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Feature Im Test: Teufel Aureol Fidelity In-Ears

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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ich bin nach wie vor von meinen Etymotic ER6i begeistert, die ich mir vor vielen Jahren in schwarz und in weiss kaufte.

Und für die, denen In-Ears aus dem Ohr zu fallen neigen: Tragt sie anders herum, und führt damit das Kabel über die Ohrmuschel nach hinten und am Ohr herab, so kann das Kabelgewicht die Hörer nicht heraus ziehen.

Ausserdem verändert die Einsteckt-Position im Ohr sehr den Klang, grade in der Frage mehr oder weniger Bass. Und auch hier hält die Position besser bei über das Ohr geführtem Kabel!
Etys.jpg
 
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quiddjes

Danziger Kant
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Weil wenn es dir so leise ist, liegt eine Hörschwäche vor.

Erstaunlich, wie weit sich manche Leute aus dem Fenster lehnen. Bist du HNO mit Kenntnis meiner Patientenakte oder was?

Mein Gehör funktioniert prächtig -- wenn meine Mittelohren belüftet sind. Meine Hörtests sind 1A. Aber ich habe halt im Alltag oft nicht die Möglichkeit, für eine Belüftung zu sorgen, da meine Eustachische Röhre verengt ist.
 

Ozelot

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Das ist sehr speziell. Eine Lösung wird da schwierig sein.
 

quiddjes

Danziger Kant
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Eigentlich ganz einfach: Es muss nur lauter sein ;) Im Auto kann ich die iPhone deutlich lauter drehen.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Und deren C5 kann ich nur wärmstens empfehlen. Habe sie bereits seit einem Jahr und der Klang ist verdammt gut! Nur wenn man sie mal wirklich lange in den Ohren hat wird es etwas unangenehm und sie drücken im Ohr. Naja, irgend etwas ist ja immer.

Musik hören ohne InEars? Das funktioniert seitdem nicht mehr.

Auch meine lieblings Inears schönes Design und toller Klang. Einziger Minuspunkt sind schneller kaputt als andere aber Solange man Garantie hat gibt's neue oder sie werden problemlos repariert und beim Nutzen im Bett oder so wenn man seinen Kopf mit den Ohren aufs Kissen legt schmerzt es sehr mit den Kophörern. Aber sonst sind die C5 das beste was ich kenne.
 

Switchheero

Kaiser Wilhelm
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Hatte als Schüler lange die CX300 von Sennheiser, weil die mit 30€ gerade im Budget lagen. Sind aber ständig kaputt gegangen.
Bin dann auch Bassbuds aus UK umgestiegen. Waren toll. Sind leider kurz nach Ablauf der Garantie auch kaputt gegangen.
Zu Hause nutze ich mittlerweile nur noch Over-Ears (Audio Technica ATHM50s). Mobil habe ich beim laufen die Earpods drin. Diese würde ich aber nicht zum Musikhören im Bus oder so nutzen. Sind doch nicht ganz so toll.
Bin schon ein Teufel Fan. Hatte das Magnum 5.1 und jetzt das CC200 USB.
Die sind schon klasse. Aber als besonders hochwertig würde ich die nicht beschreiben. Klanglich sind die Top. Aber im Vergleich zui Bose, der auch häufig gezogen wird, nicht gleichwertig. Dafür günstiger.
Diese In Ears aus dem Test finde ich schon interessant. Im Bereich 100€ kenne ich nicht so viele gute...
 

goofert

Bismarckapfel
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Ich hab meinem Windows-PC (Asus Xonar DGX Soundkarte) die Beyerdynamic DT 990 Kopfhörer, kann ich nur empfehlen, sind mit 150€ aber auch nicht ganz günstig.

Ansonsten hab ich mir jetzt für unterwegs die Soundmagic E10 gekauft. Unterwegs bruach ich keine 100€+ Kopfhörer, weil man das im bus oder so eh nicht wirklich geniessen kann.

Soundqualität liegt aber auch sehr im Auge (oder Ohr) des Betrachters, deswegen empfehle ich eh immer, selber test zu hören.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Wenn man von hochpreisigen In-ears spricht, kommt man wohl um eine Marke nicht rum: Ultimate Ears. Da wird für mich absolut alles getoppt, mittlerweile gibt es aber auch interessante Konkurrenz von kleinen Unternehmen aus Deutschland, wie die Stage Divers von In Ear oder die FA-Modelle von Fisher Amps. Ist natürlich alles eine Frage der Definition, wer 100-150 € als hochpreisig empfindet, für den sind diese Kopfhörer dann wohl out of this world.
 

goofert

Bismarckapfel
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Wenn man von hochpreisigen In-ears spricht, kommt man wohl um eine Marke nicht rum: Ultimate Ears. Da wird für mich absolut alles getoppt, mittlerweile gibt es aber auch interessante Konkurrenz von kleinen Unternehmen aus Deutschland, wie die Stage Divers von In Ear oder die FA-Modelle von Fisher Amps. Ist natürlich alles eine Frage der Definition, wer 100-150 € als hochpreisig empfindet, für den sind diese Kopfhörer dann wohl out of this world.

Für Studenten sind 150 Euro hochpreisig :D

Aber ich weiß was du meinst, hab lange Zeit sehr viel mit Musik zu tun gehabt.

Aber, ein Grund warum ich Beyerdynamic sehr empfehlen kann ist dann eben genau das Preis/Leistungsverhältnis, man bekommt mit den DT990 für die Preisklasse 150 Euro super, super guten Klang, allerdings sehr "verspielt" bei den Höhen. (PS. Für iDevices eh zu viel, die können das Potential der Kopfhörer gar nicht entfalten)

in der Musikschule, in der ich viel rumgeturnt bin, hatten wir den hier:

http://eu.akg.com/akg-product-detail_eu/k-701.html
recht häufig verwendet, auch ein sehr guter Kopfhörer.

in-ears kenn ich mich leider nicht so aus, da ich bisher meistens mit richtigen Kopfhörern "gearbeitet" habe.
 

Torch

Golden Delicious
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Für linearen Klang sind die Shure SE-535 sehr gut. Will oder braucht man satte Bässe, sind die StageDiver 3 von In Ear empfehlenswert. Diese kleine deutsche Firma hat aus vielen Ohrabdrücken eine "Durchschnitts"-Otoplastik entwickelt, die tatsächlich prima in die meisten Ohren passt und obendrein billiger ist als angepasste Otoplastiken. Beide Hörer haben 3-Wege-Treiber, zielen eher auf den professionellen User (Musiker) und sind mit ca. 370,- Euro (Shure, ohne Otoplastik) und ca. 490,- Euro (In Ear, mit Otoplastik) nicht eben billig. Dafür gibt es aber auch einiges auf die Ohren. Bei In Ear gibt es auch Consumer Serien, wobei ich zu deren Qualität nichts sagen kann.
 

Obito

Stechapfel
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ich hatte die Teufel Aureol Fidelity (welche mir leider im Flieger verloren gingen :( also mich nicht aus Unzufrieden verließen) und hab danach den Shure SE 215 eine Chance gegeben.
Da preislich würde ähnlich angesiedelt würde ich jederzeit wieder zu den Saure greifen. Allein der unglaubliche Sitz im Vergleich, sowie das (auch durch den Bautyp und die beiliegenden Ohrpasstücke bedingte) unglaubliche passive Noise-Cancelling ist das Hörerlebnis schon ein bedeutendes und ohne Anstrengung merkbares Stück höher. Das macht den leichten Aufpreis meiner Meinung nach schon gerechtfertigt, wenn man ohnehin plant, diese Summe für In-Ears auszugeben und einen dementsprechenden Wow/Cool-Effekt erwartet.
Edit: Audiokabel sind zudem (auch gegen solche mit Fernsteuerung) austauschbar. Weiterer Pluspunkt für eine lohnende Langzeitanschaffung


Schade, dass die Marke vergleichsweise wenig Zuspruch und Bekanntheit hat (zumindest für In Ears in der Preisklasse, in der sich sonst eben nur Beats, Sony, Bose und Sennheiser treiben)