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[preview]Unlängst ist eine Sicherheitslücke in Apples Safari bekannt geworden, mit der ein Angreifer über die in Safari implementierte RSS-Technik Dateien auf der Festplatte des Opfers auslesen kann. Brian Mastenbrook, der Entdecker der Schwachstelle, informierte nicht nur Apple, sondern bot auch direkt eine Zwischenlösung an: Man sollte in den Safari-Einstellungen eine Drittapplikation zur Öffnung von RSS-Feeds auswählen. Dies reicht offenbar nicht aus, Anwender von Mac OS X Leopard müssen zum Schutz systemweite Einstellungen ändern.[/preview]
Um sich bis zum Erscheinen eines offziellen Patches seitens Apple wirksam zu schützen, benötigt man zunächst das kleine Tool RCDefaultApp 2.0.1, welches aus den Systemeinstellungen heraus eine genaue Konfiguration von Standard-Applikationen erlaubt. Einmal installiert kann man die Standardeinstellungen für 'feed', 'feeds' und 'feedsearch' entweder deaktivieren oder auf einen anderen Feedreader umstellen.
Herzlichen Dank an Ikezu Sennin!
Um sich bis zum Erscheinen eines offziellen Patches seitens Apple wirksam zu schützen, benötigt man zunächst das kleine Tool RCDefaultApp 2.0.1, welches aus den Systemeinstellungen heraus eine genaue Konfiguration von Standard-Applikationen erlaubt. Einmal installiert kann man die Standardeinstellungen für 'feed', 'feeds' und 'feedsearch' entweder deaktivieren oder auf einen anderen Feedreader umstellen.
Herzlichen Dank an Ikezu Sennin!