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Evernote 2.0 organisiert Notizchaos

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Evernote, der führende Onlinedienst zur Verwaltung und Kollaboration mit Notizzetteln und anderen Informationsfragmenten, ist nach einer kurzen Betaphase nun offiziell in der Version 2.0 auf dem Mac erschienen. Das komfortable Desktopprogramm erlaubt das schnelle Speichern von Infoschnipseln, die dann mit den Evernote-Servern synchronisiert werden können. Nutzt der Anwender mehrere Computer, werden die einzelnen Geräte zwar nicht synchronisiert, man hat aber von überall Zugriff auf die angelegten Notizblöcke.

Die Anzahl der synchronisierbaren Bücher wurde von 100 auf 250 angehoben, Notizen können jetzt wie im Windows-Pendant in drei Darstellungsformen angezeigt werden. Die größte Änderung der neuen Version 2.0 ist die Möglichkeit, Notizblöcke für andere Evernote-Nutzer freigegeben, sodass beispielsweise ein Projektteam zusammen Informationen sammeln kann. Dummerweise können gemeinsame Notizbücher nur von zahlenden Mitgliedern beschrieben werden - Nutzer des kostenfreien Angebots erhalten lediglich ein Leserecht. Evernote kostet pro Jahr 45 US-Dollar.[PRBREAK][/PRBREAK]

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

saschabur

Goldparmäne
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Ich nutze den zahlpflichtigen Service seit eineinhalb Jahren und halte es, dicht gefolgt von Dropbox, für den allerbesten Cloudservice, den man sich zulegen kann und sollte.
 

Monty McMutton

Cripps Pink
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Benutze Evernote auch schon eine Zeit lang (kostenlos), wusste gar nicht, dass das bislang eine Beta war.
Ich bilde mir ein, das mit dem "Sharen" von Notizen ging vorher auch schon - kostenpflichtig. Die beste Änderung finde ich, dass sich jetzt Notizbuch-Stapel anlegen lassen.
 

mrlässig

Prinzenapfel
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aber leider keine Alternative zu One Note oder ?

suche da schon länger was um in Vorlesungen mit zu schreiben.
 

dEEkAy2k9

Prinzenapfel
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Ich finde Dropbox in Kombination mit PlainText ganz gut. Reicht für Notizen und für's Sharing.
 

bezierkurve

Halberstädter Jungfernapfel
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Interessant. Weiß jemand, ob es auch einen Linux-Client dafür gibt?
 

MikeZ

Freiherr von Berlepsch
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Interessant. Weiß jemand, ob es auch einen Linux-Client dafür gibt?

Meines Wissens gibt es keinen Linux-Client für Evernote. Falls das ein Trost ist: Das Webinterface dürfte die Konkurrenz so ziemlich links liegen lassen.
 

kaizen

James Grieve
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137
Kein Vergleich zu OneNote.

Ausserdem möchte ich die Notizen nicht in der Cloud haben.
Ich will die Notizen auf einem Fileserver haben und dort sharen.
 

mrlässig

Prinzenapfel
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Kein Vergleich zu OneNote.

Ausserdem möchte ich die Notizen nicht in der Cloud haben.
Ich will die Notizen auf einem Fileserver haben und dort sharen.

meine Rede.

ist leider wirklich so OneNote hat bisher keine ernst zu nehmende Konkurrenz. LEIDER...
 

VictorVD

Stechapfel
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Klar, ich lege meine Notizen in der Cloud an. Mit Kanonen auf Spatzen ballern und gleichzeitig dem Anbieter Daten frei Haus liefern. Notizzettel oder digitale Notizen sind da wesentlich besser. Meinetwegen auch auf nem Fileserver...
 

teddyhh

Zuccalmaglios Renette
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Mir gefällts... und das es auch ne Android-App gibt find ich wunderbar :)
 

rue

Gloster
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NEVER EVER - Meine Daten landen niemals in irgend einer Cloud!

Wenn ihr wüßtet, wer da alles Zugriff drauf hat. Ich arbeite im IT-Support und da kann jede 400-Euro-Kraft von der Hotline Zugriff auf Daten in Cloudangeboten erlangen.

Einige Anbieter wie bekannte Chat- und Kurznachrichtendienste scannen die Datenströme systematisch. So wunderten sich schon einmal zwei Erfinder, die sich über über so einen Dienst, der auch Dateien transferiert, ausgetauscht hatten, dass ihre Erfindung gerade einen Tag vorher patentiert wurde, bevor sie selber zum Patentamt gingen - von einer mit dem Chatdienst verbundenen Firma.
Ein beauftragter Rechtsanwalt war machtlos, da die AGB eine versteckte und kaum verständliche Klausel enthielten, nach der die Urheberrechte der eingestellten Informationen an den Dienstanbieter übergehen!
 

Final

Meraner
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NEVER EVER - Meine Daten landen niemals in irgend einer Cloud!

Wenn ihr wüßtet, wer da alles Zugriff drauf hat. Ich arbeite im IT-Support und da kann jede 400-Euro-Kraft von der Hotline Zugriff auf Daten in Cloudangeboten erlangen.

Kommt ganz darauf an was mein reinstellt, meine Kreditkartennummer würde ich nicht gerade speichern,
aber wenn die 400-Euro-Kraft weiss das ich morgen zwei Liter Milch kaufen muss geht mir das am A.... vorbei...