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- 19.11.06
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Hi Leute,
wollte euch nur mal alle begrüssen, da ich hier neu im Forum bin. Aufgrund meiner neuesten Errungenschaft ( Details unten ) und der Tatsache das hier wohl eine sehr große Aktivität herrscht, habe ich mich dann mal ganz spontan angemeldet!
Kurz zu mir: Ich bin Medienformatik-Student an einer Fachhochschule im ersten Semester und 20 Jahre jung. Wie ich hier her komme? Naja, wenn man Informatik studiert bekommt man ja eine etwas intensivere Einsicht in diverse "andere" Systeme und Software. Ich habe vorher noch nie an einem Mac gearbeitet, aber das hatte sich dann mit dem Studium geändert. Ich bin mit DOS bzw. Windows groß geworden und hatte zuvor etwas "beschränkte" Ansichten bezüglich anderer Systeme. Dennoch merkte ich plötzlich, dass mir da doch ein ganz anderer Wind entgegen kam. "Windows ist schlecht für unsere Zwecke", meinte mein Programmieren Prof. in der ersten Übung. "Der Medienteil wird ja dann wohl in Windows gemacht werden", dachte ich mir. Falsch. Auf gehts in den Mac-Pool für die gestalterischen Tätigkeiten. Also noch was neues, Max OS X. Abscheulich, hatte ich doch von diesen Apfeldingern immer nur schlechtes gehört (immer nur das, was ich hören wollte). Die Meinung änderte sich dann aber schlagartig, nach den ersten Übungen an Mac und Linux. Tja, die Macs hatten es mir dann angetan. So schnell und effektiv habe ich tatsächlich noch nie an einem Computer gearbeitet. Es war ein ganz neues Erlebnis. "Wo ist denn eigentlich hier das Virenprogramm?"... hab ich irgendwann mal in den Raum geworfen. Tja, dummes Grinsen habe ich geerntet. Also ab ins Internet und mal richtig informiert, so gehts ja nicht...
Ergebnis: Tja, das MacBook sollte irgendwann die Tage geliefert kommen . Mich hat die ganze Geschichte einfach auf Anhieb überzeugt. Apple hat mir mit seiner "neuen Politik", dem Umstieg auf Intel Prozessoren und die Kompatibilität zu Windows, den letzten Ruck gegeben. Ich meine, man will das was man kennt ja nie so ohne weiteres aufgeben. Einen Mac ohne die Möglichkeit auf Windows auszuweichen und damit nicht 100% sicher gehen zu können, diverse Programme die ich eventuell noch benötigen werde auszuführen, dass hätte mich schon arg zweifeln lassen.
Natürlich habe ich nicht im Sinne, den Mac als Windows-Rechner zu benutzen. Lediglich den Übergang soll Bootcamp bzw. Parallel mir erleichern. Auch wenn es eingefleischte Mac-Fans sicherlich wurmt, aber ich denke Apple hat mit diesen neuen Möglichkeiten einfach die letzte Überzeugungskraft geschaffen, Leute tatsächlich zum Wechseln zu bringen. In meinem Studiengang (bestehend aus cirka 50 Leuten), sind es mit Sicherheit schon 5-10 die vor haben zu wechseln in naher Zukunft.
Ich bin gespannt auf die Zukunft und freue mich schon wie ein kleines Kind auf den Mac.
In diesem Sinne: Hallo!
wollte euch nur mal alle begrüssen, da ich hier neu im Forum bin. Aufgrund meiner neuesten Errungenschaft ( Details unten ) und der Tatsache das hier wohl eine sehr große Aktivität herrscht, habe ich mich dann mal ganz spontan angemeldet!
Kurz zu mir: Ich bin Medienformatik-Student an einer Fachhochschule im ersten Semester und 20 Jahre jung. Wie ich hier her komme? Naja, wenn man Informatik studiert bekommt man ja eine etwas intensivere Einsicht in diverse "andere" Systeme und Software. Ich habe vorher noch nie an einem Mac gearbeitet, aber das hatte sich dann mit dem Studium geändert. Ich bin mit DOS bzw. Windows groß geworden und hatte zuvor etwas "beschränkte" Ansichten bezüglich anderer Systeme. Dennoch merkte ich plötzlich, dass mir da doch ein ganz anderer Wind entgegen kam. "Windows ist schlecht für unsere Zwecke", meinte mein Programmieren Prof. in der ersten Übung. "Der Medienteil wird ja dann wohl in Windows gemacht werden", dachte ich mir. Falsch. Auf gehts in den Mac-Pool für die gestalterischen Tätigkeiten. Also noch was neues, Max OS X. Abscheulich, hatte ich doch von diesen Apfeldingern immer nur schlechtes gehört (immer nur das, was ich hören wollte). Die Meinung änderte sich dann aber schlagartig, nach den ersten Übungen an Mac und Linux. Tja, die Macs hatten es mir dann angetan. So schnell und effektiv habe ich tatsächlich noch nie an einem Computer gearbeitet. Es war ein ganz neues Erlebnis. "Wo ist denn eigentlich hier das Virenprogramm?"... hab ich irgendwann mal in den Raum geworfen. Tja, dummes Grinsen habe ich geerntet. Also ab ins Internet und mal richtig informiert, so gehts ja nicht...
Ergebnis: Tja, das MacBook sollte irgendwann die Tage geliefert kommen . Mich hat die ganze Geschichte einfach auf Anhieb überzeugt. Apple hat mir mit seiner "neuen Politik", dem Umstieg auf Intel Prozessoren und die Kompatibilität zu Windows, den letzten Ruck gegeben. Ich meine, man will das was man kennt ja nie so ohne weiteres aufgeben. Einen Mac ohne die Möglichkeit auf Windows auszuweichen und damit nicht 100% sicher gehen zu können, diverse Programme die ich eventuell noch benötigen werde auszuführen, dass hätte mich schon arg zweifeln lassen.
Natürlich habe ich nicht im Sinne, den Mac als Windows-Rechner zu benutzen. Lediglich den Übergang soll Bootcamp bzw. Parallel mir erleichern. Auch wenn es eingefleischte Mac-Fans sicherlich wurmt, aber ich denke Apple hat mit diesen neuen Möglichkeiten einfach die letzte Überzeugungskraft geschaffen, Leute tatsächlich zum Wechseln zu bringen. In meinem Studiengang (bestehend aus cirka 50 Leuten), sind es mit Sicherheit schon 5-10 die vor haben zu wechseln in naher Zukunft.
Ich bin gespannt auf die Zukunft und freue mich schon wie ein kleines Kind auf den Mac.
In diesem Sinne: Hallo!