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Guten Abend,
Ich benötige für mich auf Arbeit im Klassenzimmer einen Computer. Ich hatte es eine Zeit lang mit meinem iPad Pro versucht, aber das klappt hinten und vorne nicht.
Theoretisch bekomme ich von der Schule einen HP-Windows-Rechner zur Verfügung gestellt, aber darauf läuft eine Vielzahl der von mir genutzten Anwendungen nicht, da sie nur am Mac verfügbar sind, zudem dürfte ich ohnehin nichts neues installieren, die komplette Umgebung laufen übers Internet als virtuelle Umgebung. Selbst das surfen ist kriechend langsam. Kurzum: Das Ding ist keine Option. Hier würde ich mein MacBook Pro von 2014 zum Einsatz bringen wollen (2,8Ghz i7 und 16GB Ram, 1TB SSD. Da ich beruflich ursprünglich aus dem Kreativbereich komme hatte ich mir damals ein recht gut bestücktes Modell gekauft).
Für Zuhause bräuchte es dann einen neuen Rechner. Hier dachte ich dann an einen iMac (Pro), da ich mit dem All-In-One auch meinen Eizo-Monitor (Full HD) durch ein hochauflösenderes Display austauschen könnte, bzw. dieses als Zweitmonitor für farbverbindlicheres Arbeiten im Adobe RGB-Farbraum hätte.
So, nun habe ich weit ausgeholt. Letztlich stellt sich für mich die Frage, welcher iMac es wird.
Ich möchte auf jeden Fall ein sehr leistungsstarkes Modell, da ich mittelfristig auch wieder beruflich mehr im Design-Bereich machen werde und zudem gerne Reserven für ein paar Jahre habe. In der Regel schaffe ich mir alle 5 Jahre einen neuen Mac an.
Letztlich habe ich die Wahl zwischen:
500€ sind am Ende immer noch eine hübsche Stange Geld. Meine Frage nun: Rechnet sich der Aufpreis von 500€?
Vieles am iMac Pro scheint ja auf Videobearbeitung getrimmt, die bei mir keine entscheidende Rolle spielt. Sind aber Caches, Speicher, SSD etc. Qualitativ beim Pro-Modell so viel moderner, schneller das es die Mehrkosten rechtfertigt?
Besten Dank für eure Einschätzung
Ich benötige für mich auf Arbeit im Klassenzimmer einen Computer. Ich hatte es eine Zeit lang mit meinem iPad Pro versucht, aber das klappt hinten und vorne nicht.
Theoretisch bekomme ich von der Schule einen HP-Windows-Rechner zur Verfügung gestellt, aber darauf läuft eine Vielzahl der von mir genutzten Anwendungen nicht, da sie nur am Mac verfügbar sind, zudem dürfte ich ohnehin nichts neues installieren, die komplette Umgebung laufen übers Internet als virtuelle Umgebung. Selbst das surfen ist kriechend langsam. Kurzum: Das Ding ist keine Option. Hier würde ich mein MacBook Pro von 2014 zum Einsatz bringen wollen (2,8Ghz i7 und 16GB Ram, 1TB SSD. Da ich beruflich ursprünglich aus dem Kreativbereich komme hatte ich mir damals ein recht gut bestücktes Modell gekauft).
Für Zuhause bräuchte es dann einen neuen Rechner. Hier dachte ich dann an einen iMac (Pro), da ich mit dem All-In-One auch meinen Eizo-Monitor (Full HD) durch ein hochauflösenderes Display austauschen könnte, bzw. dieses als Zweitmonitor für farbverbindlicheres Arbeiten im Adobe RGB-Farbraum hätte.
So, nun habe ich weit ausgeholt. Letztlich stellt sich für mich die Frage, welcher iMac es wird.
Ich möchte auf jeden Fall ein sehr leistungsstarkes Modell, da ich mittelfristig auch wieder beruflich mehr im Design-Bereich machen werde und zudem gerne Reserven für ein paar Jahre habe. In der Regel schaffe ich mir alle 5 Jahre einen neuen Mac an.
Letztlich habe ich die Wahl zwischen:
- iMac 27", 4,2Ghz i7 (Quad-Core), 32GB RAM (2444MH), 1TB SSD, Radeon Pro 580 (8GB) für 4000€
- iMac Pro 27", 3,2 Ghz (8-Core), 32GB RAM DDR4 ECC 2666MHz, 1 TB SSD, Vega 56 (8GB) für 5000€
500€ sind am Ende immer noch eine hübsche Stange Geld. Meine Frage nun: Rechnet sich der Aufpreis von 500€?
Vieles am iMac Pro scheint ja auf Videobearbeitung getrimmt, die bei mir keine entscheidende Rolle spielt. Sind aber Caches, Speicher, SSD etc. Qualitativ beim Pro-Modell so viel moderner, schneller das es die Mehrkosten rechtfertigt?
Besten Dank für eure Einschätzung