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Fünf Jahre danach: 250.000.000 iPhones, 150 Milliarden US-Dollar Umsatz

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Anfangs waren die Zweifel groß: Wie erfolgreich könne man schon sein, wenn man aus dem Stegreif und ohne Renommee auf dem Gebiet ein derartig teures Gerät veröffentlicht? Wieso sollten Kunden das wollen? Nun, die Erfahrung lehrt uns: Der Erfolg des iPhones ist unerreicht. Vor genau fünf Jahren startete der Verkauf eines Smartphones, das bis heute den größten Umsatz macht, Entwickler zu reichen Menschen machen kann und als Synonym für ein internetfähiges Telefon steht. Einem Bericht von Strategy Analytics zufolge, kann man das auch in Zahlen ausdrücken: 250 Millionen iPhones habe Apple inzwischen verkauft und somit einen Umsatz von 150 Milliarden US-Dollar generiert. Ob der Erfolg anhalte, könne man jedoch nicht abschätzen. Fakt sei, dass viele Mobilfunkanbieter inzwischen auch den Reiz in günstigeren Geräten sähen, wie etwa den Konkurrenz-Produkten von Samsung, mit denen sich zu gleichen Vertragskonditionen mehr Geld verdienen lasse.[PRBREAK][/PRBREAK]

Kurzkommentar: Günstigere Alternativen sind sicherlich richtig und wichtig. Doch was bringt mir mehr Geld auf dem Papier, wenn die Menge verkaufter Verträge entsprechend kleiner ist? Das iPhone ist für viele Anwender, ob jung oder alt, ein vielseitiges, einfaches und schickes Gerät, dass man, nicht zuletzt aufgrund vergangener Investitionen in den App Store, vermutlich so schnell nicht wechseln will. Ich denke, der Erfolg der iPhones ist natürlich ein wenig abhängig von den anstehenden Änderungen der kommenden Generation, aber wird auch bei einem Fehlschlag, sofern davon die Rede sein kann, noch lange Zeit eine große Rolle in der Branche spielen.

iphone_birthday_cake.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Was geht?

Und ich dachte immer, ich bin einzigartig und besonders mit einem iPhone :p
 

albert-thomas

James Grieve
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Das erste IPHONE bei der Telekom. Wollten Irre viel Geld monatlich haben.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ja sicher.

Oder meinst Du, das ist vielleicht ein Plagiat von der Bäckerei Samson?
 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ich hoffe, dass das kein Wink sein soll wie groß das neue iPhone wird :p
 

olemax

Adams Parmäne
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Sind fast 30.000km wenn man die iPhones aneinander legt und ich mich nicht verrechnet habe.
 

MBSoft

Oberösterreichischer Brünerling
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...das Problem liegt doch an einer ganz anderen Stelle: Anfangs hat Apple doch dadurch Erfolg gehabt, dass das iPhone wirklich fast einzigartig in Funktion und Funktionsumfang war. Da haben die Konkurrenten inzwischen bei Hard- und auch Software fast ausgeschlossen. Neue Innovationen sind jetzt aber von Apple allein kaum noch zu "erfinden", da sie dabei stets auf das "Mitmachen" anderer angewiesen sind. Was nutzt die tollste Wimax-Technik, Eintrittskarten im iPhone gespeichert, NFC-Bezahl-Cips etc, wenn (zumindestens in Europa) kaum jemand mitmacht.
Steve Jobs fehlt glaube ich nicht so sehr bei der Entwicklung neuer Hardware.....wäre er noch da, hätte Apple die vergangenen "goldenen" Monate sicherlich viel agressiver genutzt, um neue Partner zu werben, oder bestehende Firmen "freundlich" zur Mitarbeit zu bewegen. Statt dessen erlebt der Kunde Apple in einem riesen Aufwand die bereits bestehende Infrastruktur im Bereich der Karten nachzuempfinden.
Die Zukunft Apples liegt sicher nicht in der Zahl der Pixel, der Größe des Bildschirmes seiner Hardwareprodukte. Wenn sie sich in einem so engen Markt zukünftig weiter in dieser Deutlichkeit absetzen wollen, dann müssen sie mit viel Geld und guten Worten schnell verlässliche Partner gewinnen. z.B. Kreditkartenunternehmen, Verlage, global Player in Unterhaltung, Ernährung etc. Das muss geschehen, solange Apple noch diesen Nimbus genießt. Wenn der Lack den ersten Kratzer durch nachlassende Umsätze erhält, dann wird es schwerer.
 
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