HomePod: Fünf Gründe, ihn nicht zu kaufen

Michael Reimann

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HomePod: Fünf Gründe, ihn nicht zu kaufen
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Der HomePod ist noch gar nicht in Deutschland verfügbar, aber fast alles über ihn und seine Funktionen ist bereits auch hierzulande bekannt. Im Vergleich zu anderen smarten Lautsprechern, kann er aber nicht wirklich mithalten. Daher bin ich der Ansicht, dass es sich nicht lohnt, ihn zu kaufen. Hier meine fünf Gründe.

Der HomePod ist eine neue Produktkategorie bei Apple. Der Konzern aus Kalifornien steigt damit in den bereits gut bestückten Markt der smarten Lautsprecher ein. Amazon und Google haben das Feld derzeit unter sich aufgeteilt jeweils mit einem leicht anderen Fokus. Jetzt kommt Apple daher und will mit einem eigenen Produkt das Feld neu bestellen. Fünf Gründe, warum es sich aus meiner Sicht derzeit nicht lohnt, einen HomePod zu kaufen. Ich versuche, absichtlich nicht auf die Klangeigenschaften als Argument einzugehen. Diese haben wir in einem anderen Artikel dargestellt.
Das Ökosystem


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Erwartungsgemäß geht Apple mit seinem eigenen Ökosystem aus Siri und Apple Music an den Start. Weitere Möglichkeiten gibt es derzeit nicht. Apple beschränkt hiermit den HomePod auf ein kleines, nur in der Apple-Welt etabliertes System. Erweiterungen sind theoretisch möglich. So könnten per Softwareupdate zum Beispiel auch Spotify, Deezer und Co. auf das Gerät kommen. Angekündigt ist da aber bisher nichts. Offene Erweiterungen, wie die Skills von Amazon Echo sind ebenfalls nicht vorgesehen, auch wenn es irgendwann möglich sein soll, dass Apps auf dem Gerät laufen. Auch hier ist nichts angekündigt.
Der Preis


Apple ist bekanntermaßen eine Premium-Marke. Daher wundert es auch nicht, dass der HomePod mit 349 U$ weit am oberen Ende der Preisskala einsteigt. Die direkten Konkurrenten Sonos liegen zwar in einem ähnlichen Preissegment, bieten dafür aber bereits mehr Funktionen. Dazu gehört unter anderem auch die Möglichkeit der Multiroom-Beschallung. Apple hat diese Funktion zwar angekündigt aber bisher nicht geliefert. Neben dem hohen Anschaffungspreis seien auch noch die hohen Reparaturkosten erwähnt. Apple verlangt außerhalb der Garantie 279 U$ dafür.
Mangelnde Flexibilität


Auf dem HomePod läuft zwar ein iOS, was ihn in der Theorie offen für Apps und neue Funktionen macht. Dennoch hat Apple sich eine große Chance vergeben. Das "Display" an der Oberseite stellt sich als eine schlichte Anordnung von LEDs dar. Selbst die "+" und die "-" Tasten für die Lautstärken-Änderung sind fest verdrahtet. Damit kann die Oberseite keine beliebigen Inhalte anzeigen, als wenn man dort einen echten Touchscreen verbaut hätte. Somit ist klar, dass der HomePod immer auf eine iPhone oder iPad-App zur Konfiguration und für eine erweiterte Steuerung zurückgreifen muss.
Fehlende Konnektivität


Der HomePod integriert sich in das heimische Netz über Wlan. Er verfügt zwar über Apples viel gelobten und aus den AirPods bekannten W1-Chip. Doch während Diese sich problemlos per Bluetooth koppeln lassen, geht das mit dem HomePod nicht. Eine Verbindung über Bluetooth ist nicht vorgesehen. Fehlanzeige wenn man ihn also mit einem Smartphone anderer Hersteller koppeln will. Einen so genannten Aux-Eingang über Klinke sucht man ebenfalls vergeblich. Von dieser millionenfach genutzen Anschlussbuchse verabschiedet man sich in Cupertino inzwischen ja seit einiger Zeit.
Unklare Zielgruppe


Sicher wird der HomePod seine Anhänger finden und sein Klang soll auch außerordentlich gut sein. Dennoch spielt der HomePod in einer Liga, deren Zielgruppe man nicht genau definieren kann. Als Smarter Lautsprecher ist er zu beschränkt (Siehe Punkt 1) und als reine HiFi-Lösung bietet er zu wenige, bzw. gar keine Konnektivität. Daher ist nicht ganz klar, welchen Käuferkreis Apple damit adressiert. Als reines "ich nehm mal einen mit" ist er wiederum zu teuer.
Zusätzlich: Mangelhafte Privatsphäre


Während Apple auf dem iPhone oder iPad eine Stimmerkennung durchführt, damit nur der legitime Besitzer Zugriff auf Siri und dessen Funktionen bekommen, ist auf dem HomePod diese Erkennung nicht aktiv. Mit anderen Worten jede Person kann zum Beispiel persönliche Nachrichten abhören. Es ist unverständlich, wie Apple - die sonst so sehr auf Sicherheit und Privatsphäre bedacht sind - eine solche Sicherheitslücke offen lassen können.

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Vielleicht bringt Apple in einigen Jahren eine überarbeitete Version des HomePods raus, der dann mit den fehlenden Features punkten kann und außerdem auch noch mit anderen Ökosystemen kompatibel ist. Sicher ist das aber natürlich nicht. Jan hat in seinem Artikel ja auch die Gründe, die für einen Kauf sprechen dargelegt.
 
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Mitglied 105235

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@Michael Reimann wäre es bei Preis nicht auch Sinnvoll den Preis zu nennen? Es langt ja der $ ohne Steuer, aber so sieht man nun einen Preis welcher für eine "Reparatur" außerhalb der Garantie gilt.
 

floriano

Ingol
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Sehr gutes Video zum Homepod:
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Korindenkacker

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Apple hat gesagt sie legen den Fokus bei dem HomePod auf die Musik und nicht auf den Sprachassistenten. Laut Reviews soll der Klang wirklich beeindruckend sein und etwa mit 800€ teuren Geräten mithalten...
(wenn dem wirklich so ist) stört mich diese Argumentation sehr und dieser Satz: „ich gehe beabsichtigt nicht auf die Klangeigenschaften ein“ empfindende ich bei einem solchen Lautsprecher schon etwas verrückt...
 

Michael Reimann

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Apple hat gesagt sie legen den Fokus bei dem HomePod auf die Musik und nicht auf den Sprachassistenten. Laut Reviews soll der Klang wirklich beeindruckend sein und etwa mit 800€ teuren Geräten mithalten...
(wenn dem wirklich so ist) stört mich diese Argumentation sehr und dieser Satz: „ich gehe beabsichtigt nicht auf die Klangeigenschaften ein“ empfindende ich bei einem solchen Lautsprecher schon etwas verrückt...

Du hast ja auch weitergelesen und den Link zu unserem Sound-Test-Artikel gefunden, oder? ;)

@Michael Reimann wäre es bei Preis nicht auch Sinnvoll den Preis zu nennen? Es langt ja der $ ohne Steuer, aber so sieht man nun einen Preis welcher für eine "Reparatur" außerhalb der Garantie gilt.

Stimmt! Vergessen! Das korrigiere ich gleich mal eben.
 

Korindenkacker

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Du hast ja auch weitergelesen und den Link zu unserem Sound-Test-Artikel gefunden, oder? ;)

Ja habe ich, das änder aber nichts an meiner Kritik.

Ich will es mal etwas überspitzt darstellen: Stiftung Warentest testet Staubsauger, die Saugleistung ist hervorragend, das wird jedoch in einem gesonderten Artikel beschrieben und nicht weiter erwähnt, in diesem Test wird die Leuchtkraft der vorderen LED’s des Staubsauger mit anderen vergleichen und gesagt, man solle den Staubsauger nicht kaufen, da die LED weniger hell sind.
 

Michael Reimann

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Ja habe ich, das änder aber nichts an meiner Kritik.

Ich will es mal etwas überspitzt darstellen: Stiftung Warentest testet Staubsauger, die Saugleistung ist hervorragend, das wird jedoch in einem gesonderten Artikel beschrieben und nicht weiter erwähnt, in diesem Test wird die Leuchtkraft der vorderen LED’s des Staubsauger mit anderen vergleichen und gesagt, man solle den Staubsauger nicht kaufen, da die LED weniger hell sind.

Ich habe fünf Gründe - abseits vom Sound - aufgelistet, die aus meiner Sicht gegen einen Kauf sprechen. Dazu verweise ich dann noch auf einen ausführlichen Test, inklusive Fazit, in dem ich das Ding auch Soundmäßig beurteile und dank Jan's Hilfe auch noch mit zahlreichen anderen Geräten vergleiche. Dazu noch drei Sound-Beispiele pro Gerät. Mehr ging leider nicht. Tut mir leid.
 

Korindenkacker

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Schade das du es scheinbar nicht als Produktive Kritik wahrnimmst wie ich aus dem „mehr ging leider nicht. Tud mir leid“ entnehme.

Sicherlich war das viel Arbeit, das möchte ich dir auch gar nicht absprechen, aber für mich als unentschlossenen Kaufinteressenten haben diese Tests leider absolut nichts sinnvolles gebracht was vielleicht auch an meinen Wiedergabegeräten liegt, aber ich kann es mir auch nicht wirklich vorstellen, dass man mit Tonaufnahmen von einem Lautsprecher + abspielen über unterschiedlichen Kopfhörern/ Lautsprechern den Klang beurteilen kann.
 
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mad8811

Weißer Winterglockenapfel
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Mich stört besonders das Fehlen von Bluetooth und dass derzeit nur Apple Music möglich ist. Bis jetzt bietet mir der HomePod einfach zu wenig Features für den Preis. Kann mich hier nur anschließen.
 
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Mitglied 105235

Gast
@Korindenkacker wenn du Gründe sehen willst für den HomePod schau doch dann halt die 5 Gründe an die für ihn sprechen.


5 Gründe dafür und 5 Gründe dagegen ist hier nun mal eine Rubrik und da wirst du bei den Dagegen nunmal nicht die Punkte lesen können die dafür sprechen.
 

Pucki

Erdapfel
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Während Apple auf dem iPhone oder iPad eine Stimmerkennung durchführt, damit nur der legitime Besitzer Zugriff auf Siri und dessen Funktionen bekommen, ist auf dem HomePod diese Erkennung nicht aktiv. Mit anderen Worten jede Person kann zum Beispiel persönliche Nachrichten abhören. Es ist unverständlich, wie Apple - die sonst so sehr auf Sicherheit und Privatsphäre bedacht sind - eine solche Sicherheitslücke offen lassen können.

Kurze Frage, beim Einrichten wude doch gefragt ob man zulassen möchte ob andere die Nachrichten hören können. Hätte man da nicht nein wählen können und das Problem wäre erledigt?
Oder täusche ich mich komplett?
 

geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Schade das du es scheinbar nicht als Produktive Kritik wahrnimmst wie ich aus dem „mehr ging leider nicht. Tud mir leid“ entnehme.

Sicherlich war das viel Arbeit, das möchte ich dir auch gar nicht absprechen, aber für mich als unentschlossenen Kaufinteressenten haben diese Tests leider absolut nichts sinnvolles gebracht was vielleicht auch an meinen Wiedergabegeräten liegt, aber ich kann es mir auch nicht wirklich vorstellen, dass man mit Tonaufnahmen von einem Lautsprecher + abspielen über unterschiedlichen Kopfhörern/ Lautsprechern den Klang beurteilen kann.
Wenn du das Gerät hauptsächlich wegen des Klangs ggf. kaufen willst, musst du selber lauschen. Niemand wird dir sagen können, wie irgendein Gerät in deinen Ohren klingt. Die Bemühungen Jan’s und Michi’s schätze ich, aber das sind allenfalls Indikatoren, da weiß ich nicht wirklich wie der homepod oder ein anderes System in meinem Raum und meinen Ohren klingt. Außer das er wohl bassbetont ist, das hört man wohl immer. Testen, entscheiden, Spaß haben. Von apfeltalk erwarte ich objektiv vergleichbare features zu testen. Das tun sie auch sehr gut. Da wiegen die 5 Gründe gegen homepod m.E. schwerer als die dafür. Selbst wenn er super klingt, derzeit kann er einfach noch zu wenig (für mich). Wenn jemand sich aber nur im Apple Universum mit apple music, homekit, siri etc. zufrieden gibt, mag er auch im homepod ein prima Produkt finden.
 
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Russet-Nonpareil
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Ist es wirklich eine neue Produktkategorie? Er ist ja unter „Music“ angesiedelt.

Smiley.
 

oie123b

Granny Smith
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@Korindenkacker
Was willst du denn noch mehr?
Es sind 5 gute Gründe gegen den HomePod. Der Soundcheck ist separat. Wenn du ihn nach den Funktionen beurteilen willst, sind dass genau 5 Punkte. Willst du ihn nach der Soundqualität beurteilen, lies den 2. Artikel. Sorry, aber es ist ganz einfach respektlos, wie du dich hier aufführst. Ich denke, es war keine "ach ich mach mal schnell" Übung, sondern eine ganze menge Arbeit dahinter. Und dann kommst du und willst sagen, das diese 5 Argumente nichts sagend sind?!?
Versteh ich nicht...
Wenn Apfeltalk den HomePod hoch loben würde, würdest du wahrscheinlich auch wieder reklamieren, es seien keine richtigen Argument.
Aber wenn du ja keine Negativkritik zum HomePod zulässt, dann kauf ihn einfach und gut ist. Schluss am Ende muss (wie @geniussoft schreibt) jeder für sich entscheiden und testen ob der HomePod in seine 4 Wände passt oder nicht.
 

Mure77

Golden Noble
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Wer das Gerät ausgiebig testen möchte der kann ihn doch bestellen oder im Markt kaufen und es innerhalb Zeit X zurück geben wenn er nicht gefällt. Damit wäre dann auch der bisher Unentschlossene einen Schritt weiter bzw am Ende der Findung, also nach dem Test.
 

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Finde die Gründe gut angegeben, auch was die negative Reparaturfähigkeit betrifft !
 

Michael Reimann

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Schade das du es scheinbar nicht als Produktive Kritik wahrnimmst wie ich aus dem „mehr ging leider nicht. Tud mir leid“ entnehme.

Sicherlich war das viel Arbeit, das möchte ich dir auch gar nicht absprechen, aber für mich als unentschlossenen Kaufinteressenten haben diese Tests leider absolut nichts sinnvolles gebracht was vielleicht auch an meinen Wiedergabegeräten liegt, aber ich kann es mir auch nicht wirklich vorstellen, dass man mit Tonaufnahmen von einem Lautsprecher + abspielen über unterschiedlichen Kopfhörern/ Lautsprechern den Klang beurteilen kann.

Ich nehme Kritik sehr wohl wahr. Ich verstehe sie leider nicht. Du kritisierst, dass ich die Audio-Qualität nicht in meine Gründen fürs Nichtkaufen mit aufgenommen habe. Ich halte dagegen, dass ich gerne Gründe genommen habe, die leicht nachvollziehbar sind. Natürlich hätte ich auch schreiben können: "Der HomePod klingt nicht gut!" (Vereinfachte Darstellung). Das wäre aber aus meiner Sicht nicht korrekt, weil vielleicht Jemand (zu Recht) fragen würde, wie ich zu diesem Urteil käme.

Um diese Debatte zu entzerren, haben daher wir einen Audio-Vergleich hergestellt. Dieser ist zugegebenermaßen sicher nicht ganz wissenschaftlich korrekt, vermittelt aber einen Eindruck. Und wir packen sogar an diesen Vergleich noch unsere subjektive Meinung mit dran. Aus meiner Sicht bekommt man also nachvollziehbare Gründe (für oder gegen), einen Audio-Vergleich zum selber hören und ein persönliches Fazit. Jetzt frage ich Dich, was fehlt denn nun noch? Oder besser, was spricht gegen so ein Vorgehen?

Die letztendliche Entscheidung für oder gegen einen Kauf, kann man doch sowieso nur treffen, wenn man alle Gründe abwägt und die Kiste mit eigenen Ohren gehört hat.
 

Muffi123

Doppelter Prinzenapfel
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Wer das Gerät ausgiebig testen möchte der kann ihn doch bestellen oder im Markt kaufen und es innerhalb Zeit X zurück geben wenn er nicht gefällt. Damit wäre dann auch der bisher Unentschlossene einen Schritt weiter bzw am Ende der Findung, also nach dem Test.

Darum sollte man das Fernabsatzgesetz dringend abändern. Das ausführliche testen ist zu einer Pest geworden.
Was soll der Händler mit deinem ausführlich getestetem Gerät machen?
Als "neu" verkaufen? Apple user sind doch die ersten die schreien wenn eine Folie etc. fehlt.
Als gebraucht verkaufen? Verlust hinnehmen nur weil viele nicht in der Lage sind sich vorher zu informieren? In Zeiten von youtube und co. ist es nicht schwer mehr über ein Gerät in Erfahrung zu bringen als man es im Laden per Ausstellungsstück könnte.
Natürlich werden sie als "neu" weiterverkauft (was soll man auch sonst machen bei Rückläuferquoten im hohen zweistelligen Bereich), aber ich stehe überhaupt nicht auf Dinge die schon ein anderer 14 Tage lang begrabbelt hat.....
Ich habe übrigens noch nie in meinem Leben was zurückgeschickt. Wobei ich als Kunde mittlerweile wieder ernsthaft mehr im stationären Handel kaufe, weil alles möglich was man online als "neu" kauft eigentlich gebraucht ist (Ich rede nicht von Folien die fehlen). Dank Leuten die sich nicht informieren können.