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iCloud-Sync deaktivieren?

Bananenbieger

Golden Noble
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[...], mit der Zeit mehr und mehr in LTE investieren sollte - natürlich seitens der Betreiber.
Da damit dann auch jedes kleine Dorf mit einer schnellen 'Leitung' versorgt wird, billiger.
So wie es aussieht, werden kabelgebundene Technologien im Vergleich zu drahtlosen Technologien auf lange Zeit deutlich schneller, deutlich günstiger und deutlich mehr Kapazität haben. Am Status Quo (Stadt: schnell und günstig, Land: langsam und teuer) ändert sich also trotz LTE nicht viel.

Am leichtesten ließe sich das Problem durch eine Reurbanisierung lösen. Das hätte auch in Sachen Umweltschutz deutliche Vorteile.
 

landplage

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Am leichtesten ließe sich das Problem durch eine Reurbanisierung lösen. Das hätte auch in Sachen Umweltschutz deutliche Vorteile.
Ich will meinen Urlaub aber nicht in der Stadt verbringen.
Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Kann ich iCloud deaktivieren und meine Daten für mich lokal behalten, damit ich sie z. B. im Urlaub in der DSL-Diaspora alles zur Verfügung habe?
 

landplage

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Ich wüsste keinen Grund, warum das nicht so sein sollte. Immerhin ist iCloud kein Streaming-Service, sondern ein Sync-Service.
Das habe ich bisher noch nicht eindeutig herausgefunden: Muß iCloud von mir aktiviert werden oder krallt sich das alle Bilder, Musik, Daten usw. sobald es installiert/verfügbar ist und saugt sie in die Cloud?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Eindeutig steht das auch noch nirgendwo. Es wäre aber verwunderlich, wenn es so sein würde, dass alle Daten automatisch in die Cloud gesaugt werden. So viel Speicher hat Apple dann auch nicht...

Zumal Apple iOS-Devices auch im Unternehmensumfeld platzieren möchte. Und da wäre so eine Cloud-Vorgehensweise kontraproduktiv.
 

Ares83

Hibernal
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Hatte Steve nicht sogar den Button zum aktivieren/deaktivieren gezeigt? Zumindest unter iOS meine ich den gesehen zu haben. Wenn es den an der Stelle gibt macht es wenig Sinn sowas an anderen Stellen automatisch machen zu lassen.
 

JamesLaFleur

Cripps Pink
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Was bewegt Dich zu der Annahme, dass es eine "drecks iCloud" [sic] ist?
Naja, ich behaupte einfach mal, dass jede Cloud hackbar ist. Man hat schon an MobileME gesehen, dass da nicht besonders viel Wert auf Sicherheit gelegt wurde und zusätzlich kommen doch fast täglich Meldungen rein, dass irgendwo irgendeine Cloud bzw. ein Server gehackt wurde, z.B. das Sony PSN mit zig Millionendatensätzen.

Wenn die iCloud kein interessates Angriffsziel für Hacker ist, dann weiß ich ja auch nicht.. dazu kommt, dass das iCloud-Rechenzentrum in den USA steht und das US-Regime ist nicht gerade berühmt für seine Datenschutzgesetze.

Naja, ich kann nur hoffen, dass die ganzen Lachnummern aus unserem Bundestag schön ihre iPads mit der iCloud syncen und möglichst bald alle Termine mit Lobbyisten, deren Kontaktdaten und peinliche Urlaubsfotos (z.B. von der letzten Hamburg-Mannheimer-Sexparty) bei Wikileaks auftauchen!

Dann ist Dir klar, dass Du jetzt schon jede Menge Daten komplett unverschlüsselt durch die Cloud jagst bzw. jagen lässt? Da bringt dann der eigene Mailserver auch nicht viel. Ich glaube, das ist Panik an der falschen Stelle. Ich würde mir eher über die Übertragungswege sorgen machen. Da horcht nämlich eventuell der Staat mit. Und das bereitet mir mehr kopfzerbrechen als die Ablage eines Zahnarzttermins auf Apple-Servern.
Wenn ich jetzt eine unverschlüsselte E-Mail verschicke bin ich mir dessen bewusst aber ich möchte nicht, dass iTunes mein Adressbuch, meinen Kaldender und meine Fotos unverschlüsselt durchs Web schickt und dann auch einen nicht-ausreichend gesicherten Server ablegt. Es geht doch einfach um Kontrolle, deshalb ja auch meine eigentliche Frage, wer den Dienst nutzen will: fein. Ich möchte ihn nicht nutzen und das möchte ich gefälligst auch kontrollieren können. Wenn ich mein Adressbuch mit meinem Mac nur über USB oder WLAN synche dann geht das durch überhaupt keine "Cloud" meine Urlaubsfotos schicke ich auch nicht einfach so durchs Internet, die liegen alle schön lokal bei mir daheim ... und kein Staat kann das abhören.

Ich kann es nach wie vor nicht verstehen, wie manche Menschen so blöd sein können und ihr gesamtes Leben bei z.B. Facebook preisgeben und dann auch noch völlig blind und voller Begeisterung ihre privaten Daten auf einen amerikanischen iCloud-Server legen wollen. FBI, BKA, Mossad, etc. bekommen von Apple sowieso Gratis-Zugang... die haben zwar wenig Interesse an meinem Zahnarztterminen oder meinen Urlaubsfotos aber wo steht denn, dass Apple diese Daten nicht weiterverkauft? Z.B. an deutsche Krankenkassen, Versicherungsunternehmen, Arbeitgeber, Pharmaindustrie, etc.
 

karolherbst

Danziger Kant
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Wenn sie gute Programmiere eingestellt haben, ja. Es ist eine Frage der Zeit und Geschenissen, bis die Bevölkerung endgültig dazu bereit ist, ihre Daten nicht vor dem Staat zu verstecken.
Dann kommen paar nette Gesetze wie: Software muss exkutive Maßnahmen des Deutschen Bundesstaates zulassen in Form von Online Durchsuchungen. Einsatz Antimaleware Programme, die diese aufspüren ist auch illegal, etc...
Der Staat hat den ungeheuren Vorteil, dass im Rahmen des Grundgesetzes Gesetze erlassen werden. Wenn das GG dies nicht zulässt, vlt kommt jemand mal auf die Idee Artikel 146 zu verwenden.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Naja, ich behaupte einfach mal, dass jede Cloud hackbar ist.
Und ich behaupte, dass die Cloud um Faktor hundert sicherer ist als eine Datenablage auf dem heimischen Computer.

Ich kann es nach wie vor nicht verstehen, wie manche Menschen so blöd sein können und ihr gesamtes Leben bei z.B. Facebook preisgeben und dann auch noch völlig blind und voller Begeisterung ihre privaten Daten auf einen amerikanischen iCloud-Server legen wollen. FBI, BKA, Mossad, etc. bekommen von Apple sowieso Gratis-Zugang...
Dir ist aber schon klar, dass Dein Leben auf zig Servern von zig Institutionen liegt und der Staat da direkten Zugriff hat? GEZ und ELENA sind gute Beispiele für "öffentlich-rechtliche Datenkraken". Und auch sonst gibt es extensive Datenquellen, wie z.B. Banken, Mobilfunkanbieter, Krankenkassen, Fluggesellschaften, Versicherungen usw. - Die Daten dort haben wir auch nicht unter Kontrolle.
Was mir immer auffällt: Es wird ein Mörderaufstand um Datenschutz bei Unternehmen gemacht und unsere Politiker sind natürlich über das alles empört. Auf der anderen Seite wird die staatliche Überwachungswut und Einschränkungen, die "zu unserer Sicherheit dienen" ohne größere Widerstände akzeptiert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Nein. Die Frage ist nur, warum wir uns wegen für Werbezwecke gesammelte Daten aufregen, aber auf der anderen Seite uns vorm Staat freiwillig bis auf die Haut durchleuchten lassen (was im Falle von "Nacktscannern" sogar wortwörtlich genommen werden kann).
 

JamesLaFleur

Cripps Pink
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Und ich behaupte, dass die Cloud um Faktor hundert sicherer ist als eine Datenablage auf dem heimischen Computer.
So ein Rechenzentrum ist auch nicht gefeit vor physikalischer Zerstörung wie z.B. durch Naturkatastrophen, "terroristische" Anschläge, etc. und schon gar nicht vor Hacker-Angriffen von außen. Angriffe von Innen sind auch nicht zu verachten, wenn man als Apple-Mitarbeiter Zugriff auf das Rechenzentrum hat, kann man sich bestimmt nebenbei ein gutes Extra-Einkommen verdienen, in dem man z.B. FFK-Urlaubsfotos an Pornoseiten verkauft. ;)

Na, dann behaupte ich mal, dass ein heimisches RAID-System (ohne Internetanschluss) um Faktor tausend sicherer ist, als eine Ablage auf einem US-Server, von dem keiner weiß, wo er steht, wie er geschützt ist, wer darauf Zugriff hat, und vor allem: an wen die Daten (ohne meine Zustimmung) weitergegeben werden! :p
 

karolherbst

Danziger Kant
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weil der optimistischen Meinung sind, dass der Staat mit unseren Daten kein Geld machen wird und sonst keine gewerbliche oder finanzielle Zwecke hat. Und zweitens, weil es das Land ist, in dem wir leben, was für uns Straßen baut, uns Sicherheit gewährt, etc...

ich finde das zwar auch nicht gut, aber versuche mal anderen zu erklären, warum es kaum einen Unterschied macht, ob nun der Staat mit den Daten Unsinn anstellt oder Konzerne. Wobei es sogar Leute gibt, die per Statistiken zeigen, dass die Sammlung des Staates durchaus etwas bringt. Da kann man mit vernünftigen Argumenten nur etwas schwerer gegen ankommen.

@JamesLaFleur:
sag das mal Windows Nutzer, die Viren und Trojaner auf ihren Rechner hatten. Und gegelgentlich auch MacUser, die nicht aufpassen, was sie installieren. Wer weiß, was da alles gesammelt wurde?
 

macaneon

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Und ich behaupte, dass die Cloud um Faktor hundert sicherer ist als eine Datenablage auf dem heimischen Computer.

Interessehalber: Kannst du diese Behauptung auch entsprechend belegen? (Es geht mir übrigens weder um den genauen Faktor, noch um Sicherheits-Chinesisch, sondern darum, ob das tatsächlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln so umgesetzt wird)

Was mir immer auffällt: Es wird ein Mörderaufstand um Datenschutz bei Unternehmen gemacht und unsere Politiker sind natürlich über das alles empört. Auf der anderen Seite wird die staatliche Überwachungswut und Einschränkungen, die "zu unserer Sicherheit dienen" ohne größere Widerstände akzeptiert.

Was mir immer auffällt: Dass in diesem Zusammenhang sogenannte naturalistische Fehlschlüsse gerne die Runde machen, heißt: Vom Sein ist nicht auf ein Sollen zu schließen; konkret: Dass einige faktisch Daten sammeln, bedeutet nicht, dass das andere auch einfach dürfen/sollen, bzw. dass dieses Verhalten allein dadurch schon zu tolerieren wäre, dass es bereits an anderer Stelle wahrnehmbar praktiziert wird.
Vordergründig prahlen beide Seiten damit, dass das alles nur zum Wohle des Bürgers respektive des Users geschehe. Dass eine solche Sammlerei aber nicht der inneren Befriedigung von Archivaren geschuldet, sondern auch mit Kosten für die Einlagerung verbunden ist, die sich an anderer Stelle amortisieren müssen, müsste einem "Wirtschaftsweisen" wie dir, Bananenbieger, doch auf Anhieb einleuchten; Apple, aber auch der Staat sind leider keine Wohlfahrts-Vereine. Dabei ist es unerheblich, dass der Staat die Datem "einfach und ohne Alternative einkassiert", während es in Bezug auf Apple so aussehen mag, als ob sie "mal wieder wohlwollend" einen weiteren geilomaten Dienst anböten, mit dem schon allein deswegen kein Schindluder getrieben werden kann, weil er

a) von Apple stammt
b) (vermutlich) kostenlos ist
c) (vermutlich) freiwillig einsetzbar ist
d) nur bei Sony die Vollidioten beschäftigt sind
e) bei iTunes noch nie Kartendaten "abhanden" gekommen sind
f) (SCNR) der Bananenbieger es sagt

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle auch eine nicht weiter belegte Behauptung anfügen: Der Schein, dass die "staatliche Überwachungswut" ohne größere Widerstände akzeptiert würde, trügt. Vielleicht haben die Bürger nur im Angesichte der gefühlt übergroßen Staatsmacht eher resigniert (ohne, dass ich das befürworten würde).

Wie so oft im Leben hieße das: Wer etwas nicht will, darf es nicht wählen und muss hoffen, dass der Realisierung des Wunsches damit genüge getan ist.
 
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karolherbst

Danziger Kant
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ich frage mich grade, wie man resigniert und trotzdem im widerstand sein kann? Dass man als Deutscher Staatsbürger diese ganzen Vorschriften einfach geschehen lässt, zeigt doch davon, dass man keinen Widerstand dagegen machen möchte. Ob das nun aus der Resignation oder aus anderen Gründen geschicht ist doch vollkommen egal. Die Sache ist: Es passiert, dass Daten gesammelt werden.

Konzerne können Daten weiter verkaufen, gezieltere Werbung schalten (bringt auch mehr Geld), etc... daher lohnt sich bei Google im Speziellen die Daten zu sammeln, eben weil sie mehr Geld damit verdienen können und das nicht nur dadurch, weil sie diese verkaufen können. Das hat Google als solches nicht mehr nötig.

Aber was ein Staat mit den ganzen Daten möchte, ist doch klar: weniger Geld in große Straafverfolgungsmaßnahmen stecken zu müssen. Oder allgemein in anderen Bereichen Geld damit einzusparen.

Naja, haben wir eigentlich selbst Schuld daran, dass man so etwas mit uns machen kann.
 

macaneon

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ich frage mich grade, wie man resigniert und trotzdem im widerstand sein kann?

Das ist eine Eigenschaft, die nur wir Deutschen haben. ;) Sie ist besser bekannt unter dem Schlagwort "Stammtisch-Motzerei" und im Übrigen leider sehr weit verbreitet.
Stichwort "Rasen betreten".

Anderes Thema.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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So ein Rechenzentrum ist auch nicht gefeit vor physikalischer Zerstörung wie z.B. durch Naturkatastrophen, "terroristische" Anschläge, etc. und schon gar nicht vor Hacker-Angriffen von außen.
Ich habe ja auch nicht vom hundertprozentiger Sicherheit gesprochen.
Interessehalber: Kannst du diese Behauptung auch entsprechend belegen?
Ist eigentlich schon trivial belegbar. Private Wohnungen und Häuser verfügen normalerweise weder über mehrfache Sicherheitsbarrieren gegen physische Zugriffe, noch über ausgeklügelte Sicherheitskonzepte und 24/7-Überwachung, noch über extensive Maßnahmen gegen Brände und ähnliche Unannehmlichkeiten.
Auf IT-Seite kommt hinzu, dass in einem Rechenzentrum eine ganz andere Klasse von Firewalls und Monitoring-Lösungen eingesetzt werden. Zudem haben die Systemadministratoren gewöhnlich mehr Kompetenz in Sachen Systemsicherheit als der der Durchschnittsnutzer.

An die Daten auf dem Rechner eines Durchschnittsnutzers kommt man über Methoden von Phising über Trojaner bis hin zu Würmern auch leicht ran. Da nützt dann auch keine noch so gute Festplattenverschlüsselung.


ich finde das zwar auch nicht gut, aber versuche mal anderen zu erklären, warum es kaum einen Unterschied macht, ob nun der Staat mit den Daten Unsinn anstellt oder Konzerne.
Konzerne verdienen gewöhnlich Geld. Ein Überwachungsstaat unterdrückt für gewöhnlich seine Bürger. Letzteres finde ich da deutlich gravierender. Nicht umsonst sind z.B. Einwohnermelderregister und Finanzämter nicht in einer zentralisierten Bundesbehörde organisiert worden.

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle auch eine nicht weiter belegte Behauptung anfügen: Der Schein, dass die "staatliche Überwachungswut" ohne größere Widerstände akzeptiert würde, trügt. Vielleicht haben die Bürger nur im Angesichte der gefühlt übergroßen Staatsmacht eher resigniert (ohne, dass ich das befürworten würde).
Das kann natürlich auch sein. Aber wenn selbst gegen Bahnhofsbauten und Windräder Leute auf die Straße gehen, halte ich das eher für unwahrscheinlich.
 

macaneon

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Aber wenn selbst gegen Bahnhofsbauten und Windräder Leute auf die Straße gehen, halte ich das eher für unwahrscheinlich.

Die kann man sehen. Was glaubst du denn, warum die "Verstrahlungsenergie" solange toleriert wurde? Weil sie bis vor Kurzem mit ihren möglichen Auswirkungen offenbar aus dem Blick geraten war. 25 Jahre ist ne Menge Zeit.
Würde man mit den Daten die Haltestellen tapezieren - wie man es versuchsweise mit Schülerdaten mal gemacht hat - wäre der "Wutbürger" sicherlich merklich unentspannter.