
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Dann liegt es also an der Festplatte? Wie kann das denn sein, dass man einen Rechner für über 1000 Euro kauft und dann 5 Minuten warten muss um ein Programm wie Word oder ne Numberstabelle zu laden? Das ist schon echt extrem traurig.

@Doppelpass Danke für den Tipp. Wir versuchen es mal damit.

Selber Schuld? Wenn es eine HDD ist.
 

Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Marketing... der Preis für das Einstiegsmodell muss passen.
 

Martin1

Jamba
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Beim Einsatz einer externen Festplatte sollte man noch beachten:

* Per USB 3.0 angeschlossen ist bei etwa 450 MB/s Schluss

Das ist dann eigentlich nicht wesentlich schneller als eine interne
Festplatte mit rotierenden Scheiben auch schon ist. Halte ich
für langweilig diese Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:

CR-Z

Königsapfel
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Beim Einsatz einer externen Festplatte sollte man noch beachten:

* Per USB 3.0 angeschlossen ist bei etwa 450 MB/s Schluss

Das ist dann eigentlich nicht wesentlich schneller als eine interne
Festplatte mit rotierenden Scheiben auch schon ist. Halte ich
für langweilig diese Lösung.

Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Eine HDD überträgt sequentiell Max. 100 -150 MB/sec. Schon daher ist eine USB-SSD ca. 4 x schneller. Wichtiger aber als die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind die Zugriffszeiten. Und hier schlägt jede per USB3 angeschlossene SSD eine HDD um Längen.
 

Martin1

Jamba
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Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Eine HDD überträgt sequentiell Max. 100 -150 MB/sec. Schon daher ist eine USB-SSD ca. 4 x schneller. Wichtiger aber als die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind die Zugriffszeiten. Und hier schlägt jede per USB3 angeschlossene SSD eine HDD um Längen.

Also ist die SSD mit USB 3.0 angebunden maximal 3x schneller. Das halte ich für nicht wesentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Also ist die SSD mit USB 3.0 angebunden maximal 3x schneller
Lesen/schreiben ungefähr 4x so schnell und bei den Zugriffszeiten erheblich schneller.
Leiser ist die SSD auch.
Hier im Forum haben schon einige die Lösung gewählt, und alle waren vom Geschwindigkeitszuwachs begeistert.
Du solltest auch einmal deine Sprache mit wildfremden Leuten prüfen - mein Freund.
Äh......ja..... solltest du dir zu Herzen nehmen, die Empfehlung ;)
 

CR-Z

Königsapfel
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Du solltest auch einmal deine Sprache mit wildfremden Leuten prüfen - mein Freund.
Ich wüsste jetzt zwar nicht, wo ich Dich persönlich angegriffen habe, aber falls Du das so aufgefasst hast, bitte ich natürlich um Entschuldigung.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung, dass ich deine Ausführung bzgl. USB-SSDs für nicht sehr sinnig halte .
 

Martin1

Jamba
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Also ist die SSD mit USB 3.0 angebunden maximal 3x schneller. Das halte ich für nicht wesentlich.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Also ist die SSD mit USB 3.0 angebunden maximal 3x schneller. Das halte ich für nicht wesentlich.

Die 150MB/s werden auch nur im Spitzenfall bei einer schnell drehenden HDD erreicht. Die olle Toshiba HDD mit 5400U/min ist im 21er iMac eine lahme Krücke.

Reale Übertragungsgescwindigkeiten von um die 50-60MB/s sind die Regel. Teilweise fällt die HDD sogar auf 25MB/s ab.

Eine Samsung T5 erreicht am USB3 Port reale Werte um die 400MB/s ...

Die Unterschiede sind teils gewaltig. Wir haben oft für Kunden das Basis HDD Modell geordert und dann die T5 extern dran gehängt.
 
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Martin1

Jamba
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Die 150MB/s werden auch nur im Spitzenfall bei einer schnell drehenden HDD erreicht. Die olle Toshiba HDD mit 5400U/min ist im 21er iMac eine lahme Krücke.

Reale Übertragungsgescwindigkeiten von um die 50-60MB/s sind die Regel. Teilweise fällt die HDD sogar auf 25MB/s ab.

Eine Samsung T5 erreicht am USB3 Port reale Werte um die 400MB/s ...

Die Unterschiede sind teils gewaltig. Wir haben oft für Kunden das Basis HDD Modell geordert und dann die T5 extern dran gehängt.


Da kann man natürlich jetzt ewig darauf rumreiten, ob sich eine externe SSD am USB 3.0 Port lohnt,
aber für den Thread-Ersteller stellt sich ja vor allem die Frage, wie er seine 2017er 4k iMacs schneller
bekommt.

In seinem Fall würde ich eben nicht den USB 3.0 nutzen sondern einen der USB-C Ports. Da würde ich
gleich diese Samsung Portable SSD X5 500GB mit Thunderbolt 3 nehmen wo er so um die 2800MB/s
übertragen kann. Diese SSD kostet so um die 200€ in der 500GB Version. Diese Lösung ist ja dann sogar
schneller als würde er eine SATA SSD in das Gehäuse einbauen lassen und er hat dann wirklich eine
Maschine die rennt, also um den Faktor x10 etwa.
 
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