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[MacBook Pro] Externe HDD defekt... macOS muckt rum

msteffenma

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Eine externe Platte ist bei mir angeschlagen am laufen. Ja... ich habe das Backup vernachlässigt.

Es lässt sich auslesen. Aber braucht für wenige GB Stunden. Der ganze Rechner ist dann Grotten langsam. Anscheinend ist macOS nicht so toll programmiert was externe Schnittstellen alla USB angeht.

Dann an meinen raspberry pi 3 angeschlossen. Anstatt 16 Stunden die Daten in 1 Stunde ausgelesen. Die kleine Kiste... so dankbar drum.

Und mich mit einem Riesen Fragezeichen über den Kopf die meinem 2200 Euro MBP sitzend. Ein raspberry für ein paar Euro löst Probleme mit einer HDD besser als macOS?
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Sind die Daten denn auch in Ordnung und vollständig, wenn der Raspi sie ausliest?
Liest der Raspi vielleicht blockweise ohne Rücksicht auf die Dateistruktur?
Haben beide Geräte die gleichen USB-Varianten? Wie ist die externe formatiert, nach welchem Partitionsschema?
 
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msteffenma

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Sind die Daten denn auch in Ordnung und vollständig, wenn der Raspi sie ausliest?
Liest der Raspi vielleicht blockweise ohne Rücksicht auf die Dateistruktur?
Haben beide Geräte die gleichen USB-Varianten? Wie ist die externe formatiert, nach welchem Partitionsschema?

Hauptsächlich geht es um private Urlaub Videos. Habe sie jetzt alle mal soweit gecheckt. Scheinen alle zu laufen. Die Platte war HFS+ formatiert. Kein APFS. Möchte bei den externen Platten noch mit Linux ran können. Und das ist gut so. Habe ja den raspberry.

Alle meine Platten werden auf einen NAS gesichert. Nur diese nicht. Hatte seit ein paar Wochen Platzprobleme und habe seit dieser Zeit vorgehabt den Plattenspeicher zu erhöhen.

Wieder was gelernt. Es passiert immer dann so ein Mist wenn gedacht wird es hält noch.

Wie geschrieben... es hat mir h halt gewundert das Linux (raspbarian) die Daten kopiert und macOS nicht. Bzw. unter macOS so was von lahm dass ich 5-7 Tage gebraucht hätte 1,2 TB zu kopieren. Mit dem raspberry war es nach 7 Stunden durch.

Na ja... das zum Thema „macOS“ macht alles besser. So sehr ich das System ja „liebe“. Hier bin ich gerade etwas verwundert. Als einzige Lösung fand ich beim Mac teure Apps zu kaufen. Linux haut mit freien Tools drüber und die Daten sind gerettet.

Wenigstens weiß ich dass ich beim nächsten Daten GAU... sollte er mal wieder passieren... ich Backups habe von allen Daten. Dann ist es eh egal.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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wie hast du denn versucht die Daten zu kopieren, mit dem Finder, dem Festplatten Dienstprogramm, rsync, dd etc.
Hast du denn zumindest versucht, mit freien Tools es unter OS X es auch zu versuchen?