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Höhere GHz oder i7 statt i5

Bei Deinem Anwendungsbereich hast Du ja recht. Otto-Normal-User bekommt mit Mail, Word, iTunes und Skype aber nicht mal 4GB voll. Dem bringt es mehr, wenn die "Platte" schneller ist.
Ich bezog mich mit dem ich-merke-keinen-wesentlichen-Unterschied auf die normale Desktopnutzung. Man muß schon die SSD streßen, sonst merkt man deren Vorteil nicht wirklich.
 
Also zumindest das Öffnen von Programmen sollte als deutlich merkbarer Unterschied hervorstechen.
 
@tjp
Hattest du schon jemals eine SSD? Alleine das starten und herunterfahren geht jetzt binnen weniger Sekunden vonstatten! Sonst öffnen Programme merklich schneller, Dateien verschieben sich schneller, Archive werden in wenigen Sekunden entpackt und und und... Der Einbau einer SSD in mein MacBook Pro war meine beste Investition der letzten Jahre!
 
Ich habe in meinem MBP von 2008 auch eine SSD drin, aber viel schneller ist es dadurch nicht geworden. Vielleicht waren aber auch meine Erwartungen zu groß?!
 
Also mein MacBook bootet in ca. 8s und fährt im Normalfall in 1-2s herunter. Auch Photoshop, Word & Co öffnen meist direkt nach dem klicken! Mit der normalen HDD hat zumindest schon mal das booten min. 30s gedauert...
 
@tjp
Hattest du schon jemals eine SSD?
Aktuell eine Intel SSD 520 im Hauptrechner, das mit das schnellste was man an einem SATA3 Port (6GBit/s) betreiben kann.

Alleine das starten und herunterfahren geht jetzt binnen weniger Sekunden vonstatten!
Das tat es bei mir auch schon vorher. Das System läuft unter Linux und braucht für das Booten 12s, mit VirtualMachine mit faktisch demselben Image, was auf einer HDD liegt 16s. Das bestätigt auch meinen subjektiven Eindruck durch das Upgrade. Es macht keinen großen Unterschied bei den einfachen Sachen. Erst wenn man wirklich IO macht merkt man die SSD. Die SSD ist fast leer, weil die Daten auf eine HDD ausgelagert sind.

Bei meinem Mac mini, den ich zeitgleich ebenfalls mit einer SSD aufgerüstet habe, ist der Geschwindigkeitszuwachs deutlicher zu spüren.
 
Eine SSD baut man ja nicht für's schnelle booten und herunterfahren ein :-). Daher ist das schon richtig, was tjp schreibt. Man muss schon ordentlich Daten lesen/schreiben um den Unterschied zu merken. Gerade das Laden von Datenbanken, Aperture oder iPhoto Bibliotheken usw. macht einen riesen Spaß, wenn der Kram auf einer SSD liegt. Reines booten ist uninteressant, wie oft startet man den Rechner schon?!