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Freeware für Katalogisierung von Daten auf DVD gesucht

iManu

Braeburn
Registriert
14.08.06
Beiträge
43
Hallo zusammen,

mal wieder eine Frage, weil ich vermutlich einfach nicht nach dem richtigen Begriff gesucht habe.
Ich suche ein Freeware-Tool, das mir eine kleine Datenbank anlegt, in der Projekte und deren Speicherort zu hinterlegen sind.

Beispiel: Ich habe 20 Projekte auf verschiedene DVDs gesichert und möchte eines davon schnell wieder finden, ohne alle DVDs einlegen zu müssen. In meiner Vorstellung würde ich dann einfach den Projektnamen eingeben, und als Suchergebnis würde mir das Programm dann z.B. "Backup_Projekte_002" ausspucken. Dann wüsste ich ganz gezielt, welche DVD ich aus dem Archiv holen muss.


Gibt's sowas als Freeware? Oder habt Ihr andere Tipps, wie man das möglichst einfach hinbekommt?

Danke schon mal!
Grüße,
Manu
 
Lässt sich sogar mit Bordmitteln bewerkstelligen. Einfach mittels ls-Kommando den Inhalt der Disks in eine Textdatei schreiben und die Datei entsprechend dem Disknamen benennen. Eine Spotlight-Suche nach einem Projektnamen spuckt dann den Disknamen aus. Zugegeben, eine nicht 100% elegante Lösung.

Ansonsten schau mal hier: http://osx.iusethis.com/tag/catalog
 
OK, das klingt soweit ganz logisch.

Wenn Du mich jetzt noch über die Begrifflichkeit eines "ls-Kommandos" aufklärst, bin ich happy ;-)

Das einzige was ich bisher in dieser Art nutze, isteine solche Liste per Drag&Drop auszudrucken, aber das als Textdatei zu bekommen .. da fehlt mir noch ein wenig KnowHow, wie mir scheint
 
ls ist eigentlich ganz einfach.

Terminal öffnen, ls eingeben, Leertaste drücken, per Drag'n'Drop den Hauptordner des Volumes in den Terminal werfen, wieder Leertaste drücken, dann > ~/Desktop/Inhalt.txt eingeben und schließlich Enter drücken. Und schwupps sollte eine Textdatei "Inhalt.txt" auf dem Schreibtisch zu finden sein.

Der Gesamtbefehlt sollte beispielhaft so aussehen:
Code:
ls /Volumes/MeineDisk > ~/Desktop/Inhalt.txt

Allerdings wäre eventuell
Code:
find /Volumes/MeineDisk > ~/Desktop/Inhalt.txt
besser, da ls nur den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses ausgibt, während find sämtliche Unterverzeichnisse durchwühlt.
 
Stimmt: ich kenne den Ausdruck "ls-Kommando" auch nicht.
 
ok... das klappt ja ganz gut, ist für Leute wie mich allerdings ein wenig Umständlich. Ich habe mit dem Terminal sonst NIE etwas zu tun - was ja aber vermutlich auch gehen könnte, wäre das ganze per Automator-Plugin umzusetzen, oder?