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Jan Gruber

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Jan Gruber
Kurz vor dem Verkaufsstart des Apple Vision Pro, hat der Konzern die FCC-Zulassung für das Gerät in den USA erhalten. Es gibt neue technische Details. Dies ermöglicht Apple, die Werbetrommel für den bevorstehenden Vorverkaufsstart am heutigen Freitag und die Auslieferung ab dem 2. Februar zu rühren. Die FCC ist eine US-amerikanische Regulierungsbehörde, die für die Überwachung von Rundfunk, Satellit und Kabel zuständig ist.

FCC-Zulassung: Kein Wi-Fi 6E und Ultrabreitband​


Obwohl Apple Vision Pro mit Wi-Fi 6 und den Frequenzbändern 2,4 GHz und 5 GHz kompatibel ist, bietet das Gerät keine Unterstützung für den neueren Wi-Fi 6E Standard und damit keinen Zugang zum 6GHz Band. Dies ist auf die Integration des M2-Chips zurückzuführen, der für Wi-Fi 6 konzipiert wurde. Darüber hinaus fehlt dem Apple Vision Pro auch die Unterstützung für Ultrabreitband-Technologie, was die genaue Ortung des Geräts, wie bei AirTags oder iPhones, ausschließt. Dennoch wird erwartet, dass das Gerät das „Wo ist?“-Netzwerk unterstützt.

Zusätzliche Funktionen: Gast- und Reisemodus, App Store für visionOS​


Neben den technischen Spezifikationen hebt Apple den Gastmodus des Vision Pro hervor, der es Freunden und Familienmitgliedern ermöglicht, auf viele Inhalte zuzugreifen, ohne dabei auf sensible Daten des Eigentümers zugreifen zu können. Der Reisemodus stabilisiert die Bildqualität für Flugzeugpassagiere, wobei das Tragen des Geräts beim Fahren eines Fahrzeugs nicht empfohlen wird.

Der App Store für visionOS ist nun freigegeben, sodass Entwickler speziell für das Headset aufbereitete Anwendungen sowie kompatible iOS-Programme veröffentlichen können. Entwickler können ihre vorhandenen Apps ohne zusätzlichen Aufwand auf das Vision Pro portieren, was die allgemeine Verfügbarkeit von Apps auf dem Gerät erhöht. Gleichzeitig haben sie die Wahl, die Auflistung ihrer Apps im Vision Pro App Store abzulehnen, falls sie nicht für das Headset optimiert sind.

Via MacRumors

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