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[10.6 Snow Leopard] Filefault Freien Speicher ohne ausloggen freigeben

henok321

Idared
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Hallo!

Ich nutze Filevault und wenn man Daten löscht bleibt die Größe des Filefault-Sparseimage natürlich gleich. Der Speicher wird erst freigegeben, wenn ich mich aus meinem Account auslogge. Soweit so gut, aber meine Frage ist:

Ist es möglich diesen Vorgang des Speicherplatz freigebens auch über ein Skript, Tool oder Befehl während man eingeloggt und das Image somit natürlich gemountet ist durch zu führen. Denn es nervt wenn man große Datenmengen hin und her schiebt und ständig rebooten bzw sich ausloggen muss.

Wäre für jede Hilfe dankbar.

Gruß Henok
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Vllt. in dem du den Finder selber neustartest: ALT+CMD+ESC und Finder neustarten.

Gruß
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Wenn das ginge hätte es Apple doch implementiert.
 

henok321

Idared
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Wenn das ginge hätte es Apple doch implementiert.

Es wäre ja auch denkbar mit Time Machine eine Sicherung auf ein verschlüsseltes Image zu machen. Interessant für alle Filefault-User die Time Machine entweder unverschlüsselt oder nur ausgeloggt und dann eingeschränkt nutzen können. Aber aus irgendeinem Grund ist Apple der Ansicht, dass man nur auf ein physisches Laufwerk sichern darf. Soviel zu "Wenn es möglich wäre hätte der heilge Apfel mit unserm Propheten Steve Jobs es auch möglich gemacht." Sorry für die harschen Töne, aber leider hab ich diese Art von Antworten der Form "Apple hat es so gemacht also ist es auch gut und wenn es dir nicht passt hat du keine Ahnung" schon zu oft gehört und sie nerven, weil sie nicht weiterhelfen. Und ich glaube nicht, dass es die Aufgabe dieses Forums ist die Firma Apple anzupreisen. Dafür sorgt der Konzern (wie jeder andere internationale Großkonzern) schon selbst in TV und Printmedien.

Aber trotzdem Danke für die Antwort. Hatte mir schon fast gedacht, dass es bei einem gemounteten Image nicht hinhaut, aber hab gedacht vielleicht besteht ja doch eine Möglichkeit.

Gruß Henok
 

Rastafari

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Es wäre ja auch denkbar mit Time Machine eine Sicherung auf ein verschlüsseltes Image zu machen.
Genauso wie es denkbar wäre, in ein Auto einen Sicherheitsgurt aus nassem Zeitungspapier einzubauen.
Das soll dann eine "Datensicherung" sein?
"Grundgütiger..."

Aber aus irgendeinem Grund ist Apple der Ansicht, dass man nur auf ein physisches Laufwerk sichern darf.
Diesen "irgendeinen" Grund braucht man nicht lange zu suchen:
Wenn man das Backup eines Tages wirklich braucht, dann soll es auch wie beabsichtigt funktionieren. Punkt.

sie nerven, weil sie nicht weiterhelfen.
Ärzte mit Berufsethos geben keine Hilfestellung zum Suizid.

Hatte mir schon fast gedacht, dass es bei einem gemounteten Image nicht hinhaut
Och, rein theoretisch wäre das schon irgendwie machbar.....
Holst du schon mal die FAZ von gestern und einen Eimer Wasser?
 

henok321

Idared
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Diesen "irgendeinen" Grund braucht man nicht lange zu suchen:
Wenn man das Backup eines Tages wirklich braucht, dann soll es auch wie beabsichtigt funktionieren. Punkt.

Ein mit Filefault verschlüsseltes Macbook macht wohl kaum Sinn, wenn in der Laptoptasche ein unverschlüsseltes Backup auf einer exteren Festplatte liegt. Punkt.

Und warum sollte man nicht über den Time Machine Assistenten von einem Image wiederherstellen können? Sicherlich hat ein Image Nachteile, aber wer bereit ist diese in Kauf zu nehmen, sollte die Möglichkeit der freien Wahl haben.

Ich finde es interessant wie pikiert die Leute in diesem Forum reagieren, wenn man mal Kritik an Apple ausübt. Jeder Windows-User kommt vor lachen nicht in den Schlaf, weil es das Klischee des Mac Fanboys nur noch bestärkt. Ich nutze auch Mac und bin sehr zufrieden und wollte auch nicht zu Linux oder Windows, aber d.h. nicht dass alles perfekt und über jeden Zweifel erhaben ist. Ich wohne schließlich auch gerne in Deutschland und habe nicht die Absicht auszuwandern, aber trotzdem bin ich mit einigen Zuständen nicht zufrieden und wenn ich dies äußere, dann ist die dümmste Aussage, die jemand anders mir entgegenbringen kann jawohl: "Wenn's Dir nicht passt geh doch woanders hin." Falls das der Maßstab der Dinge ist in diesem Forum, dann kann ich nur mein Beleid aussprechen.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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@henok321: Du hast vielleicht Probleme. Alle Leute dich sich bei der Diskussion beteiligen anzufeinden und als Fan-Boys zu beschimpfen — das ist wirklich unterste Schublade. Und ja, es heißt FileVault. Wenn wir hier schon am „flamen“ sind.

Und noch etwas: Time Machine sichert einen mit FileVault verschlüsselten Account in einem verschlüsselten Sparesimage — das Backup ist verschlüsselt. Was willst du jetzt?

Edit: Und ja, es gibt auch (einige, vielleicht auch viele) Dinge, die man an Apple kritisieren kann, so ist es nicht …
 

Rastafari

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Ein mit Filefault verschlüsseltes Macbook macht wohl kaum Sinn, wenn in der Laptoptasche ein unverschlüsseltes Backup auf einer exteren Festplatte liegt. Punkt.
Stimmt.
Das dumme daran ist, ...

erstens, dass eine verschlüsselte Backup-Platte in der Notebooktasche ebenso wenig Sinn macht wie eine unverschlüsselte.
Der Dieb der dir das Gerät klaut, der freut sich über das kleine Extrageschenk und deine Daten sind zu 100,0% genauso für immer weg, als hättest du sie niemals gesichert.
Bravo. Wirklich mitgedacht. Ob es ein klein wenig zielführender wäre, seine Backups zuhause zu machen und sie auch dort zu belassen? Hm?

zweitens, dass du offenbar etwas weniger mitgedacht hast als die FV/TM Entwickler.
Mit FV verschlüsselte Konten sind auf der TM-Platte genauso verschlüsselt wie auf der internen HD. Eine einzige Imagedatei, exakt kopiert und exakt genauso vor fremdem Zugriff geschützt wie das Original.
Also gestatte mir die unbedeutende Frage: Wo genau ist das Problem?

Und warum sollte man nicht über den Time Machine Assistenten von einem Image wiederherstellen können?
Hier gleich drei Gegenargumente:

Erstens kennen verschlüsselte Dateien, und auch verschlüsselte Datenträger als Ganzes, nur zwei mögliche Grundzustände.
Entweder sind sie bis ins allerletzte Bit integer und korrekt, dann sind sie verwendbar. Oder es herrscht auch nur die winzigste Inkonsistenz, der klitzekleinste Fehler in der Gesamtstruktur und auf den gesamten Datenbestand kann überhaupt nicht mehr zugegriffen werden. Dazwischen gibt es nichts.
Kennst du auch diese Leute, die externe Geräte einfach so abstöpseln, ohne einen noch laufenden Vorgang sauber abzubrechen und die Platte korrekt am System abzumelden? Natürlich ist dir persönlich das noch gar nie nicht irgendwann auch mal versehentlich passiert, stimmts?

Zweitens haben Datenverluste, die ein Backup überhaupt erst notwendig machen, immer mehrere verschiedene Ursachen.
In der Hitliste der Häufigkeit rangiert "vergessenes Kennwort" noch weit vor "Festplatte abgeraucht".

Drittens schützt FV deine Daten nicht nur vor völlig fremden, sondern auch vor den neugierigen Blicken anderer, absolut legitimer Benutzer des eigenen Systems. Um TM nutzen zu können, musst du aber allen Benutzern den Zugriff darauf ermöglichen. Mach mir doch bitte mal Vorschläge, wie du die konsequente Abschottung zu anderen Nutzerkonten aufrecht erhalten möchtest, wenn alle Zugriff über das gleiche Kennwort erhalten können. Ich bin gespannt wie Flitzebogen.

Nachteile, aber wer bereit ist diese in Kauf zu nehmen, sollte die Möglichkeit der freien Wahl haben.
Dazu wäre eine wesentliche Grundvoraussetzung unabdingbar:
Zur freien Wahl solltest du erst mal die Konsequenzen eines von den Vorgaben abweichenden Handelns überblicken und einschätzen können.
Denkst du wirklich, das trifft auf den Durchschnittsbenutzer zu?
Denkst du wirklich, das trifft auf dich zu?

Ich finde es interessant wie pikiert die Leute in diesem Forum reagieren, wenn man mal Kritik an Apple ausübt.
Ich könnte mich tage- und wochenlang mit Kritik an Apples Firmenpolitik und ihren Produkten ausschütten. Hin und wieder lasse ich mich auch dazu hinreissen. Bringt aber nichts, weder mir noch dir. Dass ich meine Kritikpunkte auch begründen und argumentativ wasserdicht halten kann, ändert daran auch nichts.

Jeder Windows-User kommt vor lachen nicht in den Schlaf
Schöne Grüsse aus dem Schlaraffenland der elegant gelösten Probleme, hinüber ins Schattenreich der Schildbürger, wo die epedimische Schlaflosigkeit schon vor über einem Jahrzehnt die allerletzte funktionierende Gehirnzelle vertilgt hat.

Wenn ich heute wunderschön beobachten kann, wie ein gewisses sektenführendes Unternehmen in superbillig erstellten TV-Clips ("nur 8 Sekunden" Sendezeit) ausgerechnet dafür wirbt, dass ein kostenlos abgegebenes, und daher natürlich nur zur knebelnden Kundenbindung geeignetes Softwareprodukt inzwischen ähnliche (weil abgekupferte) Features besitzt, wie es sie in einem wesentlich jüngeren Pendant von Apple bereits seit vielen Jahren ganz selbstverständlich gibt...
Hat ein "Windows 2000 ServicePack 7" wirklich nicht mehr zu bieten, das einer Erwähnung wert wäre?

Lass die Narren unbesorgt lachen, so laut und so lange sie das brauchen um ihre Nervenzusammenbrüche zu überstehen.
Die Klapsmühle in der sie festsitzen, die ist gut schallisoliert.
("DirectProzac" und "Win Slaven Ultimate" sind das neue Haloperidol.)

weil es das Klischee des Mac Fanboys nur noch bestärkt.
Im Reich der Blinden ist selbst der einäugige "Fanboy" noch Gottkönig.
Wer sich um die vom intellektuellen Plebeszit gepflegten, vollidiotischen Klischees irgendwelche Sorgen macht, der sollte sich eine Papiertüte aufsetzen und den Rest seines Lebens in der verdunkelten Besenkammer verbringen.
Wen kümmert das Geschnatter?
Wer nimmt heute noch die Leute für voll, deren Wortschatz lediglich aus Variationen der debilen Feindbilder "voll schwul", "EiTunte" und "ÄppelDAU" besteht?