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Hilfe erbeten: Geschwindigkeitsschwankungen, keine volle Bandbreite

MrSunshine

Cox Orange
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Hallo Forum,

ich schlage mich jetzt schon seit einiger Zeit mit einem sehr nervigen Problem herum - es geht um unsere Internetleitung und deren Zuverlässigkeit bzw. Geschwindigkeit.
Kurz die Fakten:

Anbieter EWE mit IP-Telefonie
FritzBox-Modell: 7390
Gebucht: 16.000 kbit/s (Telekom und 1und1 könnten mehr bieten, kann EWE aber nicht)
FritzBox: 13,1 Mbit/s Down, 1,1 Mbit/s Up

Generell lässt die Geschwindigkeit zu wünschen übrig und die Leitung erweist sich auch nicht als zuverlässig, soll heißen die Geschwindigkeit und auch der Ping schwanken enorm. Dabei gibt es aber kein Muster, bspw. morgens um 8:00 Uhr, danach problemlos o.ä..
Lt. Anbieter ist die Leitung einwandfrei. Für die zählt der Wert respektive die Geschwindigkeit, den die FritzBox ausgibt - AVM behauptet hingegen, das sei ein rein theoretischer Wert.

1. Problem: Geschwindigkeit bei Speedtest mit LAN-Kabel direkt neben der Box
Ich habe bereits Speedtests (via Speedtest.net mit verschiedenen Servern und dem Mac-Programm KDSpeedTest und auch mit AVM Zack) durchgeführt und komme nie über 11 Mbit/s hinaus - egal ob morgens um 6 oder abends um 20:00 Uhr.
Der Durchschnitt der vielen Messungen (da tlw. automatisiert abgelaufen) liegt bei 10,19 Mbit/s down und 0,8 Mbit/s im Upload.
Mich als Laien verwirrt das, denn es ist ja hier kein WLAN oder kein sehr langes Kabel im Spiel, was mal eben so mind. 3000 kbit/s "klaut" - natürlich weiß ich um die Problematik von Speedtests, aber eine derart hohe Abweichung über lange Zeit. Wie kommt das?
Als Testgerät für diese ganzen Tests kam ein Macbook Air mit Adapter sowie ein Windows-Rechner via LAN zum Einsatz. Im WLAN liefern iPhone und iPad die gleichen Ergebnisse.

2. Problem: Geschwindigkeit im WLAN
Die Geschwindigkeit im WLAN schwankt extrem. Eben habe ich via AVM Zack eine Messung durchgeführt und komme gerade einmal auf 6000 kbit/s - ich bin allein im WLAN, die Leitung ist durch keine anderen "Arbeiten" belegt. Am gleichen Platz kriege ich aber auch 10.000 kbit/s hin.
Ob das ein eigenständiges WLAN-Problem ist oder aber die Leitung dahintersteckt kann ich nicht sagen.

Die FritzBox wurde auch bereits testweise durch eine andere 7390 ersetzt: Keine Veränderung.
EWE schiebt den Verdacht nun auf die Hausverkabelung und will unbedingt einen Techniker schicken - sonst könne man nix machen. Da das Problem aber nicht reproduzierbar ist und auch die FritzBox keine aussagekräftigen Logs hergibt, halte ich das für wenig sinnvoll. Ich kann es auch nicht einschätzen, aber wenn die FritzBox sich mit den o.g. Werten verbindet und die Leitung an sich stabil ist, macht das meiner Meinung nach keinen Sinn. Port-Resets in der Vermittlungsstelle haben hingegen schon geholfen (so ist zumindest meine Erinnerung). Telefonieren geht ohne Probleme.

"Allwissendes" Forum:
Habt ihr eine Idee, wo hier das Problem liegt?
Macht der Einsatz eines Technikers Sinn oder kann ggf. ein "normaler" Elektriker schon erste Prüfungen vornehmen?
Wie kann ich vorgehen?

Danke!

Viele Grüße
Thomas
 

maddi06

Borowitzky
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Hello @MrSunshine :D

die Werte sind bei mir ähnlich. Ich habe auch "nur" einen 16.000er DSL und lande bei ca. 11 Mbit/s im Downloadbereich.
Die Easybox schreibt was von 14 Mbit/s.
Wenn ich mich recht erinnere steht in den AGB von meinem Anbieter sogar, das man bei dem 16.000er Anschluss Schwankungen zwischen 6 und 16.000 Mbit/s "hinnehmen" muss (kann mich aber spontan auch irren).
Ich würde einfach mal die These in de Raum werfen, das du die "fehlenden" 3000 Mbit/s gar nicht bemerkst oder einen Unterschied feststellen könntest. Von daher würde ich dir empfehlen einfach damit zu leben. Als Voraussetzung sollte ein stabiles Netz natürlich gegeben sein.

Wie der Kabelsalat im Haus selbst verlegt wurde wäre schon interessant. Aber auch nur dann, wenn das Netz an der FritzBox auch schwanken würde (+/-1000Mbit/s hin oder her würde ich nicht als Schwankung bezeichnen). Wie sind die Werte, wenn du im WLAN auf 6.000 Mbit/s kommst?
WLAN muss nicht zwingend von anderen Geräten "gedrosselt" werden, die auch die Leitung mit nutzen. Hier spielt zum Beispiel auch eine Waschmaschine eine Rolle oder eine Mikrowelle, welche beim Nachbarn gerade an ist.

Was hast du in der FritzBox denn für Kanäle vergeben oder lässt du diese Automatisch ermittelt? Nutzt du ausschließlich 2,4 GHz oder eher 5 GHz... Das Setup der FritzBox wäre interessant.

Was auch gern stört sind irgendwelches Antivieren Software Gedöns... zusätzliche Firewalls etc. Nutzt du da am Mac, iOS oder unter Windows irgendwas?

Wieviele WLAN Netzwerke funken denn noch so in deiner Gegend rum?
 
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Apfelhonk

Westfälische Tiefblüte
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Bei mir werden auch über 14000 im speedport angezeigt und bei den Tests komme ich auch nicht über 11000.
Diese Tests sind aber nicht sonderlich aussagekräftig. Besser ist mehrere größere Dowmloads zu beginnen und da die Geschwindigkeit ermitteln. Wenn du an die 2MB/s kommst ist alles okay. Das wird so auch sein.

Edit
Kann es vielleicht auch sein, dass ein gewisser Teil der Bandbreite immer fürs telefonieren geblockt ist?
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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… was mal eben so mind. 3000 kbit/s "klaut" …
Die in der Fritzbox angezeigte Geschwindigkeit über die DSL Strecke zu Deinem Provider, da dieser auch noch andere Infrastruktur hat, geht die Geschwindigkeit dort verloren. Ditto mit den Problemen morgens, da nutzen halt viele das Internet und Dein Provider hat nicht ausreichend Bandbreite. Wenn Dich das stört -> wechseln.
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Ich kenne das von 16000er Leitungen, dass eigentlich immer nur zwischen 8000 und 16000 kBit/s vorhanden ist.
 

MrSunshine

Cox Orange
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Hello @MrSunshine :D
Wie der Kabelsalat im Haus selbst verlegt wurde wäre schon interessant. Aber auch nur dann, wenn das Netz an der FritzBox auch schwanken würde (+/-1000Mbit/s hin oder her würde ich nicht als Schwankung bezeichnen). Wie sind die Werte, wenn du im WLAN auf 6.000 Mbit/s kommst?
Ist ein Zwei-Parteien-Haus und ich bin Mieter, daher weiß ich es selber nicht bzw. kann es aus dem Stand heraus nicht sagen.
Also an der FritzBox selber schwankt es auch. Das habe ich mit den kabelgebundenen Speedtests herausgefunden.
Bsp.:
23.05. 09:06 9,59 Down 0,09 Up
23.05. 09:10 7,38 Down 0,89 Up
23.05. 09:14 9,88 Down 0,90 Up

Ein anderes Beispiel habe ich mal als Screenshot angehangen. Unten sieht man dann auch den Verlauf der Messungen.
Interessant finde ich halt, dass im Verhältnis gesehen, der Download meist geringer ist als der Upload. Letzerer ist näher am FritzBox-Wert (und am durchschnittlichen 16.000er-Wert), als der Download.

WLAN muss nicht zwingend von anderen Geräten "gedrosselt" werden, die auch die Leitung mit nutzen. Hier spielt zum Beispiel auch eine Waschmaschine eine Rolle oder eine Mikrowelle, welche beim Nachbarn gerade an ist.
Was hast du in der FritzBox denn für Kanäle vergeben oder lässt du diese Automatisch ermittelt? Nutzt du ausschließlich 2,4 GHz oder eher 5 GHz... Das Setup der FritzBox wäre interessant.
Habe ich auch bereits durchgespielt - steht aktuell auf Auto, aber auch diverse andere Kanäle (jew. über einen Tag ausprobiert), bringen keine Veränderung.
2,4 GHz, da die FritzBox das meiner Meinung nach nur kann.
Welche Setup-Daten wären noch relevant bzw. wie kann ich Dir die zugänglich machen?

Was auch gern stört sind irgendwelches Antivieren Software Gedöns... zusätzliche Firewalls etc. Nutzt du da am Mac, iOS oder unter Windows irgendwas?
Wieviele WLAN Netzwerke funken denn noch so in deiner Gegend rum?
Nein, nur der Windows-Rechner ist natürlich entsprechend abgesichert - aber da die Ergebnisse dort nicht anders sind als bei dem restlichen "Fuhrpark"...


Die in der Fritzbox angezeigte Geschwindigkeit über die DSL Strecke zu Deinem Provider, da dieser auch noch andere Infrastruktur hat, geht die Geschwindigkeit dort verloren. Ditto mit den Problemen morgens, da nutzen halt viele das Internet und Dein Provider hat nicht ausreichend Bandbreite. Wenn Dich das stört -> wechseln.
Interessante Info. Also ist so ein ein Provider wie EWE als Reseller nicht so stark aufgestellt wie bspw. die Telekom?

Danke an Alle bis hierhin!
 

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MrSunshine

Cox Orange
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Wie es scheint, bis du nicht alleine unzufrieden mit EWE:

https://www.wieistmeineip.de/anbieter/ewe-ag/
:D
Ja, das stimmt.
Der örtliche PC-Händler, EWE-Partner, riet auch davon ab und meinte, dass es kaum noch Kunden in unserem Bereich geben würde...

Leider habe ich seiner Zeit zur VVL "gepennt", war auch nicht vor Ort und da der Preis stimmte und wir bislang auch zufrieden waren, gab meine Freundin das go. Kein Vorwurf an sie, aber da hätte ich mehr aufpassen müssen.
So sind wir leider bis November 2018 gebunden.
Einzige Option wäre Unitymedia, also Kabel, da könnte man 6 Monate vorher einsteigen und würde nichts zahlen.
Aber ich glaube, dass man da auch vom Regen in die Traufe kommt :(
 

Insulaner

Apfel der Erkenntnis
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Also ein Freund von mir hatte bei Osnatel (=EWE) einmal ein ähnliches (allerdings gravierenderes) Problem.
Download war nur mit ca. 250 Byte möglich. Wir hatten alles getauscht und die gesamte Verkabelung überprüft.
Nix. Ich habe ca. 30 Jahre Erfahrung in den OSI-Schichten von 1 bis 5.
Osnatel(EWE) wollte auch einen Techniker schicken, weil die Leitung ja in Ordnung sei. Die drücken da immer nur
auf einen "Check-Button", der bestimmte Parameter anzeigt und wenn die ok sind, dann hat man als Kunde
verschissen. Keine Chance, da irgendwie eigenes KnowHow einzubringen, oder an eine andere Stelle mit mehr
Ahnung weitergeleitet zu werden. Es war einfach grauenhaft!

Dann (nur ein paar Wochen später) wurde "irgendein Update" von Osnatel(EWE) in dem Wohnbezirk durchgeführt,
und - Schwupps - war das Problem verschwunden und die Performance war ordentlich.

Will sagen:
Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als einen Techniker zu ordern, wenn die Schmerzen bzgl. der eingeschränkten
Performance zu groß sind. Quäl Dich bloss nicht mit der Hot-Line ab. Bringt nix.

Allerdings:
Wer zu Unity-Media wechselt sollte vorher wissen, dass er eine IPv6-Adresse erhalten wird. Damit kann man dann
leider keine Services anbieten (eigener VPN-Zugang zu Home-LAN oder Zugriff auf eigenen Server).
Vielleicht kann man eine IPv4-Adresse bekommen, wenn man das bei der Bestellung angibt. Auf alle Fälle
sollte man darauf achten.
 
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ottomane

Golden Noble
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Für Leute, die ohnehin einen Server im Internet stehen haben, geht das auch kostenlos. Ist hat ein bisschen Linux-Konfiguration.
 

MrSunshine

Cox Orange
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Also ein Freund von mir hatte bei Osnatel (=EWE) einmal ein ähnliches (allerdings gravierenderes) Problem.
Download war nur mit ca. 250 Byte möglich. Wir hatten alles getauscht und die gesamte Verkabelung überprüft.
Nix. Ich habe ca. 30 Jahre Erfahrung in den OSI-Schichten von 1 bis 5.
Osnatel(EWE) wollte auch einen Techniker schicken, weil die Leitung ja in Ordnung sei. Die drücken da immer nur
auf einen "Check-Button", der bestimmte Parameter anzeigt und wenn die ok sind, dann hat man als Kunde
verschissen. Keine Chance, da irgendwie eigenes KnowHow einzubringen, oder an eine andere Stelle mit mehr
Ahnung weitergeleitet zu werden. Es war einfach grauenhaft!

Dann (nur ein paar Wochen später) wurde "irgendein Update" von Osnatel(EWE) in dem Wohnbezirk durchgeführt,
und - Schwupps - war das Problem verschwunden und die Performance war ordentlich.

Will sagen:
Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als einen Techniker zu ordern, wenn die Schmerzen bzgl. der eingeschränkten
Performance zu groß sind. Quäl Dich bloss nicht mit der Hot-Line ab. Bringt nix.

Allerdings:
Wer zu Unity-Media wechselt sollte vorher wissen, dass er eine IPv6-Adresse erhalten wird. Damit kann man dann
leider keine Services anbieten (eigener VPN-Zugang zu Home-LAN oder Zugriff auf eigenen Server).
Vielleicht kann man eine IPv4-Adresse bekommen, wenn man das bei der Bestellung angibt. Auf alle Fälle
sollte man darauf achten.

Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ich scheue den Techniker-Einsatz nur, weil ich diesen ziemlich teuer finde und ja höchstwahrscheinlich nichts gefunden wird.
Weißt Du zufällig, was der vor Ort machen würde?

Unitymedia ist eher so eine "Trotz"-Reaktion. Von wirklich zufriedenen Kunden hört man dort auch nicht. Da man ja auch an einer großen Leitung (ich beschreibe es mal vereinfacht) hängt und ich nicht weiß, wie viele Kunden die hier im Umfeld haben, ist auch unklar wie die Performance ausschaut.
Wahrscheinlich wird es der Magenta Riese. Mir erscheint er als zuverlässig, zumal ich auch das Gefühl habe, dass man sich dort etwas mehr kümmert.

@maddi06 : Hast Du noch Ideen? ;)
 

Insulaner

Apfel der Erkenntnis
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Ein Techniker vor Ort misst die Leitung richtig durch.
In dem Fall meines Bekannten hätte der Techniker sehr wahrscheinlich festgestellt, dass da
etwas bei Osnatel nicht stimmt und die Kosten wären dann nicht berechnet worden.

Aber es schreckt halt - genau wie Du geschrieben hast - ab, weil man eben nicht sicher weiss,
wo das Problem wirklich liegt.
Evtl. ist ja die Verkabelung im Haus irgendwo defekt und dann muss man den Einsatz halt zahlen.
 

maddi06

Borowitzky
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Was hat denn die zweite Partei im Haus für einen Abschluss? Vielleicht kann man darüber einen Vergleich ziehen und grob schon mal ausklammern, das es dich eher an deinem Anbieter liegt und nicht am Hausanschluss.

Ich messe hier nix mehr. Allerdings ist das Netz hör ziemlich stabil. Also stabil schlecht halt.
...dafür wohne ich schön...
Zumindest hilft mit das immer.

Ist die Vertragsverlängerung in den letzten vier Wochen gewesen? Vielleicht kommst du doch eher wieder raus?
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Vielleicht kann man darüber einen Vergleich ziehen und grob schon mal ausklammern, das es dich eher an deinem Anbieter liegt und nicht am Hausanschluss.
Das sollte man am Fehler-Log nachlesen können.
 

MrSunshine

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Was hat denn die zweite Partei im Haus für einen Abschluss? Vielleicht kann man darüber einen Vergleich ziehen und grob schon mal ausklammern, das es dich eher an deinem Anbieter liegt und nicht am Hausanschluss.

Ich messe hier nix mehr. Allerdings ist das Netz hör ziemlich stabil. Also stabil schlecht halt.
...dafür wohne ich schön...
Zumindest hilft mit das immer.

Ist die Vertragsverlängerung in den letzten vier Wochen gewesen? Vielleicht kommst du doch eher wieder raus?

So, habe den Nachbarn nun erreicht.
Aktuell 50.000 via 1und1.
Vorher gab es wohl auch Probleme mit einem 16.000er-Anschluss, da ging die Datenrate wohl in die Knie. Er hatte jetzt aber nicht gesagt (und ich auch nicht gefragt :( ), ob das noch ein Kabelanschluss oder ein "normaler" Anschluss war.

Das sollte man am Fehler-Log nachlesen können.

Fehler-Log der FritzBox?
Also da liegen, sowohl nach meiner Durchsicht und auch der Durchsicht von EWE, keine Fehler vor. Das einzige was gemeldet wird ist die tägliche Zwangstrennung.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Wenn es Beeinflussungen durch den Nachbarn gäbe, dann würde dies Fehler hervorrufen. Bei Dir liegt es nicht an der DSL-Strecke, d.h. deren Geschwindigkeit bleibt konsistent bei den von der Fritzbox angezeigten Werten.