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- 28.06.08
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Guten Morgen liebes Forum,
ich hoffe auf Eure Hilfe.
Seit knapp einer Woche nun habe ich aufmerksam in den verschiedensten Foren zum Thema iBook Problematiken recherchiert. Ich bin dabei auf viele nützliche Links gestossen.
Aufgrund dieser Infos verdichtet sich bei mir inzwischen (leider) der Verdacht, dass das von mir unlängst erworbene 14'' 1 GHZ (768 RAM) G4 iBook den obligatorischen Logic Board Defekt haben könnte.
Tatsächlich hatte ich das iBook guten Glaubens erworben, weil der Fehler auf ein Software Problem hindeutete. Das iBook soll nach dem Versuch einer fehlerhaften Leopard Installation beim Start den Prompt:
localhost:#root
ausgeworfen haben. Lt Bekundungen des Verkäufers gab es bis zu diesem Zeitpunkt nie ein Problem mit dem iBook.
Ich habe durch Formatierung der HDD und Neuinstallation vom Tiger das Problem relativ schnell in den Griff bekommen. Relativ, weil beim Versuch der Neuinstallation jedesmal nach etwa 20-25 Min der Bildschirm einfror. Da ich das Problem von meinem PowerMac kannte und es in ursächlichem Zusammenhang mit einem defekten IDE-Kabel stand, habe ich mir erstmal weiter nichts dabei gedacht.
Durch Abwahl einiger Pakete, klappte es irgendwann auch mit der Neuinstallation vom Tiger und das iBook bootete nun von Festplatte, um aber gleichsam nach 20 Min wieder einzufrieren.
Ich habe daraufhin das NVRAM resettet (ohne Erfolg!), abschliessend einen Komplettreset vorgenommen (dito).
Allerdings kann ich das iBook im Firewire Modus über meinen PowerMac ansprechen (als externe Festplatte). Interessanterweise friert der Monitor hier nicht ein, sondern das Firewire Symbol hüpft auch nach 30 Minuten noch munter über den Bildschirm. Ebenso konnte ich mich länger als 30 Min im Bootscreen aufhalten.
Dies irritiert mich ein wenig, muss natürlich nichts heissen, wenn die GPU a.d.St. noch nicht aktiv wird.
Ich hatte schon überlegt, meinen PowerMac im Target Modus an das iBook zu klemmen um zu sehen, ob es dann immer noch einfriert. Allerdings habe ich Angst, dass ich mir damit meine PowerMac Festplatte abschiesse (wenn es einfriert). Das wäre dann weniger schön.
Gibt es vielleicht noch eine andere (nicht allzu aufwendige) Möglichkeit zu verifizieren, ob es tatsächlich das Logic Board ist?
Wenn ich zB das iBook mit externer Festplatte zum Laufen bekäme, dürfte der Fehler doch nicht am Board liegen? Sehe ich das richtig?
Liesse sich eigentlich das iBook (trotz Logic Board Fehler) weiter verwenden, wenn ich zB Linux installiere und nur mit der Shell und ohne Gui arbeite?
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und hoffe darauf, Ihr könnt mir den einen oder anderen Tipp geben.
LG
Karsten
ich hoffe auf Eure Hilfe.
Seit knapp einer Woche nun habe ich aufmerksam in den verschiedensten Foren zum Thema iBook Problematiken recherchiert. Ich bin dabei auf viele nützliche Links gestossen.
Aufgrund dieser Infos verdichtet sich bei mir inzwischen (leider) der Verdacht, dass das von mir unlängst erworbene 14'' 1 GHZ (768 RAM) G4 iBook den obligatorischen Logic Board Defekt haben könnte.
Tatsächlich hatte ich das iBook guten Glaubens erworben, weil der Fehler auf ein Software Problem hindeutete. Das iBook soll nach dem Versuch einer fehlerhaften Leopard Installation beim Start den Prompt:
localhost:#root
ausgeworfen haben. Lt Bekundungen des Verkäufers gab es bis zu diesem Zeitpunkt nie ein Problem mit dem iBook.
Ich habe durch Formatierung der HDD und Neuinstallation vom Tiger das Problem relativ schnell in den Griff bekommen. Relativ, weil beim Versuch der Neuinstallation jedesmal nach etwa 20-25 Min der Bildschirm einfror. Da ich das Problem von meinem PowerMac kannte und es in ursächlichem Zusammenhang mit einem defekten IDE-Kabel stand, habe ich mir erstmal weiter nichts dabei gedacht.
Durch Abwahl einiger Pakete, klappte es irgendwann auch mit der Neuinstallation vom Tiger und das iBook bootete nun von Festplatte, um aber gleichsam nach 20 Min wieder einzufrieren.
Ich habe daraufhin das NVRAM resettet (ohne Erfolg!), abschliessend einen Komplettreset vorgenommen (dito).
Allerdings kann ich das iBook im Firewire Modus über meinen PowerMac ansprechen (als externe Festplatte). Interessanterweise friert der Monitor hier nicht ein, sondern das Firewire Symbol hüpft auch nach 30 Minuten noch munter über den Bildschirm. Ebenso konnte ich mich länger als 30 Min im Bootscreen aufhalten.
Dies irritiert mich ein wenig, muss natürlich nichts heissen, wenn die GPU a.d.St. noch nicht aktiv wird.
Ich hatte schon überlegt, meinen PowerMac im Target Modus an das iBook zu klemmen um zu sehen, ob es dann immer noch einfriert. Allerdings habe ich Angst, dass ich mir damit meine PowerMac Festplatte abschiesse (wenn es einfriert). Das wäre dann weniger schön.
Gibt es vielleicht noch eine andere (nicht allzu aufwendige) Möglichkeit zu verifizieren, ob es tatsächlich das Logic Board ist?
Wenn ich zB das iBook mit externer Festplatte zum Laufen bekäme, dürfte der Fehler doch nicht am Board liegen? Sehe ich das richtig?
Liesse sich eigentlich das iBook (trotz Logic Board Fehler) weiter verwenden, wenn ich zB Linux installiere und nur mit der Shell und ohne Gui arbeite?
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und hoffe darauf, Ihr könnt mir den einen oder anderen Tipp geben.

LG
Karsten