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Liebe Freunde AT's und des iPod's,
in letzter Zeit entstand eine Schwemme von Fragen warum iPod's nicht erkannt werden. Ich habe mich ausgiebigst damit beschäftigt und bin zu der Überzeugung gelangt, dass es nicht an der Unzulänglichkeit intuitiver Benutzerführung des MacOS oder gar iTunes liegt. Auch die ADC ist sich sicher und die sollten es wissen.
So also einige mögliche Fehlerquellen und die angestrebten Lösungen zu:
Mein iPod wird nicht erkannt!
Wie bei jeder neuen und in erster Linie unbekannten Hardware ist es von erheblichem Vorteil das Manual zu lesen. Der iPod macht da keine Ausnahme. Also, RTFM!. Das Lesen braucht möglicherweise einige Stunden ist dann aber auf der internen Festplatte deines Biofeedbackcomputers (genannt Mensch) gespeichert und abrufbar.
Apple stellt auf seiner Supportseite einige Lösungsvorschläge bereit um Problem zu beheben, die die generösen Entwickler der Soft- und Hardware des iPod verausschauenderdings bedacht haben. Wenn du nicht über die Gabe des Voodoo verfügst und du diverse Loa deine Probleme lösen lassen kannst schaue einfach hier nach -> Denn Apple sollte es wissen!.
Natürlich helfen alle guten Ratschläge nichts wenn Ungeduld und Nervosität die Feinmotorik blockieren. Solltest du also unter starkem Stress oder enormer Anspannung stehen, erinnere dich an einen ruhigen, chilligen Song auf deinem iPod und singe ihn dir so lange vor bis du wieder eine Körperelektrolytspannung erreicht hast die deinem iPod wohltuend ist. Es zählt auch hier das Sprichwort:
Geht es dem iPod gut… freut sich der Mensch!
In der freien Natur ist zu beachten, dass natürliche Geräusche in deiner Umgebung ebensolche Aufmerksamkeit brauchen wie dein iPod (außer du lebst im Bunker oder einer Höhle).
Technische Probleme:
Die Festplatte in deinem iPod ist ein Stück Hardware was sehr empfindlich ist. Erschütterungen die über gleichmäßiges Bewegen hinaus gehen sind Gift. Egal was Apple sagt… Solange es keine 'nicht mechanischen Anteile' zu speicherung von Daten auf ein Medium gibt ist und bleibt eine Festplatte Havariefaktor Nr. 1!
Die Festplatte wird wie jedes Speichermedium 'gemountet'. Dabei spielt es keine Rolle ob sie als Volume aktiviert wurde oder nicht. Erscheint das Volume des iPod's nicht auf deinem Desktop (Mac) oder dem Laufwerksverzeichnis (WIN) stimmt etwas mit dem Bootverzeichnis auf der Festplatte nicht. Dieses zu reparieren bedarf einer Ausführung des Festplattendienstprogramms (FDP in Dienstprogramme). Sollte es auch dort nicht angezeigt werden hat sich ein Fehler in die Software, die deinen iPod steuert, eingeschlichen. Der Softwareaktualisierer hilft da weiter. Je nach iPod-Generation ist es wichtig den richtigen Aktualisierer zu verwenden.
Sollte wider Erwarten weder das FDP noch der Aktualisierer den iPod erkennen ist entweder die Firmware oder ein Bauteil des iPod's defekt. In diesem Fall hilft nur der Gang zum technischen Support. Das kostet natürlich Geld und ist ärgerlich… Aber so ist nun mal die Welt des HighTech.
Betriebssysteme:
Apple hat sein eigenes OS für den iPod entwickelt. Damit läuft der iPod stable. Experimente mit Linux sind nur für menschen gemacht die sich berufs- oder hobbybedingt eine Freude machen wollen. Wenn es dabei zu irreparablen Schäden kommt wissen sie warum! Wenn sie es nicht wissen posten sie ihre Threads in dementsprechende Foren, in denen Gleichgesinnte über mysthisches und okkultes sinieren. Apfeltalk hingegen ist promethischer Natur. Das heißt, von Mensch zu Mensch. Wer hier Feuer ruft bekommt den Feuerlöscher in die Hand gedrückt und darf selber mit löschen helfen. :-D
Einige gängige Fehler:
…den iPod beim Neustart des Computers immer vom Bus abziehen. Der iPod wird als Boot-Partition erkannt und der Computer überlegt sich in der Tat ob er vom iPod starten kann. In den meisten Fällen geht das nicht weil die Firmware grundverschieden ist. Bei solchen Aktionen schießt es dann auch mal das System des iPod's durch.
…eine beliebte Hardware ist der USB-Hub. Dieser ist beim Bedarf im Zusammenhang mit einem iPod mit Vorsicht zu genießen, denn die Stromversorgung des iPod's ist sehr wichtig für den gleichmäßigen Ladezyklus des Akku. Manche USB-Hub's verfügen über sogenannte 'Selfpower' die über keine ausreichende Spannungsstabilistation verfügen. Bei Druckern, Mäusen und ähnlicher Hardware macht das nicht viel aus. Der iPod allerdings reagiert auf Spannungs/Stromschwankungen erheblich sensibler, da er auf 'Buspower' ausgelegt ist. Das gleiche gilt in der WIN-World für USB-Karten. Eine billige USB-Karte, ohne Massekompensation der Kontaktüberspannung kann Bauteile in dem iPod beschädigen.
…Fragmentierung der Festplatte war in den alten Mac's lange eine Qual. In den iPod's spiegelt sich dieses Kapitel wieder. Die iPod-Software reguliert das Aufspielen der Daten nur marginal. Die intelligente Datenverwaltung des MacOS X auf der Computer kommt dabei nicht zum tragen. Dadurch fragmentiert die iPod HD zunehmend. Es ist also angebracht, bei häufigem Datentransfer zwischen iPod und Computer, die HD des iPod's gelegentlich zu säubern und zu defragmentieren. Das erhöht die Laufzeit der HD und des Akkus.
…Statische- und Elektromagnetische Rückkopplungen sind nicht zu unterschätzen. Der iPod sollte immer einen Abstand von min. 30cm zu einem Lautsprechermagneten haben. Daher sind Dockingstationen mit eingebautem Lautsprechersystem problematisch. In den meisten Dockingstationen (die Billigeren) sind die Magnetkerne der Speaker nicht abgeschirmt was über kurz oder lang zu Datenverlust oder inkonsistenter Festplattenstruktur führen kann. Das gleiche gillt auch für Händys in unmittelbarer Nähe zu iPod's in Damenhandtaschen und Rücksäcken
So, und nun zu guter Letzt ein Problem was durch seine Exotik und Prägnanz außergewöhnlicher Herausforderung bedarf, was aber eher selten vorkommt:
Pregnant-vs-iPod-Shuffle/
and… one more thing :-D Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Ein iPod behebt dieses Problem auf sehr geschmeidige und angenehme Weise.
in letzter Zeit entstand eine Schwemme von Fragen warum iPod's nicht erkannt werden. Ich habe mich ausgiebigst damit beschäftigt und bin zu der Überzeugung gelangt, dass es nicht an der Unzulänglichkeit intuitiver Benutzerführung des MacOS oder gar iTunes liegt. Auch die ADC ist sich sicher und die sollten es wissen.

So also einige mögliche Fehlerquellen und die angestrebten Lösungen zu:
Mein iPod wird nicht erkannt!
Wie bei jeder neuen und in erster Linie unbekannten Hardware ist es von erheblichem Vorteil das Manual zu lesen. Der iPod macht da keine Ausnahme. Also, RTFM!. Das Lesen braucht möglicherweise einige Stunden ist dann aber auf der internen Festplatte deines Biofeedbackcomputers (genannt Mensch) gespeichert und abrufbar.
Apple stellt auf seiner Supportseite einige Lösungsvorschläge bereit um Problem zu beheben, die die generösen Entwickler der Soft- und Hardware des iPod verausschauenderdings bedacht haben. Wenn du nicht über die Gabe des Voodoo verfügst und du diverse Loa deine Probleme lösen lassen kannst schaue einfach hier nach -> Denn Apple sollte es wissen!.
Natürlich helfen alle guten Ratschläge nichts wenn Ungeduld und Nervosität die Feinmotorik blockieren. Solltest du also unter starkem Stress oder enormer Anspannung stehen, erinnere dich an einen ruhigen, chilligen Song auf deinem iPod und singe ihn dir so lange vor bis du wieder eine Körperelektrolytspannung erreicht hast die deinem iPod wohltuend ist. Es zählt auch hier das Sprichwort:
Geht es dem iPod gut… freut sich der Mensch!

In der freien Natur ist zu beachten, dass natürliche Geräusche in deiner Umgebung ebensolche Aufmerksamkeit brauchen wie dein iPod (außer du lebst im Bunker oder einer Höhle).
Technische Probleme:
Die Festplatte in deinem iPod ist ein Stück Hardware was sehr empfindlich ist. Erschütterungen die über gleichmäßiges Bewegen hinaus gehen sind Gift. Egal was Apple sagt… Solange es keine 'nicht mechanischen Anteile' zu speicherung von Daten auf ein Medium gibt ist und bleibt eine Festplatte Havariefaktor Nr. 1!
Die Festplatte wird wie jedes Speichermedium 'gemountet'. Dabei spielt es keine Rolle ob sie als Volume aktiviert wurde oder nicht. Erscheint das Volume des iPod's nicht auf deinem Desktop (Mac) oder dem Laufwerksverzeichnis (WIN) stimmt etwas mit dem Bootverzeichnis auf der Festplatte nicht. Dieses zu reparieren bedarf einer Ausführung des Festplattendienstprogramms (FDP in Dienstprogramme). Sollte es auch dort nicht angezeigt werden hat sich ein Fehler in die Software, die deinen iPod steuert, eingeschlichen. Der Softwareaktualisierer hilft da weiter. Je nach iPod-Generation ist es wichtig den richtigen Aktualisierer zu verwenden.
Sollte wider Erwarten weder das FDP noch der Aktualisierer den iPod erkennen ist entweder die Firmware oder ein Bauteil des iPod's defekt. In diesem Fall hilft nur der Gang zum technischen Support. Das kostet natürlich Geld und ist ärgerlich… Aber so ist nun mal die Welt des HighTech.
Betriebssysteme:
Apple hat sein eigenes OS für den iPod entwickelt. Damit läuft der iPod stable. Experimente mit Linux sind nur für menschen gemacht die sich berufs- oder hobbybedingt eine Freude machen wollen. Wenn es dabei zu irreparablen Schäden kommt wissen sie warum! Wenn sie es nicht wissen posten sie ihre Threads in dementsprechende Foren, in denen Gleichgesinnte über mysthisches und okkultes sinieren. Apfeltalk hingegen ist promethischer Natur. Das heißt, von Mensch zu Mensch. Wer hier Feuer ruft bekommt den Feuerlöscher in die Hand gedrückt und darf selber mit löschen helfen. :-D
Einige gängige Fehler:
…den iPod beim Neustart des Computers immer vom Bus abziehen. Der iPod wird als Boot-Partition erkannt und der Computer überlegt sich in der Tat ob er vom iPod starten kann. In den meisten Fällen geht das nicht weil die Firmware grundverschieden ist. Bei solchen Aktionen schießt es dann auch mal das System des iPod's durch.
…eine beliebte Hardware ist der USB-Hub. Dieser ist beim Bedarf im Zusammenhang mit einem iPod mit Vorsicht zu genießen, denn die Stromversorgung des iPod's ist sehr wichtig für den gleichmäßigen Ladezyklus des Akku. Manche USB-Hub's verfügen über sogenannte 'Selfpower' die über keine ausreichende Spannungsstabilistation verfügen. Bei Druckern, Mäusen und ähnlicher Hardware macht das nicht viel aus. Der iPod allerdings reagiert auf Spannungs/Stromschwankungen erheblich sensibler, da er auf 'Buspower' ausgelegt ist. Das gleiche gilt in der WIN-World für USB-Karten. Eine billige USB-Karte, ohne Massekompensation der Kontaktüberspannung kann Bauteile in dem iPod beschädigen.
…Fragmentierung der Festplatte war in den alten Mac's lange eine Qual. In den iPod's spiegelt sich dieses Kapitel wieder. Die iPod-Software reguliert das Aufspielen der Daten nur marginal. Die intelligente Datenverwaltung des MacOS X auf der Computer kommt dabei nicht zum tragen. Dadurch fragmentiert die iPod HD zunehmend. Es ist also angebracht, bei häufigem Datentransfer zwischen iPod und Computer, die HD des iPod's gelegentlich zu säubern und zu defragmentieren. Das erhöht die Laufzeit der HD und des Akkus.
…Statische- und Elektromagnetische Rückkopplungen sind nicht zu unterschätzen. Der iPod sollte immer einen Abstand von min. 30cm zu einem Lautsprechermagneten haben. Daher sind Dockingstationen mit eingebautem Lautsprechersystem problematisch. In den meisten Dockingstationen (die Billigeren) sind die Magnetkerne der Speaker nicht abgeschirmt was über kurz oder lang zu Datenverlust oder inkonsistenter Festplattenstruktur führen kann. Das gleiche gillt auch für Händys in unmittelbarer Nähe zu iPod's in Damenhandtaschen und Rücksäcken

So, und nun zu guter Letzt ein Problem was durch seine Exotik und Prägnanz außergewöhnlicher Herausforderung bedarf, was aber eher selten vorkommt:
Pregnant-vs-iPod-Shuffle/
and… one more thing :-D Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Ein iPod behebt dieses Problem auf sehr geschmeidige und angenehme Weise.
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