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iMac oder MacBook

Josh_

deaktivierter Benutzer
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Hey,

ich bin derzeit stolzer Besitzer eines MacBook Pro 13" von Mitte 2012. Leider ist noch eine SATA-Festplatte verbaut (und „nur“ 2,5 GHz Intel Core i5, sowie Non-Retina und 16 GB Arbeitsspeicher). Außerdem hat das MacBook leider einen riss im Display, der zwar, im normal Betrieb kaum auffällt, aber trotzdessen irgendwie stört.

Eigentlich bin ich relativ zufrieden, leider hängt der Rechner aber hin und wieder mal, die Festplatte ist zu langsam und die Grafik reicht auch nicht mehr aus und Animationen hängen ab und zu.

Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nicht ein neues Gerät zulege. Welches, da bin ich noch ein bisschen unsicher. Ich weiß noch nicht einmal ob ich ein iMac (da ist nur die 27" Variante für mich interessant) oder doch wieder ein MacBook Pro (15") haben möchte. Der Rechner steht inzwischen ziemlich häufig bei mir auf dem Schreibtisch angeschlossen an einem externen Monitor mit externer Tastatur und Trackpad. So richtig mit rumschleppen tue ich es kaum noch. Mal ab ins Bett, aber meist nutze ich dafür mein iPad. Allerdings nehme ich das MacBook auch gerne auf längeren Trips mit, da ich gerne mal ein Wochenende (oder sogar eine ganze Woche) weg bin, und ich, ehrlich gesagt, nicht weiß ob da ein iPad so richtig reicht. Ich bezweifle es mehr oder weniger, aber wahrscheinlich würde es klappen, wenn ich mich stark einschränken würde.

An der Uni benutze ich überwiegend das iPad (und mache handschriftlich Notizen), das MacBook habe ich erst zwei oder dreimal mitgeschleppt. Das Gerät würde ich überwiegend zum programmieren (Webentwicklung an einer Forensoftware), surfen, Musik hören nutzen. Aber auch Spiele werden gelegentlich (alle Jubel-Jahre) gespielt. Zumindest Cities Skylines würde ich gerne mal anspielen :rolleyes:

Ich würde das ganze jetzt an der Leistung festmachen, für welches Gerät ich mich wirklich entscheiden würde. Entweder der iMac 27" in einer sehr guten Konfiguration (4 GHz, 512 GB SSD, 4 GB Videospeicher, 16 GB Arbeitsspeicher (selbst aufgerüstet)) für knapp 3.100 Euro (Studentenrabatt sei dank!) oder aber das MacBook Pro mit 2,8 GHz und 512 GB SSD sowie der AMD Radeon R9 M370X mit 2 GB GDDR5 für knapp 2.700 Euro.

Jetzt wäre meine Frage, womit wäre ich zufriedener? Wie groß ist der Leistungsunterschied der beiden Geräte? Ist das ein spürbarer Unterschied? Inwiefern merkt man überhaupt einen unterschied zu meiner jetzigen Konfiguration? Hat sich da viel verändert (abgesehen von der SSD jetzt mal), der Prozessor macht ja nur einen Sprung von 0,3 GHz (und i5 auf i7)?

Grüße und danke schonmal für die Antworten a:t
 

lebemann

Spartan
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Wenn Du auf die Mobilität verzichten kannst, ist der 5K iMac eine sehr gute Wahl, weil phantastisches Display und mehr Leistung, sowie mehr Anschlüsse. Der aufgeräumte Arbeitsplatz macht natürlich auch Freude. Ich selbst habe mich bei der selben Entscheidung schlussendlich für das 15" MBP entschieden, da ich auf die Mobilität nicht verzichten wollte. Dieses ist dank Quadcore, superschneller SSD und relativ guter Grafikkarte für die meisten Zwecke mehr als ausreichend - dem 5K Display trauere ich aber schon dann und wann etwas nach.
 
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Josh_

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Diese Antwort habe ich mir fast gedacht. Inwiefern kann man denn von einer spürbaren Leistungssteigerung von meinem alten MacBook zu dem neuen MacBook ausgehen?

Grüße :)
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Naja die Mobile GPU's der AMD reihe sind nicht gerade der Burner, dennoch ist das 2015er 15" natürlich deutlich schneller wie dein jetziges... vor allem durch die PCIe SSD (NVMe)... und den etwas schnelleren LPDDR3 (der sich ja bekanntlich nicht aufrüsten lässt)
 
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lebemann

Spartan
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Ich habe das gleiche MBP 13" noch als Zweitrechner, welches mit HDD nicht zu vergleichen ist mit einem aktuellen MBP. In meinem steckt inzwischen eine SSD und ebenfalls 16 GB RAM. Ich muss sagen, dass ich mit diesem Rechner leistungsmässig noch lange auskäme. Einsatzzwecke sind hauptsächlich RAW, etwas Video und der übliche Krempel, sowie Windows in VMs. Das 15er ist natürlich noch einmal spürbar schneller, besonders bei anspruchsvollen Anwendungen. Windows unter Parallels ist so schnell, das man nicht mehr das Gefühl hat, ein virtuelles System zu nutzen. Bei mir hängt am Schreibtisch mit dem Dell 2515 ein relativ hoch auflösender Monitor und hier merkt man auch einen großen Unterschied, was sicherlich auf die deutlich bessere Grafikkarte zurückzuführen ist. Ach übrigens, der Prozessor ist natürlich trotz nur 0,3 GHZ um ein Mehrfaches schneller.
 
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