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Imac 2017 Kaufberatung

MatheNerd

Granny Smith
Registriert
09.06.17
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17
Hi Leute,
ich möchte mir den neuen iMac 2017 zulegen, da mein Macbook Pro den Geist aufgegeben hat. Dabei schwanke ich zwischen zwei folgenden Modellen:
  • 3,4 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor + Radeon Pro 570
  • 3,5 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor + Radeon Pro 575
Ich sehe nur kleine Unterschiede, aber der Preisunterschied beträgt 200 Euro.

So nun, wofür soll er denn genutzt werden:
Officearbeiten, surfen, Videos anschauen, vor allem aber die Programmierung von iOS-Apps. Ich habe nämlich diesbezüglich Anträge für ein Stipendium bzw. Förderung bei mehreren Stiftungen gestellt und bekommen von mehreren Professoren Hilfe beim Konzept.
Leistungstechnisch wird es nicht so anspruchsvoll sein wie Gaming-Apps, sondern vergleichbar mit Apps wie Wolframalpha sein.
Deshalb stellt sich mir die Frage, ob der Aufpreis von 200 Euro sich lohnt. Werde ich überhaupt einen Unterschied beim Kompilieren merken? Und wie groß sind die Unterschiede der Grafikkarten ?
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Vielen Dank!
 

u0679

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AT Moderation
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Ich denke, Variante A ist völlig ausreichend für Deine Anwendungszwecke.
RAM ist wieviel vorgesehen? Ich würde 16 GB gut finden.
 

MatheNerd

Granny Smith
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Da man RAM selber erweitern kann, würde ich erst mal die Basiskonfiguration wählen und dann die Riegel selber einbauen.
16 GB hatte ich auch im Sinn.
Danke für deine Antwort
 

Günne1

Hildesheimer Goldrenette
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Beiträge
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Zu den Grafikkarten gibt es glaube ich noch keine offiziellen Daten und Benchmarks. Aber würde tippen das die erste Konfiguration reicht ;)

Lieber den gesparten Aufpreis in den SSD Speicher stecken ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SeniorMad

Erdapfel
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Ich stehe vor gleich Entscheidung. Arbeite zur Zeit mit einem iMac 21,5 mid 2011 mit 2,5 i5 und 12 GB RAM.
Würde nun gerne einen 27er iMac nehmen und weiß nicht so recht, welche Option ich nehmen soll.

Aufgaben sind überwiegend office sowie gelegentlich Videoschnitt mit imovie und demnächst mit final cut pro.
Eher Urlaubsvideos mit den Kindern in FullHD sowie Lightroom.

Grundsätzlich reicht die jetzige Konfiguration meist aus, aber mit zunehmend besseren Kameras steigt auch die Bildqualität und die Bearbeitung dauert länger.

Welche Konfiguration wäre für meinen kleinen Videoschnittanforderungen ausreichend, damit ich wieder ein paar Jahre Ruhe habe?

Reicht der 3,4 i5 mit der 570er Grafik oder doch lieber 3,5 i5 oder sogar den i7???

Oder wie oft empfohlen den kleinen 3,4 mit SSD?

Würde mich über eure Erfahrungen freuen...
 

Blu-Fire

Aargauer Weinapfel
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Ich stehe vor gleich Entscheidung. Arbeite zur Zeit mit einem iMac 21,5 mid 2011 mit 2,5 i5 und 12 GB RAM.
Würde nun gerne einen 27er iMac nehmen und weiß nicht so recht, welche Option ich nehmen soll.

Aufgaben sind überwiegend office sowie gelegentlich Videoschnitt mit imovie und demnächst mit final cut pro.
Eher Urlaubsvideos mit den Kindern in FullHD sowie Lightroom.

Grundsätzlich reicht die jetzige Konfiguration meist aus, aber mit zunehmend besseren Kameras steigt auch die Bildqualität und die Bearbeitung dauert länger.

Welche Konfiguration wäre für meinen kleinen Videoschnittanforderungen ausreichend, damit ich wieder ein paar Jahre Ruhe habe?

Reicht der 3,4 i5 mit der 570er Grafik oder doch lieber 3,5 i5 oder sogar den i7???

Oder wie oft empfohlen den kleinen 3,4 mit SSD?

Würde mich über eure Erfahrungen freuen...

ich schneide auch mit iMovie derzeit am 2011er 27" mit 3.1 GHz i5

werde wohl auch den Basis 2017er 27 Zoll mit 512GB SSD nehmen, meiner Meinung nach die beste Kombi, wenn man nicht zuviel Geld ausgeben will

Prozessoren merkst du bei der Renderzeit etc., aber nur wenn du nen i7 nimmst. Bringt aber nicht soviel find ich, mehr RAM und SSD bringt wesentlich mehr.
 

Tom67

Erdapfel
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14.09.17
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1
Ich habe mir den IMAC 27 in der höchsten Konfiguration geordert .....Core I7 und Raden 580 mit 8 GB....Fusion Drive 3TB (128GB Flash).
Das Teil soll mir mindestens 5Jahre gute Dienste leisten.........deswegen habe ich Hardwaremäßig Reserven mit eingeplant.
CPU und GPU lassen sich nachträglich nicht einfach so aufrüsten.