Bananenbieger
Golden Noble
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- 14.08.05
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Schneckeninternet heißt wenige hundert KBit/s vs. mehr als einen MBit/s.
Bei UMTS ist es wie bei WLAN. Es wird mit der maximalen Geschwindigkeit geworben, aber die effektive Geschwindigkeit liegt oft deutlich darunter.
Bei UMTS teilen sich alle Nutzer einer Funkzelle die Bandbreite. Je größer die Funkzelle, desto größer meist auch die Nutzerzahl und desto schlechter der Empfang, da der Mast meist weiter entfernt steht. Beide Faktoren haben drastische Auswirkungen auf den Datendurchsatz.
Wenn man dazu noch über einen Anbieter surft, der im Betreffenden Gebiet nur über GPRS-Abdeckung verfügt (das Problem hatte ich bei O2 schon mal), dann ist man wirklich langsam unterwegs. Und mit langsam meine ich langsam. EDGE und auch Standard-UMTS sind akzeptabel schnell und für eMail/WWW durchaus ausreichend, UMTS kommt schon gefühlt an eine ein bis zwei MBit/s Festnetz-DSL-Leitung heran. Aber GPRS fühlt sich an wie Internet aus dem letzten Jahrtausend.
Bei UMTS ist es wie bei WLAN. Es wird mit der maximalen Geschwindigkeit geworben, aber die effektive Geschwindigkeit liegt oft deutlich darunter.
Bei UMTS teilen sich alle Nutzer einer Funkzelle die Bandbreite. Je größer die Funkzelle, desto größer meist auch die Nutzerzahl und desto schlechter der Empfang, da der Mast meist weiter entfernt steht. Beide Faktoren haben drastische Auswirkungen auf den Datendurchsatz.
Wenn man dazu noch über einen Anbieter surft, der im Betreffenden Gebiet nur über GPRS-Abdeckung verfügt (das Problem hatte ich bei O2 schon mal), dann ist man wirklich langsam unterwegs. Und mit langsam meine ich langsam. EDGE und auch Standard-UMTS sind akzeptabel schnell und für eMail/WWW durchaus ausreichend, UMTS kommt schon gefühlt an eine ein bis zwei MBit/s Festnetz-DSL-Leitung heran. Aber GPRS fühlt sich an wie Internet aus dem letzten Jahrtausend.