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Foxconn investiert 210 Millionen US-Dollar in neues Werk

Niklas Marxen

Thurgauer Weinapfel
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Mit dem Erfolg Apples hängt auch der Erfolg einer chinesischen Firma zusammen. Foxconn, der Zulieferer vieler erfolgreicher Firmen im IT-Bereich, stellt inzwischen, auch dank Apple, rund 40 % der weltweit verkauften elektronischen Geräte für Konsumenten her. Anfang des Jahres eröffnete man ein Werk in Brasilien, doch nun möchte der größte private Arbeitgeber Chinas auch in der eigenen Heimat expandieren. 210 Millionen US-Dollar werden in ein Werk investiert, welches in Huai’an entstehen soll. Auf 40.000 Quadratmetern werden 36.000 Angestellte die Geräte von morgen zusammenschrauben. Im Oktober dieses Jahres beginnt der Bau, für den Produktionsstart des iPhone 6 im Juni nächsten Jahres könnte es reichen.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dadelu

Reinette Coulon
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Foxconn, der Zulieferer vieler erfolgreicher Firmen im IT-Bereich, stellt inzwischen, auch dank Apple, rund 40 % der weltweit verkauften elektronischen Geräte für Konsumenten her.

Wie soll man diese Aussage verstehen? :) Ich kann mir irgendwie kaum vorstellen, dass Foxonn 40% aller EDV Geräte zusammenbaut....?
 

Dj-drex

Adams Apfel
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Zitat:
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Foxconn, der Zulieferer vieler erfolgreicher Firmen im IT-Bereich, stellt inzwischen, auch dank Apple, rund 40 % der weltweit verkauften elektronischen Geräte für Konsumenten her.
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Wie soll man diese Aussage verstehen? :) Ich kann mir irgendwie kaum vorstellen, dass Foxonn 40% aller EDV Geräte zusammenbaut....?

Doch, ich glaube genau das soll die Aussage sein.
Die produzieren doch alles, Handys, PC's & Laptops, Spielekonsolen etc. Da kommt schon einiges zusammen...
 

Niklas Marxen

Thurgauer Weinapfel
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Ist jetzt mit Quelle hinterlegt. Schwer vorstellbar, aber wahr.
 

Dadelu

Reinette Coulon
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Doch, ich glaube genau das soll die Aussage sein.
Die produzieren doch alles, Handys, PC's & Laptops, Spielekonsolen etc. Da kommt schon einiges zusammen...

Ja klar, die produzieren einiges.. Aber die 40% kann ich mri einfach nicht vorstellen. Ich glaube man müsste genauer definieren was unter elektronisches Gerät gemeint ist... Nur wenn ich jetzt kurz auf meinen Arbeitsplatz schaue sehe ich: Cam, Monitore, VoiP Telefon, Smart Card Reader, Keyboard, Maus, Blackberry, iPod, iPhone... Das würde heissen fast die Hälfte von allem wäre aus der Foxconn Fabrik :)
 

MBSoft

Oberösterreichischer Brünerling
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...mit dem neuen Werk schaffen sie dann die "Sperrminorität" von 51%. Wenn wir China dann noch einmal dumm kommen -von wegen Menschenrechte, Copyright etc.- gibt's zur Strafe 1 Jahr keine neuen Handys..:p
 

svaeni

Reinette Coulon
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Na wenn du dir das nicht vorstellen kannst, kann es natürlich nicht stimmen!!!!!
 

Dadelu

Reinette Coulon
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Na wenn du dir das nicht vorstellen kannst, kann es natürlich nicht stimmen!!!!!

Danke für deinen wertvollen Beitrag. Und jetzt lese meinen Text nochmals ganz laaaangsam und geeeenau durch und finde die Aussage, dass es nicht stimmen kann....
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Hört sich immer alles so toll an. Es wird ein neues Werk gebaut für 36000 Arbeitsplätze, aber es leben immer noch Menschen in Armut und sterben im Dreck. Etwas brutal gesagt, aber ist so.
 

tty56

Granny Smith
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Kleine Korrektur: Foxconn ist eine taiwanesische Firma, keine chinesische. Das mit dem neuen Werk in der Heimat stimmt also nicht ganz.
 

Tidus2007

Süsser Pfaffenapfel
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Hört sich immer alles so toll an. Es wird ein neues Werk gebaut für 36000 Arbeitsplätze, aber es leben immer noch Menschen in Armut und sterben im Dreck. Etwas brutal gesagt, aber ist so.

Klar, aber ohne die Fabrik würden nochmal 36.000 dazu kommen. Immerhin ein Anfang.
Aber was das hier gerade damit zu tun hat frag ich mich auch. Jetzt wird schon leicht gemeckert wenn man Leuten ne Arbeit gibt.
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Ich mecker doch garnicht! Im Gegenteil, ich find´s gut. Andere Firmen könnten so etwas auch machen.
 
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Dadelu

Reinette Coulon
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Man darf einfach nicht vergessen, die eröffnen nicht eine Firma da aus Gründen der Unterstützung.. Vielmehr ist es ja eher für das Unternehmen selbst lohnenswert bezüglich den Löhnen :)