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Grundlegende Fragen eines MacBook Neulings

Ghost1981

Gala
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Hallo zusammen,

wie bereits in anderen Themen erwähnt habe ich seit einer ein MacBook pro, meinen ersten Apple Computer.
Als alter Microsoft Windows Nutzer ist alles neu für mich, aber bereits jetzt vieles besser.
Dennoch habe ich ein paar Fragen, die für euch alte Hasen sicherlich lächerlich klingen, aber für mich noch völlig unklar sind.
Hier mal eine kurze Auflistung:

- Muss man einen Mac genau wie einen Windows Rechner von Zeit zu Zeit defragmentieren?

- Wenn ich Programme in den Papierkorb ziehe, sind diese dann komplett gelöscht, also deinstalliert und bleiben irgendwo in irgendwelchen Unterordner Fragmente und Reste liegen?

- Wenn ich ein Programm mit dem roten x schließen möchte, verschwindet es im Dock, es bleibt aber ein Punkt darunter, welcher mir ja zeigt, dass das Programm im Hintergrund noch aktiv ist. Muss ich dann jedes Programm mit Command+Q schließen? Und wo ist dann der Unterschied zwischen dem roten x und dem gelben - ???

- Gibt es eine Tastenkombination um alle Programme/Fenster auf einmal zu schließen/beenden?

- Nutzt ihr dieses TimeMachine? Das ist glaube ich ein Backup Programm?

- Macht es Sinn, von Zeit zu Zeit seinen Rechner komplett neu aufzusetzen d.h. ähnlich wie bei Windows das Betriebssystem komplett neu aufspielen und alle Programme neu draufspielen?
Und wenn ja, wie ghet das?


So das sind bestimmt einige Fragen bei denen sich alte Apple-Experten an den Kopf fassen, aber mir würde es sehr helfen wenn der Eine oder Andere mir mal kurz etwas Apple-Wissen vermitteln könnte.

Grüße
 

landplage

Admin
AT Administration
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- Muss man einen Mac genau wie einen Windows Rechner von Zeit zu Zeit defragmentieren?
Nein

- Wenn ich Programme in den Papierkorb ziehe, sind diese dann komplett gelöscht, also deinstalliert und bleiben irgendwo in irgendwelchen Unterordner Fragmente und Reste liegen?
Es kommt darauf an, wie das Programm installiert wurde:
Bei Programmen, die einfach in den Programme-Ordner gezogen wurden, reicht es, sie in den Papierkorb zu werfen.
Bei Programmen, die mit einer Installationsroutine versehen waren, ist meistens auch ein Uninstaller dabei oder auf der Webseite des Anbieters zu bekommen.
Wichtiger Hinweis: Bitte lesen

- Wenn ich ein Programm mit dem roten x schließen möchte, verschwindet es im Dock, es bleibt aber ein Punkt darunter, welcher mir ja zeigt, dass das Programm im Hintergrund noch aktiv ist. Muss ich dann jedes Programm mit Command+Q schließen? Und wo ist dann der Unterschied zwischen dem roten x und dem gelben - ???
Das rote X schließt das aktuelle Fenster, das gelbe X minimiert das aktuelle Fenster und legt es im Dock ab. Bei Programmen, die generell nur ein Fenster (wie z. B. iTunes) haben, wird mit dem Schließen des Fensters auch das Programm beendet.

- Gibt es eine Tastenkombination um alle Programme/Fenster auf einmal zu schließen/beenden?
Das weiß ich nicht. Ich lasse alle Programme immer offen (10-15 Stück), ohne daß das stört.

- Nutzt ihr dieses TimeMachine? Das ist glaube ich ein Backup Programm?
Auf jeden Fall. Eine systemeigene Routine, man steckt nur eine externe Festplatte an, bestätigt die Verwendung für TimeMachine und das System kümmert sich um den Rest. Die Sicherung erfolgt inkrementell.

- Macht es Sinn, von Zeit zu Zeit seinen Rechner komplett neu aufzusetzen d.h. ähnlich wie bei Windows das Betriebssystem komplett neu aufspielen und alle Programme neu draufspielen?
Und wenn ja, wie ghet das?
Nein
 
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schnuffelschaf

Melrose
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- Muss man einen Mac genau wie einen Windows Rechner von Zeit zu Zeit defragmentieren?

Nein, nicht notwendig - auch wenn es Programm gibt, die vorgeben, Dein System dadurch zu "optimieren".
Von deren Verwendung ist generell abzuraten ...

- Wenn ich Programme in den Papierkorb ziehe, sind diese dann komplett gelöscht, also deinstalliert und bleiben irgendwo in irgendwelchen Unterordner Fragmente und Reste liegen?

Programme, deren Programmpaket nur in den Programm-Ordner gezogen wurden, können einfach gelöscht werden, in dem sie in den Papier verfrachtet werden. Bei Programmen mit Installer solltest Du Dich an die Anweisungen des Herstellers halten. Evtl. gibt ein Deinstallationsprogramm o.ä.

Muss ich dann jedes Programm mit Command+Q schließen?

Ist auf jeden Fall empfehlenswert - es sei denn, Du hast genug RAM.
Wenn man es nicht anders einstellt, wird auch jedes Programm, dass beim Runterfahren des Rechners noch aktiv war (auch im Hintergrund) beim nächsten Start wieder geladen.

- Gibt es eine Tastenkombination um alle Programme/Fenster auf einmal zu schließen/beenden?

CMD + Alt + Q

- Nutzt ihr dieses TimeMachine? Das ist glaube ich ein Backup Programm?

Sagen wir mal so: Es kommt eher darauf an, dass Du von Deinen Daten überhaupt Backups machst. Mit welchen Programm, ist dabei zunächst mal zweitrangig. TimeMachine ist eine von mehreren Alternative und deshalb für viele attraktiv, weil es direkt zum System gehört und relativ leicht zu bedienen ist. Ich selbst benutzte Carbon Copy Cloner, um damit immer eine 1:1-Kopie meines Systems zu haben, mit der man im Notfall direkt weiterarbeiten kann.

- Macht es Sinn, von Zeit zu Zeit seinen Rechner komplett neu aufzusetzen d.h. ähnlich wie bei Windows das Betriebssystem komplett neu aufspielen und alle Programme neu draufspielen?

Nein, das ist nur die ultima ratio in allergrößten Notfällen.
OSX ist im Normalfall ein ziemlich stabiles System und die Gefahr, es "zuzumüllen" ist im Gegensatz zu Windows sehr gering, da in OSX Systemdaten, Programme und Userdaten sehr sauber getrennt werden.
 
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martinv2

Doppelter Prinzenapfel
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- Muss man einen Mac genau wie einen Windows Rechner von Zeit zu Zeit defragmentieren?
Nein.
- Wenn ich Programme in den Papierkorb ziehe, sind diese dann komplett gelöscht, also deinstalliert und bleiben irgendwo in irgendwelchen Unterordner Fragmente und Reste liegen?
Wenn das Programm durch Ziehen in den Programmordner installiert wurde, reicht das Verschieben in den Papierkorb. Falls es mit einem Installer installiert wurde, sollte es einen passenden Uninstaller geben.

Es gibt einige sehr kleine, nicht störende Reste in anderen Ordnern.
- Wenn ich ein Programm mit dem roten x schließen möchte, verschwindet es im Dock, es bleibt aber ein Punkt darunter, welcher mir ja zeigt, dass das Programm im Hintergrund noch aktiv ist. Muss ich dann jedes Programm mit Command+Q schließen? Und wo ist dann der Unterschied zwischen dem roten x und dem gelben - ???
Rotes x - das Fenster wird geschlossen. Bei Programmen, die mehrere Fenster haben können, läuft das Programm weiter.
Gelbes x - das Fenster wird minimiert.
- Gibt es eine Tastenkombination um alle Programme/Fenster auf einmal zu schließen/beenden?
Meines Wissens nicht.
- Nutzt ihr dieses TimeMachine? Das ist glaube ich ein Backup Programm?
Falls Dir Deine Daten richtig sind, solltest Du Time Machine auf jeden Fall verwenden. Einfach eine hinreichend große (1,5-2 mal die Plattenkapazität) externe Platte anschließen, auf OS X Extended (ohne Groß-Kleinschreibung) formatieren und Time Machine einrichten.
- Macht es Sinn, von Zeit zu Zeit seinen Rechner komplett neu aufzusetzen d.h. ähnlich wie bei Windows das Betriebssystem komplett neu aufspielen und alle Programme neu draufspielen?
Nein, in der Regel nicht.
 
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Ghost1981

Gala
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Vielen Vielen Dank für eure Kommentare!
Ihr habt mir sehr geholfen.
Nach allem was ihr schreibt heißt es ja fast eigenlich nur Macbook auspacken und Spaß haben.
Das ist echt super! Keine Defragmentierung, kein Neuaufsetzen des Rechners, kein Zumüllen der Festplatte!
Ich glaube es war die richtige Kaufentscheidung!
 

ImpCaligula

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Muss man einen Mac genau wie einen Windows Rechner von Zeit zu Zeit defragmentieren?
Du musst auch einen Windows Rechner nicht defragmentieren...

Macht es Sinn, von Zeit zu Zeit seinen Rechner komplett neu aufzusetzen d.h. ähnlich wie bei Windows das Betriebssystem komplett neu aufspielen und alle Programme neu draufspielen?
Sorry... wenn ich so was lese.... einen Windows Rechner muss man nicht von Zeit zu Zeit neu aufsetzen! Das muss man nur, wenn man jeden Sch**** installiert, versucht zu optimieren und so weiter. Diese ganzen Optimierung- Verbesserung- Schnellerwachen- Tools unter Windows sind schuld daran, dass die Leute andauernd der Rechner zerschossen wird!

Das ist echt super! Keine Defragmentierung, kein Neuaufsetzen des Rechners, kein Zumüllen der Festplatte!
Hast Du unter Windows auch nicht.
Wir haben hier seit Jahren Rechner laufen unter Windows - die wurden noch nie neu aufgesetzt und müllen sich auch nicht zu. Wir installieren aber auch nur das was drauf gehört und seriös ist. Und verschwenden auch keine Zeit um irgendwas zu optimieren.

Ein kleiner Tipp - schau Dir den Link an vom doc! Auch OS X schmiert nämlich ab, wenn Du Deine "Windows Denke" nicht über Bord wirfst. Ernsthaft - ich habe genügend Freunde zum Umstieg von Windows auf OS X gebracht, weil die nur Schwierigkeiten mit Windows hatten (wie Du). Und was war das Ende der Geschichte? Die gleichen Schwierigkeiten gingen unter Apple OS X weiter. Weil Sie genau den gleichen Müll unter OS X gemacht haben vom Verhalten wie Windows.

Windows ist seit Version 7 genauso stabil wie OS X. Nicht besser, aber auch nicht schlechter. Wenn man die Grundregeln einhält läuft Windows stabil über Jahre. So wie OS X. Wenn Du Dinge tust, die man nicht tun soll - wird Dir OS X nach wenigen Wochen um die Ohren fliegen.

Aber hört bitte auf mit dem Windows Gejammer. Ein instabiles Windows kommt alleine von dem der davor sitzt!

Hier noch etwas zum Thread - empfehle ich Dir:
http://www.maceinsteiger.de
 
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MarcNRW

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Also ich finde die "Windows in Schutz nehmen"-Beiträge von Dir @ImpCaligula ja irgendwie auch immer interessant. Du bist da echt überzeugt von Windows, was ja sicherlich auch nicht unbedingt verkehrt sein muss.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, das ich Windows lange genug hatte um eben die vielen (sicherlich subjektiven) Eindrücke über Windows zu bestätigen. Es müllt sich zu, wird mit der Zeit unglaublich träge und langsam. Und das passiert auch vollkommen ohne irgendwelche Software zu installieren, "die da nicht drauf gehört".

Ich wäre nicht von Windows gewechselt und hätte ein Heidengeld für nen MacBook mit OS X ausgegeben, wenn ich mit Windows noch zufrieden gewesen wäre. Benutzt hatte ich den Windows-Rechner mit der gleichen Art von Programmen, mit denen ich jetzt auch mein MacBook benutze. Nur mein MacBook müllt sich nicht zu - und wird auch überhaupt nicht langsamer. Irgendetwas muss da also anders sein.

Ich muss allerdings gestehen, das Windows 7 mein letztes Windows war. Inwieweit Windows seit dem "erträglicher" geworden ist kann ich natürlich nicht sagen.

Das soll auch keine Verteufelung von Windows sein. Aber ich war halt mit Windows gar nicht mehr zufrieden. Und jetzt mit OS X bin ich es. Und so wie es aussieht wird das auch noch eine Zeit lang so bleiben ;)
 
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froyo52

Lord Grosvenor
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Unter dem aktuellen Windows 10 ist z.B. absolut keine manuelle Defragmentierung mehr notwendig, das läuft ab und zu automatisch
 
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ImpCaligula

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Also ich finde die "Windows in Schutz nehmen"-Beiträge von Dir @ImpCaligula ja irgendwie auch immer interessant. Du bist da echt überzeugt von Windows, was ja sicherlich auch nicht unbedingt verkehrt sein muss.

Nein nein.. ich nehme Windows nicht in Schutz. Windows hat jede Menge Punkte, die einfach schlecht sind. Die kann man ansprechen. Sie existieren. So ist zum Beispiel TimeMachine von Apple unter Windows bisher 1:1 ist der Zuverlässigkeit und vor allem einfachen Bedienbarkeit durch nichts zu ersetzen. Auch ist es einfach ein Vorteil - dass bei OS X viele Apps nicht so tiefgreifend installiert werden wie bei Windows. Ein entfernen schlecht programmierter Apps ist somit einfacher und vor allem ohne Folgen.

Da muss man Microsoft aber zu gute halten, dass es einfach auch viele schlecht programmierte fremde Software gibt. Und wenn die sich ins System einnistet und das Entfernen schon zu einem Systemfehler führt. Ist das natürlich nicht so gut. Aber! Windows 10 geht ja auch den gleichen Weg - hier werden Apps dann auch nur noch entfernt.

Und schon haben wir 1:1 bei OS X und Windows 10. Beide haben Apps - die man auch einfach und sicher wieder los wird. Aber es gibt eben noch die "tiefgreifendere" Installation. Aber sind wir ehrlich - unter OS X hatte ich auch schon Software, die "richtig" installiert wird und die Mist war. Ein Entfernen brachte auch hier unter OS X mir einige Probleme. Aber wenigstens kann ich unter OS X binnen kurzer Zeit per TM mein System wieder zurück setzen als wäre nichts gewesen.

Was ich sagen / schreiben will. Es ist bei Windows nicht alles Gold was glänzt - wie überall. Windows verteidigen will ich nicht.

Aber vielleicht geht mir dieses "Windows stürzt immer ab" - "Windows wird langsamer" - "Windows läuft nicht rund" usw... einfach auf den ****** - weil ich genau 100% dies immer und immer wieder im Support um die Ohren bekomme. Und wenn man dann vor Ort sich den Rechner anschaut - dann schlägt man die Hände vor das Gesicht.... während der Anwender sofort ein "ich hab nix gemacht" nach schiebt. Mann muss aber nur den Log sich ansehen - was da alles für Müll installiert, was da alles an Verbesserungen versucht wird... irgendwie hat kein Anwender irgendwas gemacht - nur Windows ist Schuld. Mag sein... das man da "dünnheutig" wird.

Es gibt eben - auch bei Windows - nicht nur schwarz oder weiß....
 
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KALLT

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- Wenn ich ein Programm mit dem roten x schließen möchte, verschwindet es im Dock, es bleibt aber ein Punkt darunter, welcher mir ja zeigt, dass das Programm im Hintergrund noch aktiv ist. Muss ich dann jedes Programm mit Command+Q schließen? Und wo ist dann der Unterschied zwischen dem roten x und dem gelben - ???

- Gibt es eine Tastenkombination um alle Programme/Fenster auf einmal zu schließen/beenden?

Du brauchst Programme die im Dock angezeigt werden nicht (unbedingt) zu schließen. Wenn kein Fenster offen ist, verarbeitet so ein Programm in der Regel auch nichts und verbraucht nur ein Minimum an Energie. Wenn das System Arbeitsspeicher braucht, kümmert es sich ebenfalls selbst darum.

- Wenn ich Programme in den Papierkorb ziehe, sind diese dann komplett gelöscht, also deinstalliert und bleiben irgendwo in irgendwelchen Unterordner Fragmente und Reste liegen?

Wenn du ein Programm über den Mac App Store installiert hast, solltest du es nicht in den Papierkorb ziehen. Diese Programme solltest du nämlich vom Launchpad (F4) aus löschen. Dazu musst du im Launchpad auf das Symbol des Programmes klicken und die Maustaste gedrückt halten, oder einfach nur die Option-Taste gedrückt halten, dann auf das Kreuz klicken.
 
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Mathek

Empire
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Auch wenn es nicht unbedingt zum Thread passt, aber Windows ist gar nicht so schlecht.
Der größte Irrglaube ist ja, dass Mac OS viel schneller ist. Das das in vielen Bereich nicht stimmt sieht man z.B. an dem neuen "Metall" Framework. "Metall" ist ein Versuch den Mac über haupt erst auf das Level von Windows und DirectX zu bringen.
Und seit dem man SSDs zu vertretbaren Preisen kaufen kann, merke ich schon gar nicht mehr wie sich mein Arbeitsrechner(Windows) zumüllt. Die SSD ist einfach zu schnell dafür.

Was natürlich bleibt ist das hässliche rendering der Schriften und Windows-Fenster. Es ist alles so kantig. Aber ich glaube mit Windows 10 sieht es schon langsam besser aus.

PS: Windows defragmentiert sich schon seit Windows 7 automatisch. Bei SSDs ist das Thema ja sowieso hinfällig. Die SSDs verwalten ihren Speicher ja selber.
 

ImpCaligula

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PS: Windows defragmentiert sich schon seit Windows 7 automatisch. Bei SSDs ist das Thema ja sowieso hinfällig. Die SSDs verwalten ihren Speicher ja selber.
Ihm ja Danke - gutes Argument. Ganz vergessen. Da ja heute eh fast alle mit ner SSD herum laufen, wird eh nicht mehr defragmentiert. Eben.

Was natürlich bleibt ist das hässliche rendering der Schriften und Windows-Fenster. Es ist alles so kantig. Aber ich glaube mit Windows 10 sieht es schon langsam besser aus.
Das stimmt - ist auch unter Win10 noch nervig bei unangepasster Software. Wenn man da einen QHD+ Schirm am Notebook hat ist das einfach nicht mehr zu lesen. bei entsprechender Skalierung ist die Schrift groß, die Buttons klein... da muss gegenüber Retina + OS X noch was getan werden...