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Um mal die Phrase zu bemühen: Urlaubszeit ist Reisezeit. Dank der allgegenwärtigen Smartphones ist die Reise heute aber nicht mehr das was sie früher mal war. Dank Maps (Apple oder Google) wissen wir, wie es am Urlaubsort aussieht und wie wir hinkommen. Dank Passbook reisen wir ohne Papierkram (theoretisch zumindest) und selbst im entferntesten Winkel der Welt bekommen wir Verbindung dank Wifi. Wir haben Tipps, was der iPad und iPhone ausgerüstete Reisenden so braucht.[prbreak][/prbreak]
Mit der richtigen App-Ausstattung geht es schon mit dem ersten Schritt richtig gut los in den Urlaub. Einige Reiseveranstalter haben inzwischen eine eigene App in der man prima die Daten den (Pauschal-)Urlaubes nachlesen kann. Hier eine Auswahl:
Tui beispielsweise bietet einen Surfstick (oder wahlweise nur die SIM-Karte) inkl. 7 Tage und 200 MB für 14,95€ an (im Vodafone-Netz). Das ist zwar sehr wenig Volumen, es gibt einem aber die Unabhängigkeit vom schlechten Hotel-WLAN. Wenn es dann doch das im Preis enthaltene WLAN sein soll, dann bietet sich ein Wireless-Wlan-Router für die Steckdose an. Dieser kann das schwache Netz verstärken oder an einem kabelgebundenen Anschluss ein eigenes WLAN aufspannen. Geräte gibt es bereits ab 12 Euro:
Damit der ganze Krempel inklusive der iDevices auch genug Strom bekommt, empfehlen wir das Ladegerät von Anker (unser Test):
Steht die Verbindung zum Netz und funktioniert auch einigermaßen schnell, kann ein mobiler Lautsprecher (wie aus unserem Kurztest) für die richtige Unterhaltung sorgen. Auch hier ist die Auswahl groß. Man sollte nach Klang und Geldbeutel entscheiden. Für den Strand muss es sicher nicht ein high end Hifi-Gerät sein.
Hier unser Kurztest!
Wenn es mit den iPhone an den Strand geht, kann es hilfreich sein, das kostbare Teil in einen wasserdichten Beutel zu verpacken.
Diesen hier zum Beispiel.
Nachdem wir uns nun mit Netz und passendem Soundtrack ausgestattet haben, geht es ans das Erkunden des Urlaubsortes. Wenn die Netzabdeckung nicht so prall ist, sind die Offline-Maps von Citymaps2Go die richtige Wahl. Hier ist es möglich, noch im heimischen Netz die Karten des Reiseziels zu laden und dann vor Ort ohne Datenverbindung zu verwenden.
Ganz praktisch kann es sein, wenn man vor dem Abflug die Sitze im Flieger kennt oder schon bei der Buchung reagieren kann, damit man später nicht in einem ohnehin schon engen Flieger auch noch den Platz mit der extra reduzierten Beinfreiheit bekommt. Hier hilft die App „Seat Guru“ (App-Store-Link). Die meisten Airlines mit fast allen Verbindungen sind hier zu finden.
Immer wieder Thema bei Reisen in die USA ist die Frage nach dem mitgebrachten iDevice, das wegen des möglicherweise günstigen Wechselkurses billiger zu haben ist, als in Deutschland. Hier gilt es unbedingt, auf die Einfuhrbestimmungen zu achten. Sonst können (bei Überschreitung der Freimengen) empfindliche Aufschläge drohen, oder bei Einfuhr ohne Angabe sogar erhebliche Strafgebühren. Damit es nicht soweit kommt, informiert die kostenlose App „Zoll und Reise“ (App-Store-Link) vom Bundesministerium für Finanzen.
Noch mehr Tipps? Dann immer her damit in den Kommentaren. Und gute Reise.
Mit der richtigen App-Ausstattung geht es schon mit dem ersten Schritt richtig gut los in den Urlaub. Einige Reiseveranstalter haben inzwischen eine eigene App in der man prima die Daten den (Pauschal-)Urlaubes nachlesen kann. Hier eine Auswahl:
- Tui für iPad (App-Store-Link)
- Tui für iPhone (App-Store-Link)
- Thomas Cook (App-Store-Link)
Tui beispielsweise bietet einen Surfstick (oder wahlweise nur die SIM-Karte) inkl. 7 Tage und 200 MB für 14,95€ an (im Vodafone-Netz). Das ist zwar sehr wenig Volumen, es gibt einem aber die Unabhängigkeit vom schlechten Hotel-WLAN. Wenn es dann doch das im Preis enthaltene WLAN sein soll, dann bietet sich ein Wireless-Wlan-Router für die Steckdose an. Dieser kann das schwache Netz verstärken oder an einem kabelgebundenen Anschluss ein eigenes WLAN aufspannen. Geräte gibt es bereits ab 12 Euro:
- Phicomm M1 Wireless Nano-Router/Repeater (150Mbps, 4x RJ-45, USB 2.0)
- TP-Link TL-WR710N WLAN N Nano Pocket AP/Router/TV Adapter/Repeater (150Mbit/s, 2 Ethernet Ports, USB, Wandmontage)
- TP-Link M5350 Mobiler MIFI WLAN-Router (Mobiler WiFi Hotspot)
- Huawei E5372 Cat4 WiFi LTE Mobile Router (150Mbps) - Weiss
Damit der ganze Krempel inklusive der iDevices auch genug Strom bekommt, empfehlen wir das Ladegerät von Anker (unser Test):
Steht die Verbindung zum Netz und funktioniert auch einigermaßen schnell, kann ein mobiler Lautsprecher (wie aus unserem Kurztest) für die richtige Unterhaltung sorgen. Auch hier ist die Auswahl groß. Man sollte nach Klang und Geldbeutel entscheiden. Für den Strand muss es sicher nicht ein high end Hifi-Gerät sein.
Hier unser Kurztest!
Wenn es mit den iPhone an den Strand geht, kann es hilfreich sein, das kostbare Teil in einen wasserdichten Beutel zu verpacken.
Diesen hier zum Beispiel.
Nachdem wir uns nun mit Netz und passendem Soundtrack ausgestattet haben, geht es ans das Erkunden des Urlaubsortes. Wenn die Netzabdeckung nicht so prall ist, sind die Offline-Maps von Citymaps2Go die richtige Wahl. Hier ist es möglich, noch im heimischen Netz die Karten des Reiseziels zu laden und dann vor Ort ohne Datenverbindung zu verwenden.
- CityMaps2Go iPhone-Pro-Version (App-Store-Link)
- CityMaps2Go iPad-Pro-Version (App-Store-Link)
Ganz praktisch kann es sein, wenn man vor dem Abflug die Sitze im Flieger kennt oder schon bei der Buchung reagieren kann, damit man später nicht in einem ohnehin schon engen Flieger auch noch den Platz mit der extra reduzierten Beinfreiheit bekommt. Hier hilft die App „Seat Guru“ (App-Store-Link). Die meisten Airlines mit fast allen Verbindungen sind hier zu finden.
Immer wieder Thema bei Reisen in die USA ist die Frage nach dem mitgebrachten iDevice, das wegen des möglicherweise günstigen Wechselkurses billiger zu haben ist, als in Deutschland. Hier gilt es unbedingt, auf die Einfuhrbestimmungen zu achten. Sonst können (bei Überschreitung der Freimengen) empfindliche Aufschläge drohen, oder bei Einfuhr ohne Angabe sogar erhebliche Strafgebühren. Damit es nicht soweit kommt, informiert die kostenlose App „Zoll und Reise“ (App-Store-Link) vom Bundesministerium für Finanzen.
Noch mehr Tipps? Dann immer her damit in den Kommentaren. Und gute Reise.
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