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IBM entdeckt den Mac

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Immer mehr größere Firmen entdecken die Vorzüge des Macs: Der oft als ideologisches Gegenteil zu Apple gesehene Konzern IBM hat ein internes Pilotprojekt gestartet, bei dem 22 Mitarbeiter mit einem MacBook Pro ausgestattet wurden. Das Programm lief von Oktober 2007 bis Januar 2008 und IBM zeigt sich glücklich: 19 Mitarbeiter wollten ihre neuen Laptops behalten, 18 attestierten Mac OS X im Vergleich zu Windows ein deutlich besseres Nutzungserlebnis. Das Projekt soll im Sommer auf 50 weitere Mitarbeiter ausgeweitet werden, gleichzeitig möchte IBM die interne Supportinfrastruktur fit für die Neuankömmlinge machen: Neben diversen bevorstehenden Änderungen wurde bereits eine Mac@IBM-Intranetseite erstellt sowie eine Mitarbeitergruppe gegründet, die die momentan 930 Apple-freudigen Mitarbeiter in 26 Ländern unterstützen soll.


via RoughyDrafted | Foto: IBM Intranet
 

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was heißt hier "entdeckt"? IBM hat Macs gebaut. Also die PPC-Prozessoren, die dann abgesetzt wurden, da Intel keinen Notebook-Kompatiblen G5 entwickeln konnnte.
 
Ich kann das selbe aus meiner Firma berichten: Ich hab Jahre darum gekämpft, einen Apple als Entwicklungsplattform (Java) zu bekommen, letztes Jahr Februar wars dann soweit: MacBook Pro, 2.16 Ghz, 3 GB Ram.

Und siehe da: nun sind wir 6 Macianer, wobei die Umsteiger in gleichem Maße Linuxer (wie ich) als auch Windozer waren.

Und der Workflow, v.a. für Mail, Officetätigkeiten, Suchen&Finden, Domain-Integration usw. ist deutlich besser als unter Linux oder Win, der Entwicklungsvorgang als solcher ist auf jeden Fall durch die bash zu Linux gleichwertig, Windows auch mit cygwin deutlich überlegen.

Und Wartung gleich null. ;-)
Anschaffungskosten (bis auf 50 €) die gleichen wie die bisherigen Fujitsu-Siemens Lifebooks, die darüber hinaus oft echt windig sind.

Gruß,

.commander
 
ich will das nicht. Ich habe den Mac gekauft, weil es für den Mac kaum Viren gibt. Je mehr Macs, desto mehr Viren. die sollen weiterhin Microsoftfreaks bleiben, die da drüben bei IBM
 
Ich glaube, die große Zeit der Viren, die sich selbstständig verbreiteten (durch die Schlamperei in WIn 98/2000/XP) ist vorbei.

Diese Gefahr ist bei aktuellen BS (Vista eingeschlossen) eher gering.

macrainbow hat recht, die meisten Viren benötigen heute den User, um zu funktionieren.

Gegen solch, sagen wir mal "passive Viren" ist aber kein BS gefeit - dennoch habe ich da wenig Angst bei meinem geliebten Mac :-)

Die bisherigen Hackcompetitions haben eigtl. immer zu Tage geführt, dass man Schwachstellen zwar findet, die aber allesamt nicht sooo kritisch sind und schwer für einen 'reallife'-Exploit zu nutzen. Obwohl Apple da ruhig noch ein wenig mehr Schmalz reinstecken könnte, Mac OS X sicherer zu machen, ist durch den soliden Unix Unterbau schon vieles gedeckelt.

Gruß,

.commander
 
Ich habe mal etwas im Intranet gestöbert. Man ist überhaupt nicht begeistert, dass diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind. Auf jeden Fall ist da noch einiges in der Pipeline
 
in meinem thinkpad steckt der tiger...eine symbiose aus beiden welten
 
jaja, es geht eindeutig aufwärts mit der obstfirma. man schaue sich nur einmal die computer-absatz-statistiken von amazon.com für die usa an. apple computer machen mittlerweile 45 prozent aus, tendenz steigend, ALLE anderen hersteller zusammen 55