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Die Finanzsoftware iBank wurde heute in der neuen Version 3 als öffentliche Beta zum Download bereitgestellt und verfügt nun über einen Support für das iPhone.
Man muss zugeben, dass es für den (deutschen) Mac keine Finanzlösung gibt, die an das Windowsprogramm "Quicken" herankommt. Eines der Programme, dass versucht, diese Lücke zu schließen, ist iBank. Es ist zwar momentan nur in Englisch und Französisch erhältlich, tut seinen Dienst jedoch für Euro genau so gut wie für Dollar. Auch wenn es hier und da einige Stellen gibt, wo sich der User eine zusätzliche Funktion wünscht, ist das Programm durchaus ausgereift und konnte bei den Apple Design Awards 2007 immerhin noch den Trostpreis "Runner Up" mitnehmen.
Die Version 3 erhält dabei einige Funktionen, die es bislang noch nicht gab: So kann iBank Transaktionen direkt vom Konto herunterladen, wenn die Bank den OFX-Standard unterstützt. Hersteller IGG Software: "Das war das meist gewünschte Feature und wir haben es umgesetzt." Außerdem kann man sich seine Finanzen nun auch auf dem iPhone ansehen: Da das SDK leider immer noch nicht verfügbar ist, funktioniert dies in Verbindung mit .Mac. Man nutzt Safari Mobile, öffnet die Seite https://idisk.mac.com/dot-mac username/iBank/index.html und kann dann seine Finanzen betrachten, jedoch leider nicht bearbeiten. Das Programm verfügt in der neuen Version noch über eine ganze Reihe weiterer Features, die einen sinnvoller, die anderen weniger: Was genau CoverFlow in einer Finanzsoftware zu suchen hat, ist bislang nicht genau klar geworden, bei interaktive Grafiken dagegen schon.
Die Betaversion ist auf der Homepage von IGG Software kostenlos erhältlich und läuft bis zum 20. Februar ohne Einschränkungen.
Man muss zugeben, dass es für den (deutschen) Mac keine Finanzlösung gibt, die an das Windowsprogramm "Quicken" herankommt. Eines der Programme, dass versucht, diese Lücke zu schließen, ist iBank. Es ist zwar momentan nur in Englisch und Französisch erhältlich, tut seinen Dienst jedoch für Euro genau so gut wie für Dollar. Auch wenn es hier und da einige Stellen gibt, wo sich der User eine zusätzliche Funktion wünscht, ist das Programm durchaus ausgereift und konnte bei den Apple Design Awards 2007 immerhin noch den Trostpreis "Runner Up" mitnehmen.
Die Version 3 erhält dabei einige Funktionen, die es bislang noch nicht gab: So kann iBank Transaktionen direkt vom Konto herunterladen, wenn die Bank den OFX-Standard unterstützt. Hersteller IGG Software: "Das war das meist gewünschte Feature und wir haben es umgesetzt." Außerdem kann man sich seine Finanzen nun auch auf dem iPhone ansehen: Da das SDK leider immer noch nicht verfügbar ist, funktioniert dies in Verbindung mit .Mac. Man nutzt Safari Mobile, öffnet die Seite https://idisk.mac.com/dot-mac username/iBank/index.html und kann dann seine Finanzen betrachten, jedoch leider nicht bearbeiten. Das Programm verfügt in der neuen Version noch über eine ganze Reihe weiterer Features, die einen sinnvoller, die anderen weniger: Was genau CoverFlow in einer Finanzsoftware zu suchen hat, ist bislang nicht genau klar geworden, bei interaktive Grafiken dagegen schon.
Die Betaversion ist auf der Homepage von IGG Software kostenlos erhältlich und läuft bis zum 20. Februar ohne Einschränkungen.
