- Registriert
- 08.02.11
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Hallo zusammen,
mein erstes Posting - vorab danke für die vielen, die ich schon lesen durfte!
Ich habe seit Weihnachten ein iPad und bin gewisser Weise auf den GeschMACk gekommen. Da mein PC ein Büro weiter wandern soll, steht für mich ein Neukauf an - und damit stehe ich vor der Frage, ob es ein iMac werden soll. Die Gelegenheit scheint günstig, zumals die Peripherie mitwandern wird, also Kompatibiltätsprobleme mit Drucker und Scanner keine Rolle spielen. Die Zeit bis zum iMac-Update, das ja bald kommen soll, kann ich noch abwarten. Dann schaue ich mir an, ob es der heutige iMac in gebraucht, oder die neue Variante werden soll. Ist mit einem rapiden oder eher einem moderaten Preisverfall zu rechnen? Mein Interesse gilt dem 27" mit kleiner Ausstattung.
Mich beschäftigen noch einige Fragen entlang meines Nutzungsverhalten:
Im Bereich des Üblichen (Office, Internet), frage ich mich, da der WinPC im Büro verbleibt, ob ich mich beim Dateitausch ärgern werde? Schnee von gestern? MS Office, Open Office oder iWork? Ich benutze z. Zt. Word, Excel und PP. (Mit OO gab es auf dem PC zu häufig Probleme mit Excel-Dateien...)?
Dann das leidige Thema Flash (bitte kein Glaubenskrieg) - ich muss beruflich schon mal das ein oder andere Video anschauen können...?
Der Bereich Fotobearbeitung und Druckvorlagenherstellung ist ein Arbeitschwerpunkt des Gerätes. Ich habe kein Bock auf Raubkopien, und der Verein, für den ich arbeite, hat kein Geld für Software; daher arbeite ich z.B. mit CorelDraw 11 (seinerzeit 7,90 € bei amazon) und Photoshop 7, dass ähnlich günstig ersteigert wurde. Ihr seht, meine Ansprüche sind bescheiden, d.h. die Software ist alt, hat aber mal professionellen Ansprüchen genügt. Photoshop 7 in der "Elements" Version war mir zu dünn... (Bitte rauft euch nicht die Haare: ICH kaufe mir einen iMac - die Software braucht der Verein). iPhoto scheint mir z. B. eher für Privatanweder... Was muss ich auslegen, um den Bereich Foto/ Vertorgrafik/ Druckvorlagen abzudecken? Muss ich alle Druckvorlagen komplett neu anlegen, oder wird die Portation gelingen? Die Schriften werden in jedem Fall Ärger machen, oder? Ansonsten schneide ich ab und zu Filme (MiniDV), bislang mit Adobe Premiere Pro 7.0, kann iMovie da mit? Oder brauche ich 200 € für Final Cut?
Oder Allgemein gefragt: welche Softwarekosten erwarten mich nach dem Umstieg? Was habt ihr so gekauft, bis die Arbeitsbedingungen eures alten Windowssystem erreicht waren?
Neben euren Erfahrungen in Sachen "Umsteigen und Software" interessiert mich eines: Man liest so häufig gute Gründe für und gegen einen iMac sprechen. Letztlich habe ich den Eindruck gewonnen, dass man wohl eher etwas mehr bezahlt, als man bekommt; was beim Markenkauf nicht unüblich ist. Andereseits bekommt man für sein Geld, was man wo anders nicht bekommt; soweit z.B. das Argument, dass alles gut aufeinander abgestimmt ist. Für die Hardware scheint das zu gelten; Könnt ihr meinen Eindruck bestätigen, dass der Workflow, bspw. das Zusammenspiel der einzelnen Programme, deutlich besser ist, als beim PC? Und dass man dadurch, z.B. weil man nicht 3 Programme braucht, um einen Text zu schreiben (1), ein PDF daraus zu machen (2) und eine E-Mail zu verschicken (3), seine Jobs einfach schneller erledigen kann?
Könnt ihr dem Eindruck etwas entgegensetzen, dass "Power to the user" nicht gerade die Stärke von Apple scheint; zumindest habe ich beim iPad den Eindruck; ich würde es z.B. gerne ohne "jailbreak" einfach als externes Laufwerk nutzen, daher frage ich mich, ob OSX ähnlich bevormundend ist? Jegliche Linux-Distribution dürfte traumhaft einfach installier- und nutzbar sein, weil die Hardware bekannt ist, richtig?
Soweit, vielen Dank vorab!
mein erstes Posting - vorab danke für die vielen, die ich schon lesen durfte!
Ich habe seit Weihnachten ein iPad und bin gewisser Weise auf den GeschMACk gekommen. Da mein PC ein Büro weiter wandern soll, steht für mich ein Neukauf an - und damit stehe ich vor der Frage, ob es ein iMac werden soll. Die Gelegenheit scheint günstig, zumals die Peripherie mitwandern wird, also Kompatibiltätsprobleme mit Drucker und Scanner keine Rolle spielen. Die Zeit bis zum iMac-Update, das ja bald kommen soll, kann ich noch abwarten. Dann schaue ich mir an, ob es der heutige iMac in gebraucht, oder die neue Variante werden soll. Ist mit einem rapiden oder eher einem moderaten Preisverfall zu rechnen? Mein Interesse gilt dem 27" mit kleiner Ausstattung.
Mich beschäftigen noch einige Fragen entlang meines Nutzungsverhalten:
Im Bereich des Üblichen (Office, Internet), frage ich mich, da der WinPC im Büro verbleibt, ob ich mich beim Dateitausch ärgern werde? Schnee von gestern? MS Office, Open Office oder iWork? Ich benutze z. Zt. Word, Excel und PP. (Mit OO gab es auf dem PC zu häufig Probleme mit Excel-Dateien...)?
Dann das leidige Thema Flash (bitte kein Glaubenskrieg) - ich muss beruflich schon mal das ein oder andere Video anschauen können...?
Der Bereich Fotobearbeitung und Druckvorlagenherstellung ist ein Arbeitschwerpunkt des Gerätes. Ich habe kein Bock auf Raubkopien, und der Verein, für den ich arbeite, hat kein Geld für Software; daher arbeite ich z.B. mit CorelDraw 11 (seinerzeit 7,90 € bei amazon) und Photoshop 7, dass ähnlich günstig ersteigert wurde. Ihr seht, meine Ansprüche sind bescheiden, d.h. die Software ist alt, hat aber mal professionellen Ansprüchen genügt. Photoshop 7 in der "Elements" Version war mir zu dünn... (Bitte rauft euch nicht die Haare: ICH kaufe mir einen iMac - die Software braucht der Verein). iPhoto scheint mir z. B. eher für Privatanweder... Was muss ich auslegen, um den Bereich Foto/ Vertorgrafik/ Druckvorlagen abzudecken? Muss ich alle Druckvorlagen komplett neu anlegen, oder wird die Portation gelingen? Die Schriften werden in jedem Fall Ärger machen, oder? Ansonsten schneide ich ab und zu Filme (MiniDV), bislang mit Adobe Premiere Pro 7.0, kann iMovie da mit? Oder brauche ich 200 € für Final Cut?
Oder Allgemein gefragt: welche Softwarekosten erwarten mich nach dem Umstieg? Was habt ihr so gekauft, bis die Arbeitsbedingungen eures alten Windowssystem erreicht waren?
Neben euren Erfahrungen in Sachen "Umsteigen und Software" interessiert mich eines: Man liest so häufig gute Gründe für und gegen einen iMac sprechen. Letztlich habe ich den Eindruck gewonnen, dass man wohl eher etwas mehr bezahlt, als man bekommt; was beim Markenkauf nicht unüblich ist. Andereseits bekommt man für sein Geld, was man wo anders nicht bekommt; soweit z.B. das Argument, dass alles gut aufeinander abgestimmt ist. Für die Hardware scheint das zu gelten; Könnt ihr meinen Eindruck bestätigen, dass der Workflow, bspw. das Zusammenspiel der einzelnen Programme, deutlich besser ist, als beim PC? Und dass man dadurch, z.B. weil man nicht 3 Programme braucht, um einen Text zu schreiben (1), ein PDF daraus zu machen (2) und eine E-Mail zu verschicken (3), seine Jobs einfach schneller erledigen kann?
Könnt ihr dem Eindruck etwas entgegensetzen, dass "Power to the user" nicht gerade die Stärke von Apple scheint; zumindest habe ich beim iPad den Eindruck; ich würde es z.B. gerne ohne "jailbreak" einfach als externes Laufwerk nutzen, daher frage ich mich, ob OSX ähnlich bevormundend ist? Jegliche Linux-Distribution dürfte traumhaft einfach installier- und nutzbar sein, weil die Hardware bekannt ist, richtig?
Soweit, vielen Dank vorab!