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Evernote Premium Alternative

DoktorToast

Kaiserapfel
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Hallo,

ich war jetzt 3 Jahre lang begeisterter Nutzer von Evernote Premium.
Mit dem neuesten Preisupdate ist das aber für mich gestorben, bei 60€ (jährlich!) ist eine Schmerzgrenze als Schüler/Student erreicht.

Ich bin jetzt auf einer Suche nach Alternativen. OneNote wurde oft genannt kann aber aus einigen Gründen nicht mithalten.

Wichtig wären für mich:
+Tag-Unterstützung (deshalb fällt OneNote raus)
+Einfache Möglichkeit ALLES zu speichern (PDFs, Webseiten/Artikel, Mails)
+Sync über mindestens 3 Geräte (iPhone, iPad, Macbook)
+Ordnerstruktur mindestens dreistufig (Also Notizbuchgruppe->Notizbuch->Notiz)
(+Druchsuchbarer Text in PDFs)
(+OCR bei Bildern/Handschrift)

Die letzten beiden Punkte sind noch am ehesten zu vernachlässigen, da könnte man mit sauberen Tags drum rum arbeiten.
Bei OneNote ist das Problem, dass es bei großen Datenmengen mangels Tags und nur sehr flacher Ordnerstruktur schnell unübersichtlich wird.

Ich benötige das Programm primär zum komplett papierlosen Verwalten von Schulmaterial und ab Oktober dann eben Unimaterial. Einige wichtige Dokumente (Führerscheinkopie, Zeugniskopien) lege ich auch ab. Erfahrungsgemäß kamen da über die letzten 1.5 Jahre Ausbildung ca. 400-600 Notizen zusammen, was in Evernote aber nie ein Problem war, man hat dank der super Suche immer alles sofort gefunden.
Grundsätzlich werden alle Papiere täglich via iPhone eingescannt, handschriftliche Mitschriebe ebenfalls (in Zukunft evtl. direkt am iPad Pro mitgeschrieben um scannen zu vermeiden, die Anschaffung ist aktuell in Überlegung) und durch Lehrer verteilte PDFs abgelegt.
Bei Klausurvorbereitungen habe ich dann auch immer Artikel mit Infos zu den Themen abgelegt und entsprechend getaggt.

Gibt es irgendeine Möglichkeit um Evernote Premium zu vermeiden? Für das Ablegen von PDF Dateien würde notfalls auch eine Ordnerstruktur via iCloud Drive in Frage kommen, aber wie ich dann Verknüpfungen zwischen Artikeln, Mitschriften und PDFs/Scans zu gleichen Themen herstellen soll, ist mir bisher noch keine Idee gekommen.

Vielleicht kann ja der ein oder andere papierlose Student mir auch ein Beispiel geben wie er das aktuell löst? Ich zahle auch gerne für Software, 60€ pro Jahr empfinde ich aber einfach als Abzocke, genau wie 30€ für Plus (welches eine Alternative wäre, aber für 30€ quasi KEINE Features bietet).

Sorry für den langen Text, ich hoffe der ein oder andere liest ihn tatsächlich ;).
 

Sauron

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Ja, habe ihn gelesen, auch wenn ich dir leider keine, deinen Bedürfnissen entsprechende Alternative nennen kann.

Ich habe weit weniger Aufkommen, daher war für mich der Weg von Evernote zu OneNote kein Problem.

Allerdings hoffe ich, daß noch sehr viele Leute Evernote den Rücken kehren werden, denn die Preiserhöhung ist eine Frechheit.
 
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DoktorToast

Kaiserapfel
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Eigentlich wirklich schade...das Programm ist echt oberste Spitze :(
 

Sauron

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Ich habe für OneNote noch Office Lens gefunden, damit funktioniert dort auch das "abphotographieren" von Quittungen, das hat mir vorher gefehlt.

Aber wenn du dort nicht so gut sortieren kannst, wie benötigt, dann hilft dir das natürlich nicht.
 
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DoktorToast

Kaiserapfel
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Ich werde mich mangels Alternativen aufjedenfall nochmal daran versuchen. "Benötigt" ist immer so eine Sache. Es hat halt alles ungemein erleichtert. Deshalb hoffe ich noch was etwas vergleichbares. Sich notfalls anders arrangieren ist natürlich immernoch eine Option. :) Danke dir aufjedenfall schon mal.
 
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Dat_T

Zabergäurenette
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Ich bin von Evernote zu Notizen (iOS und OS X) umgezogen, hatte aber auch nicht annähernd dein Anforderungsprofil.
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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Ich bin von Evernote zu Notizen (iOS und OS X) umgezogen, hatte aber auch nicht annähernd dein Anforderungsprofil.
Da häng ich aktuell auch, weil ich momentan weder Schule noch Uni habe geht das. Aber selbst jetzt vermisse ich den Webclipper, sobald die Uni anfängt muss ich mir was anderes suchen.

Notfalls muss ich halt weg vom papierlosen oder die 60€ zahlen.
Ich kenn' mich nur leider nach 12 Jahren Schule und 3 Jahren Ausbildung gut genug um zu wissen, dass Papier bei mir immer in Chaos ausartet wenn ich es nicht digitalisiere.
Da ich mich mit dem Thema auch immer im weitesten Sinne ein bisschen hobbymäßig, bzw. einfach aus Interesse beschäftigt habe, hat mir das halt auch wirklich extrem geholfen Struktur in meine Unterlagen zu bringen und die über das Jahr auch beizubehalten. Einfach weil Interesse und Spaß am System da waren. Dadurch steigt die Motivation das durchzuziehen enorm. (Wie das bei Ordnerführung ist kennt ihr ja alle: 2 Wochen super, dann geht's den Bach runter ;) ).

Deshalb hab ich gehofft vielleicht einen Schüler oder Studenten zu finden, der mir Tipps gibt wie er das papierlos gelöst hat. :)
 

brigge

James Grieve
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Denk mal über Devonthink Pro Office nach. Die neue gut funktionierende IOS-Version 2.0 läuft zur Zeit in einem sehr weit fortgeschrittenen
Beta-Stadium.
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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Sehr guter Tipp! Pro ist vllt. etwas überdimensioniert, aber DevonThink Personal sieht auf den ersten Blick wirklich sehr Evernote ähnlich aus - und scheint ja eigentlich genau für meinen Zweck gemacht zu sein.

Werde ich definitv mal genauer anschauen, danke!
Schade, dass das Design so veraltet aussieht, aber das ist natürlich kein Kriterium :).

EDIT: Scheint ja ein richtig mächtiges Tool zu sein, vorallem die Möglichkeit der Synchronisation über bestehende Dienste (iCloud Drive/Dropbox) gefällt mir sehr gut...sobald ich zuhause bin werde ich es mal testen! Evernote Import ist ja vorhanden, dann teste ich das einfach mal mit meinen alten Schulmaterialen und schau was sich ergibt.

EDIT2: DevonThink kann zwar alles, aber ich finde es aktuell relativ unübersichtlich. Auch ist bei der iOS App ja noch sehr viel Luft nach oben. Ich denke mal, ich werde einen Kompromiss fahren aus Evernote Plus statt Premium und dann eben immer sauber taggen müssen. Oder halt das Geld in die Hand nehmen...:(
Alles nicht-schulische werde ich wohl bei iCloud Notes lassen (sind bereits migriert), den Evernote Account werde ich dann komplett leeren und ausschließlich für die Uni verwenden. Dadurch lässt sich das ganze nochmal etwas entschlacken.
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Scheint ja ein richtig mächtiges Tool zu sein

Ist es, nutze ich seit Jahren...

vorallem die Möglichkeit der Synchronisation über bestehende Dienste (iCloud Drive/Dropbox) gefällt mir sehr gut...

... das dagegen ist ein Irrtum. DEVONthink ist für mobiles Arbeiten auf mehreren Geräten komplett unbrauchbar - vor allem, wenn man von Evernote kommt. Deshalb werde ich auch notgedrungen bei meinem Premium-Account bleiben - schließlich nutze ich auch nicht OS X, weil es das günstigste System ist.

DEVONthink und Evernote sind keine Alternativen zueinander - die decken komplett unterschiedliche Bedürfnisse ab.

DevonThink kann zwar alles, aber ich finde es aktuell relativ unübersichtlich.

Auch das stimmt. Ohne Einarbeitung kratzt man das Potential nur an.

Oder halt das Geld in die Hand nehmen...

Schon lustig, so was in einem Apple-Forum zu lesen. Ansonsten sind wir uns hier ja eigentlich eher einig hier, dass überlegene Usability auch mehr kosten darf... :)

Ich nutze übrigens beruflich OneNote. Das tut's genau so gut, wie Evernote - statt Tags gibt's halt Seiten und Reiter. Man muss sich einfach anders organisieren und wenn man Windows mit Office nutzt, ist die Integration von OneNote ins System halt genial. Falls es also wirklich um die Kosten geht, vielleicht OneNote mal 'ne ausgedehnte Chance geben und sich mal 1-2 Monate darauf einlassen und nicht parallel Evernote nutzen (sonst kommt man vom Workflow nicht los und wird das immer vermissen, da die beiden Tools einfach unterschiedliche Bedien-Philosophien haben).
 

Sauron

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Gutes darf schon seinen Preis haben, aber Aufschläge von mal eben über 40% finde ich unverschämt.
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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Schon lustig, so was in einem Apple-Forum zu lesen. Ansonsten sind wir uns hier ja eigentlich eher einig hier, dass überlegene Usability auch mehr kosten darf... :)

Nur bedingt. Als Student ist das weniger eine Frage des zahlen wollens, als des zahlen könnens und der Verhältnismäßigkeit.
Es werden ja nichtmal Studententarife angeboten, und ein Aufschlag von 50% des alten Preises ist schon heftig - ohne neue Features!

Hin zu kommt, dass nichtmal Bestandskunden das Abo behalten konnten zu dem Preis. Da sind das halt gleich 60€ die man dann extrem ungern in die Hand nimmt. Was extrem schade ist, da die Software wirklich genial ist.
 

Fedelix

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Vielleicht kann ja der ein oder andere papierlose Student mir auch ein Beispiel geben wie er das aktuell löst?

Während meines Studiums habe ich auch größtenteils papierlos gearbeitet und alles archiviert... allerdings habe ich eine ganz andere Herangehensweise gehabt als du... Im Grunde genommen habe ich nie alles in ein Programm gepackt – das ging bei mir immer schief.

Nachdem ich alle drei Dienste (Evernote, OneNote und DevonThink) mehrere Monate ausprobiert habe, bin ich immer wieder zurück zu einer klassischen, stark hierarchischen Ordnerstruktur, in der ich alles auch mit Spotlight gefunden habe. Wie gesagt – es ist nur meine Erfahrung – aber es lief immer auf Ordner (teilweise mit Farben hinterlegt) und im Finder getaggte Dateien hinaus. Einfach auch aus dem Grund heraus, dass ich die Dinge viel leichter teilen und weiterverarbeiten kann.

Auch habe ich alles, was zusammengehört (z. B. hieß ein Seminar „Statistik und Methoden“), in eine Pages-Datei gepackt. In dieser Datei befinden sich die Mitschriften sowie wichtige Dokumente. Die Pages-Datei ist quasi der Ordner, in dem alles, was dazu gehört, abgeheftet ist. Alles Restliche befindet sich klar benannt in dazugehörigen Ordnern.

Hilft dir jetzt vielleicht nicht, da du eine andere Herangehensweise gewöhnt bist. Dementsprechend würde ich jedoch am ehesten das kostenlose OneNote empfehlen und die Arbeitsweise an dieses Programm anpassen, da es kostenlos ist und das auch in Zukunft wohl bleiben wird. Das wäre zukunftssicherer als Evernote.
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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Interessant, die Idee hatte ich auch schon. Beschäftigt habe ich mich damit aber noch nicht näher. Bin erst seit 2 Wochen Mac User, bei Windows hatte man da im Explorer nicht soviel Möglichkeiten seine Ordnerstrukturen zu verwalten. An den Finder muss ich mich erst noch etas gewöhnen, bzw. die Möglichkeiten des Finders in Kombination mit Spotlight im Detail ausloten.
Grundsätzlich ist es natürlich um einiges flexibler seine Daten selber zu verwalten - der Nachteil wäre hierbei nur wieder die mobile Anbindung. Da scheinen Evernote/OneNote aber aktuell wohl konkurrenzlos zu sein.

Danke aufjedenfall für die Anregung :)
 

lebemann

Spartan
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Es gäbe ja noch, je nach Volumen, die Möglichkeit, das Ordnersystem in die Dropbox zu verfrachten. Dann wäre auch alles auf den mobilen Devices verfügbar.
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Als Student ist das weniger eine Frage des zahlen wollens, als des zahlen könnens und der Verhältnismäßigkeit.

60€/Jahr für 'ne Killerapp kann sich Student nicht leisten, aber 1000€-Notebooks müssen es dann schon sein?

Da würd' ich aber mal meine Prioritäten überdenken...
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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60€/Jahr für 'ne Killerapp kann sich Student nicht leisten, aber 1000€-Notebooks müssen es dann schon sein?

Da würd' ich aber mal meine Prioritäten überdenken...

Wieso? 1000€ für ein Notebook das 4-5 Jahre zuverlässig als einziger primärer Rechner genutzt wird ist doch okay. Vergleichbare Windows Notebooks sind nicht billiger.

Wenn ich aber plötzlich für die selben Features 20€ mehr pro Jahr zahlen soll, ist es doch absolut berechtigt mal kurz drüber nachzudenken ob sich die "Killerapp" nicht irgendwie substituieren lässt. Zu einem Notebook gibt es nicht so viele Alternativen (erst recht nicht im IT Bereich), zu Evernote ggf. schon.

Außerdem, woher weiß ich das Evernote nicht nächstes Jahr plötzlich 80€ verlangt? Wenn ich die Möglichkeit habe, von Anfang an auf ein günstigeres Produkt umzusteigen, bevor ich mich im zunehmend teurer werdenden Evernote Kosmos organisiere, wo ist das Problem?
Nur weil ich in einem Bereich (übrigens nach Überlegungen die sich über fast ein Jahr hinzogen) Geld in die Hand nehme, heißt das doch nicht, dass ich es ohne zu hinterfragen an allen Enden durch die Gegend werfen muss.

Komisch, dass es immer Leute gibt die denken, sie wüssten besser über die eigenen Prioritäten Bescheid als man selber. ;)

Es gäbe ja noch, je nach Volumen, die Möglichkeit, das Ordnersystem in die Dropbox zu verfrachten. Dann wäre auch alles auf den mobilen Devices verfügbar.

Den Gedanke hatte ich auch. Letztendlich werde ich wohl schauen, ob ich es schaffe mich mit Evernote Free oder OneNote zu organisieren, ansonsten werde ich wohl zähneknirschend den Aufpreis für Plus oder Premium zahlen. Gutes Licht wirft es aber nicht auf den Laden...
 
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Benutzer 176034

Gast
Wenn Evernote bislang einen so tollen Job gemacht hat und an nichts hat fehlen lassen, käme mir nicht der Gedanke, über Alternativen nachzudenken, nur weil der Preis angezogen hat.
Ich kann den Einwand von @Scotch schon verstehen. Er ist berechtigt.
Wenn durch den gewohnten Umgang mit Evernote der gesamte Fluss von Anwendungen bislang absolut störungsfrei verlief, so ist an dieser Stelle sicherlich alleine schon der Zeitgewinn ein Riesenvorteil.
Switcht Du jetzt auf eine Alternative um, die schlimmstenfalls nur aus Frickelei besteht, dafür aber nichts kostet, ist das sicherlich der schlechtere Tausch.
Gute Programme dürfen was kosten, bin ich der Meinung.
Vor kurzem habe ich mir "Affinity Photo" und "Affinity Designer" aus dem Mac-Store gekauft. Einmal 40,00 € und einmal 50,00 €.
Diese Programme sind so mächtig, dass die Preise lächerlich wirken. Vergleichbare Programme in der Windows-Welt kämen da wohl 4-stellig um die Ecke.
Also - unter der Rechnung "Nutzen-Aufwand" sollten 60,00 €/Jahr immer noch eine sinnvolle Investition sein, auch wenn der Preisanstieg natürlich ärgerlich ist.
 
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JohnSteed

Querina
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Ich bin vor kurzem aus vielerlei Gründen von einem Premium Evernote Account zu DSNote von Synology gewechselt.
Da ich schon ein NAS von Synology hatte, war für mich der Wechsel von Evernote zu DSNote relativ einfach, es gibt sogar ein Importtool...
Jedoch beötigt man wie gesagt ein eigenes NAS und billiger ist das letztendlich nicht! Weiterhin kommen natürlich Themen wie Sicherheit, USV und Backup hinzu.
DSNote hat sich in den letzten 2 Jahren recht gut weiterentwickelt und deckt nun sehr viel von dem ab, was Evernote kann.
Ich bearbeite die Notizen auf iphone,ipad, mbp und imac.