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Apple hat heute bekannt gegeben, dass Final Cut Server, eine leistungsfähige Server-Lösung für Server Media Asset Management und Workflow-Automation, ausgeliefert wird. Als skalierbare Server-Lösung katalogisiert Final Cut Server große Datenbestände automatisch. Die Suche erfolgt über mehrere Speichervolumes hinweg und ermöglicht mit einem Mac oder PC - egal, ob im Studio oder über das Internet - Medienmaterial zu sichten, zu bewerten und freizugeben.
"Sei es bei der Produktion eines 30-Sekunden-Spots, der Spätausgabe der Nachrichten oder einem kompletten Animationsfilm - Final Cut Studio ist bei Cuttern auf der ganzen Welt die erste Wahl", sagt Rob Schoeben, Vice President Applications Product Marketing von Apple. "Mit der Einführung von Final Cut Server wird die Zusammenarbeit für Millionen von Cuttern, Produzenten und weiteren Anwendern von Final Cut Studio jetzt noch einfacher."
"In den letzten Monaten haben wir eine Beta-Version von Final Cut Server für das Management unseres gesamten Workflows eingesetzt. Rund um die Uhr - und es funktionierte einfach wunderbar", ergänzt Evan Schechtman, CTO von Radical Media. "Und das Beste daran: Final Cut Server integriert sich nahtlos in unsere selbst entwickelte Lösung, so dass wir sofort einen Zusatznutzen für unser über die Jahre entwickeltes, bestehendes System bekommen haben."
Final Cut Server ist ab sofort im Apple Fachhandel erhältlich. Die Lizenz für einen Server und 10 gleichzeitig zugreifende Clients kostet 899€, die Lizenz für einen Server und beliebig viele Clients 1.799€. Die vollständigen Systemvoraussetzungen und weitere Informationen zu Final Cut Server sind unter www.apple.com/finalcutserver zu finden.
via Apple
"Sei es bei der Produktion eines 30-Sekunden-Spots, der Spätausgabe der Nachrichten oder einem kompletten Animationsfilm - Final Cut Studio ist bei Cuttern auf der ganzen Welt die erste Wahl", sagt Rob Schoeben, Vice President Applications Product Marketing von Apple. "Mit der Einführung von Final Cut Server wird die Zusammenarbeit für Millionen von Cuttern, Produzenten und weiteren Anwendern von Final Cut Studio jetzt noch einfacher."
"In den letzten Monaten haben wir eine Beta-Version von Final Cut Server für das Management unseres gesamten Workflows eingesetzt. Rund um die Uhr - und es funktionierte einfach wunderbar", ergänzt Evan Schechtman, CTO von Radical Media. "Und das Beste daran: Final Cut Server integriert sich nahtlos in unsere selbst entwickelte Lösung, so dass wir sofort einen Zusatznutzen für unser über die Jahre entwickeltes, bestehendes System bekommen haben."
Final Cut Server ist ab sofort im Apple Fachhandel erhältlich. Die Lizenz für einen Server und 10 gleichzeitig zugreifende Clients kostet 899€, die Lizenz für einen Server und beliebig viele Clients 1.799€. Die vollständigen Systemvoraussetzungen und weitere Informationen zu Final Cut Server sind unter www.apple.com/finalcutserver zu finden.
via Apple