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Wer sich ein neues MacBook Air zulegen möchte, sollte womöglich das größere 13“-Modell in Erwägung ziehen. Beim Teardown von iFixit wurde festgestellt, dass der Flash-Speicher im neuen MacBook Air 13“ fast doppelt so schnell wie im 11“-Modell ist. Beim Geschwindigkeitstest mit dem „Black Magic’s Disk Speed Test“ kommt das 11“-Modell auf eine durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit von 315 MB/s, die Lesegeschwindigkeit liegt bei 668 MB/s. Das 13“-Modell verdoppelt diese Werte annähernd auf eine Schreibgeschwindigkeit von 630 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 1.285 MB/s.[prbreak][/prbreak]
[h2]Samsung vs. SanDisk[/h2]
Neben einem größeren Bildschirm mit einer höheren Auflösung erhält man für 100 Euro zusätzlich beim 13“-Modell also auch deutlich höhere Schreib- und Leseraten. Während das MacBook Air 13“ mit Flash-Speicher und einem Controller von Samsung ausgestattet ist, kommt im 11“-Modell SanDisk-Speicher und ein Controller von Marvell zum Einsatz. Weshalb Apple sich für unterschiedlichen Flash-Speicher und eine unterschiedliche Anbindung bei den beiden Modellen entschieden hat, ist unklar.
[h2]Broadwell-Prozessor, Thunderbolt 2[/h2]
Die neuen MacBook-Air-Modelle sind mit Prozessoren der aktuellen Broadwell-Generation ausgestattet. Mit Broadwell hat Intel weniger an der Leistungsschraube gedreht, dafür aber den Stromverbrauch der Chips optimiert. Als integrierter Grafikchip kommt eine leistungsfähigere Intel HD Graphics 6000 zum Einsatz. Die neuen MacBook Airs verfügen außerdem über einen doppelt so schnellen Thunderbolt-2-Anschluss, der Flash-Speicher arbeitet – zumindest beim 13"-Modell – fast doppelt so schnell wie bisher – insgesamt laut iFixit „definitiv ein Update“.
[h2]Höhere Preise durch Währungsanpassung[/h2]
Zum Ärgernis vieler Kunden in Europa hat Apple mit den neuen Modellen jedoch auch die Preise angepasst und um rund 100 Euro angehoben. Es handelt sich jedoch nicht um eine willkürliche Erhöhung, die Preise wurden an den aktuellen Euro/Dollar-Wechselkurs angepasst. Beispiel: Das MacBook Air 13“ ist nun ab 1.099 Euro erhältlich – abzüglich der Umsatzsteuer ergibt das einen Nettopreis von rund 925 Euro. In den USA kostet dasselbe Modell ohne Steuern 999 US-Dollar – bei derzeitigem Kurs rund 945 Euro.
Bild von iFixit
Via MacRumors
[h2]Samsung vs. SanDisk[/h2]
Neben einem größeren Bildschirm mit einer höheren Auflösung erhält man für 100 Euro zusätzlich beim 13“-Modell also auch deutlich höhere Schreib- und Leseraten. Während das MacBook Air 13“ mit Flash-Speicher und einem Controller von Samsung ausgestattet ist, kommt im 11“-Modell SanDisk-Speicher und ein Controller von Marvell zum Einsatz. Weshalb Apple sich für unterschiedlichen Flash-Speicher und eine unterschiedliche Anbindung bei den beiden Modellen entschieden hat, ist unklar.
[h2]Broadwell-Prozessor, Thunderbolt 2[/h2]
Die neuen MacBook-Air-Modelle sind mit Prozessoren der aktuellen Broadwell-Generation ausgestattet. Mit Broadwell hat Intel weniger an der Leistungsschraube gedreht, dafür aber den Stromverbrauch der Chips optimiert. Als integrierter Grafikchip kommt eine leistungsfähigere Intel HD Graphics 6000 zum Einsatz. Die neuen MacBook Airs verfügen außerdem über einen doppelt so schnellen Thunderbolt-2-Anschluss, der Flash-Speicher arbeitet – zumindest beim 13"-Modell – fast doppelt so schnell wie bisher – insgesamt laut iFixit „definitiv ein Update“.
[h2]Höhere Preise durch Währungsanpassung[/h2]
Zum Ärgernis vieler Kunden in Europa hat Apple mit den neuen Modellen jedoch auch die Preise angepasst und um rund 100 Euro angehoben. Es handelt sich jedoch nicht um eine willkürliche Erhöhung, die Preise wurden an den aktuellen Euro/Dollar-Wechselkurs angepasst. Beispiel: Das MacBook Air 13“ ist nun ab 1.099 Euro erhältlich – abzüglich der Umsatzsteuer ergibt das einen Nettopreis von rund 925 Euro. In den USA kostet dasselbe Modell ohne Steuern 999 US-Dollar – bei derzeitigem Kurs rund 945 Euro.
Bild von iFixit
Via MacRumors