Und das lag wohl an Safari.
Hack a Mac: 10.000 US-Dollar für den Zugriff auf ein MacBook Pro
Auch im IT-Business gibt es Menschen, die die Herausforderung und die Gefahr suchen: Apple selbst wirbt seit einigen Monaten provokant mit der Virenfreiheit von Mac OS X. Und die Sicherheitsfirma Tipping Point scheint von der Sicherheit des Betriebssystems anscheinend so überzeugt, dass sie darauf 10.000 US-Dollar wettet. News.com berichtet: Zwei MacBook Pros stehen ab sofort in Kanada bereit und warten bei der CanSecWest-Sicherheitskonferenz in Vancouver auf Angreifer aus dem Internet oder - falls sie persönlich vorbeikommen wollen - aus dem lokalen Funknetzwerk. Auf den Rechnern läuft Mac OS X 10.4.9 einschließlich aller Sicherheitsupdates, auch das Security Update 2007-004 von letzter Nacht haben die Veranstalter bereits aufgespielt. Nun gewinnt der, der ein verbleibendes Sicherheitsleck findet und die Kontrolle über eines der MacBook Pros erhält. Ganz ohne Hintergedanken hat der Veranstalter den Wettbewerb allerdings wohl nicht ausgeschrieben: Er bietet Firewalls und Sicherheitslösungen für verschiedene Systeme an, die unter anderem Lecks vorübergehend stopfen, bevor ein Softwarehersteller reagiert.
ja ist er... 1:1
Nein, es ist wohl eher ein Java-Problemchen, betrifft also z.B. auch Firefox. Bei Matasano aeussert Dino Dai Zovi sich uebrigens auch selbst.Und das lag wohl an Safari.
Ist es nicht schoen, wenn wir mal beide recht haben? Genauer gesagt schreibt die Quelle Deiner Quelle:
An der Sicherheitsempfehlung fuer Angsthasen aendert sich also nichts: Java im Browser ausschalten.Thomas Ptacek im Matasano-Blog schrieb:Dino’s finding targets Java handling in QuickTime.
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