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Liebe Apfeltalker,
auch wenn der Eigenbau einer externen Festplatte eigentlich nicht sehr schwer ist, möchte ich hier mal das Vorgehen anhand des IceCube Pleiadesgehäuses und einer Samsung 250GB PATA Festplatte beschreiben. So wird nebenbei das Gehäuse näher vorgestellt.
Bild 1 zeigt alle Utensilien: USB-Kabel, Netzteil, Pleiadesgehäuse und Samsungfestplatte (von links nach rechts). Die Bilder 2 und 3 zeigen die Rückseite mit den Anschlüssen und die Unterseite. Es handelt sich hier um eine reine USB-Variante, wie auch auf Bild 2 zu erkennen.
Mit Bild 4 beginnt der Einbau. Nachdem die vier Schrauben, welche nicht den Standfuß halten, gelöst wurden, kann das Innenleben des Gehäuses herausgezogen werden. Dies zeigt Bild 5. Im Bild 6 ist das geöffnete Innenleben zu sehen. Dazu muss nur eine Abdeckung abgenommen werden. Nun muss die Festplatte mit dem Strom- und Datenanschluss verbunden und platziert werden (Bild 7). Von der Unterseite wird die Festplatte mit den beigelegten Schrauben im Innenleben fixiert (Bild 8). Ich habe nur zwei der zur Verfügung stehenden vier Schrauben genutzt. Danach wird die Abdeckung wieder aufgestülpt und mit den ebenfalls beiliegenden vier Schrauben verschraubt (Bild 9). Dies war bei mir zu empfehlen, da das ATA-Kabel etwas gegen die Abdeckung drückt und zum Einschieben des Innenlebens ein korrekter Sitz sicher nützlich ist. Nun wird das Innenleben wieder eingeschoben und mit den zuerst gelösten vier Schrauben fixiert. Danach können sowohl Strom- als auch USB-Kabel angeschlossen werden.
Auch wenn von vielen Schrauben die Rede ist, eine Verwechslung ist aufgrund unterschiedlicher Größen nicht möglich.
Die externe Festplatte ist nun betriebsbereit. Sie ist durch den Standfuß für einen stehenden Betrieb vorgesehen. Schraubt man den Fuß ab, kann sie aber auch liegend betrieben werden. Mir ist auf einem Holzschreibtisch aufgefallen, dass sich im Betrieb Laufgeräusch auf eben diesen übertragen und daher eine weiche Unterlage empfehlenswert ist. Ansonsten macht die Samsungplatte nur wenige Geräusche. Ich empfinde sie als leise und meine eher zu den Empfindlicheren zu gehören. Auch im Betrieb sind nur geringe Klackgeräusche zu hören. Die Festplatte bleibt ebenfalls sehr kühl. Ob dies nun eher der Platte oder dem Gehäuse zuzuschreiben ist, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist diese Kombi eine gute Wahl, um Speicherplatz für selten genutzt Dinge zu haben. Dafür wurde die externe Festplatte in meinem Fall angeschafft.
Ich hoffe dieser Beitrag ist für Einige hilfreich und kann evtl. auch einigen Interessenten ein näheres Bild des Pleiadesgehäuses liefern.
Grüße an die ATler, edward.
auch wenn der Eigenbau einer externen Festplatte eigentlich nicht sehr schwer ist, möchte ich hier mal das Vorgehen anhand des IceCube Pleiadesgehäuses und einer Samsung 250GB PATA Festplatte beschreiben. So wird nebenbei das Gehäuse näher vorgestellt.
Bild 1 zeigt alle Utensilien: USB-Kabel, Netzteil, Pleiadesgehäuse und Samsungfestplatte (von links nach rechts). Die Bilder 2 und 3 zeigen die Rückseite mit den Anschlüssen und die Unterseite. Es handelt sich hier um eine reine USB-Variante, wie auch auf Bild 2 zu erkennen.
Mit Bild 4 beginnt der Einbau. Nachdem die vier Schrauben, welche nicht den Standfuß halten, gelöst wurden, kann das Innenleben des Gehäuses herausgezogen werden. Dies zeigt Bild 5. Im Bild 6 ist das geöffnete Innenleben zu sehen. Dazu muss nur eine Abdeckung abgenommen werden. Nun muss die Festplatte mit dem Strom- und Datenanschluss verbunden und platziert werden (Bild 7). Von der Unterseite wird die Festplatte mit den beigelegten Schrauben im Innenleben fixiert (Bild 8). Ich habe nur zwei der zur Verfügung stehenden vier Schrauben genutzt. Danach wird die Abdeckung wieder aufgestülpt und mit den ebenfalls beiliegenden vier Schrauben verschraubt (Bild 9). Dies war bei mir zu empfehlen, da das ATA-Kabel etwas gegen die Abdeckung drückt und zum Einschieben des Innenlebens ein korrekter Sitz sicher nützlich ist. Nun wird das Innenleben wieder eingeschoben und mit den zuerst gelösten vier Schrauben fixiert. Danach können sowohl Strom- als auch USB-Kabel angeschlossen werden.
Auch wenn von vielen Schrauben die Rede ist, eine Verwechslung ist aufgrund unterschiedlicher Größen nicht möglich.
Die externe Festplatte ist nun betriebsbereit. Sie ist durch den Standfuß für einen stehenden Betrieb vorgesehen. Schraubt man den Fuß ab, kann sie aber auch liegend betrieben werden. Mir ist auf einem Holzschreibtisch aufgefallen, dass sich im Betrieb Laufgeräusch auf eben diesen übertragen und daher eine weiche Unterlage empfehlenswert ist. Ansonsten macht die Samsungplatte nur wenige Geräusche. Ich empfinde sie als leise und meine eher zu den Empfindlicheren zu gehören. Auch im Betrieb sind nur geringe Klackgeräusche zu hören. Die Festplatte bleibt ebenfalls sehr kühl. Ob dies nun eher der Platte oder dem Gehäuse zuzuschreiben ist, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist diese Kombi eine gute Wahl, um Speicherplatz für selten genutzt Dinge zu haben. Dafür wurde die externe Festplatte in meinem Fall angeschafft.
Ich hoffe dieser Beitrag ist für Einige hilfreich und kann evtl. auch einigen Interessenten ein näheres Bild des Pleiadesgehäuses liefern.
Grüße an die ATler, edward.
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