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Foxconn macht chinesische Zero-Covid-Politik für Einnahmeverluste verantwortlich

Michael Reimann

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Michael Reimann
Foxconn, Apples Hauptproduzent von iPhones, macht offenbar die chinesische Zero-Covid-Politik für die zu erwartenden starken Einnahmeverluste verantwortlich.

Das Foxconn-Werk, in dem Apple seine iPhone-14-Pro-Linie fertigen lässt, war geschlossen worden und befand sich in einem "Closed Loop". Arbeiter:innen durften das Gelände nicht verlassen und wurden in Schlafsälen untergebracht. Dennoch gab es Berichte, dass Menschen vom Gelände flüchteten. Beschwerden über unzumutbare Zustände wurden laut.

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Foxconn's Mutterkonzern Hon Hai Precision Industry Co. hat nun eine Warnung herausgegeben, dass die Umsätze im wichtigen Weihnachts-Quartal sinken werden. Auch die Prognosen für das dritte Quartal verfehlt der Hersteller. Apple hatte ebenfalls eine der seltenen Warnungen herausgegeben.

Seit dem 9. November ist das Werk wieder in Betrieb und Foxconn arbeitet angeblich mit den lokalen Behörden zusammen, dass es wieder zu einer vollen Auslastung kommen kann.

China hält derweil weiterhin an seiner Zero-Covid-Strategie fest. Selbst bei kleinsten Ausbrüchen verhängt der Staat Lockdowns und setzt Massentests an. Apple reagiert unter anderem auch deshalb und beginnt Teile der Produktion aus dem Land zu verlegen. Als Alternative kommt zum Beispiel Indien dazu.

Quelle: Appleinsider

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