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Erster Hinweis zu macOS 10.13 aufgetaucht

Martin Wendel

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macos-sierra-700x420.jpg


Ein findiger Blogger hat ein erstes Lebenszeichen von macOS 10.13 entdeckt. Genauer gesagt hat er in einer App-Store-URL den Hinweis auf die kommende macOS-Version gefunden. Bis zur Ankündigung der neuen Version wird freilich noch etwas Zeit vergehen – vermutlich wird Apple macOS 10.13 auf der WWDC im Juni präsentieren. Die Keynote wird am 5. Juni stattfinden.

Was uns im nächsten macOS an Neuerungen erwartet, steht derzeit noch vollkommen in den Sternen. Gerüchte gab es derzeit noch keine. Getestet werden dürfte das neue System aber bereits – auch in freier Wildbahn. Wie MacRumors darstellt, verzeichnet man auf seiner Webseite zunehmend Zugriffe über Systeme, die offenbar mit einer Pre-Release-Version von macOS 10.13 ausgestattet sind.

Wild geraten werden kann auch über den Namen von macOS 10.13. Folgende Markenbezeichnungen hat sich Apple jedenfalls bereits schützen lassen – möglich sind natürlich aber auch gänzlich andere Bezeichnungen: Redwood, Mammoth, California, Big Sur, Pacific, Diablo, Miramar, Rincon, Redtail, Condor, Grizzly, Farallon, Tiburon, Monterey, Skyline, Shasta, Mojave, Sequoia, Ventura und Sonoma.

Via MacRumors
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marcozingel

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Warte drauf denn alles nach OS X 10.9.5 habe ich ausgelassen.
Vielleicht wird ja manchmal alles endlich gut.
Warum läßt Apple diese dümmliche Namensbezeichnung nicht mal weg,denn ich möchte ja keine zu persönliche Beziehung entwickeln...
 
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Sauron

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Persönliche Beziehung zu einem Berg/Gebirge? Bist du Bergsteiger?
 

marcozingel

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Mount Everest würde ebenso wenig passen wie K2...
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Den Namen El Capitan fand ich klanglich auch nicht so schön, aber Sierra und Yosemite gefallen mir.
Letztendlich spielt das aber keine Rolle. Ich beurteile das System doch nicht anhand des Namens. Von mir aus können die das auch macOS Dickbutt nennen.

Ich versteh aber trotzdem nicht warum macOS nach Mavericks so schlecht gewesen sein soll.
Vor Allem, wenn man es doch ausgelassen hat, kann man doch gar nicht wissen wie gut oder schlecht das angeblich war und auf Beiträge von anderen verlasse ich mich nicht. Würde ich mich bei jeder Version davon beeinflussen lassen, dass ja irgendwer Probleme hat, dann dürfte ich mir ja gar nix installieren.
Als Mavericks kam, hat man auch immer gelesen "Ich bleib bei Snow Leopard", das Muster wiederholt sich.

Kann nur sagen: Sierra läuft absolut einwandfrei und perfekt. Und ich hatte schon bei 10.12.0 den Eindruck, dass es für ein 0-Release besonders auffällig sauber lief. Da es mittlerweile aber eh schon 10.12.3 bzw. 10.12.4 als PB gibt, sollten die letzten Zweifel erst recht erlischen.

Ich wüsste mittlerweile nicht mehr, was für neue Features ich erwarten sollte, deswegen rechne ich von vornherein nur mit kleineren Dingen wie schon bei Sierra. Das Einzige, was ich aber wirklich gerne hätte, wäre ein echter Dark Mode, der auch die Programmfenster abdunkelt. Vielleicht kommt das ja mit 10.13. Dass sich das nicht einfach bei jedem Drittanbieterprogramm erzwingen lässt weiß ich, da müssten dann die Entwickler nachziehen. Aber wenn wenigstens die Standardprogramme wie Finder, Mail, Safari etc. den ersten Schritt machen würden, dann fänd ich das echt gut. In Windows 10 hab ich ebenfalls den Dark Mode aktiviert.

Sind vielleicht nur inoffizielle Konzepte von irgendwelchen Leuten, aber so fänd ich das richtig schön:
macos-sierra-dark-modiaje9.jpg
 
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abzhibilt

Zabergäurenette
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Warte drauf denn alles nach OS X 10.9.5 habe ich ausgelassen.
Vielleicht wird ja manchmal alles endlich gut.
Warum läßt Apple diese dümmliche Namensbezeichnung nicht mal weg,denn ich möchte ja keine zu persönliche Beziehung entwickeln...

Warum das? Mir würde eigentlich nichts einfallen was in einer älteren MacOS version besser war als in Sierra?
 
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Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Von mir aus muss auch nichts Weltbewegendes Neues kommen. Sie sollen einfach weiterhin ein stabiles System liefern. Kinderkrankheiten und kleinere Bugs wird man eh nie komplett verhindern können. Das große Ganze muss laufen. Wenn man das so beobachtet sind die meisten Neuerungen für Viele ja eh nur fancy Spielereien die nichts bringen. ;)

Ich erwarte mir vom neuen macOS vielleicht auch das neue Dateisystem wie es jetzt unter iOS mit 10.3 schon kommen wird. Aber das ist ja eh mehr unter der Haube und die Meisten wird es sicher nicht interessieren. Man sieht es ja nicht. Wo wir wieder bei fancy Spielereien wären die ja keiner möchte oder braucht. ;)
 

ottomane

Golden Noble
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Es wäre schön, wenn diese Mauszeiger-Bugs verschwinden würden. Sie lassen das System irgendwie unfertig wirken:

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Ich weiß, das ist Jammern auf hohem Niveau. Aber von Apple - gerade von Apple - erwarte ich den Willen zum Perfektionismus.
 
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JeepMatze

Friedberger Bohnapfel
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Diese Mauszeiger-Bugs habe ich seit Mountain Lion - das war mein erstes OS X / macOS. Vielleicht gibt's den auch schon länger...
Ich habe mich schon immer gefragt, was denn bitte so schwer daran ist, das mal zu fixen - andere Betriebssysteme bekommen das ja auch auf die Reihe.
Ganz ehrlich: ich glaube nicht daran, dass das jemals gefixt wird... :p

Aber ich wäre schon zufrieden, wenn das nächste macOS nicht wieder so ein Drama wird wie es Sierra am Anfang war. Mit keinem anderen Update hatte ich so massive Probleme - mittlerweile läuft alles wieder stabil, glücklicherweise.
Vielleicht schaffe ich es nach dieser Erfahrung auch endlich mal, meine Update-Geilheit im Zaum zu halten und einige Wochen zu warten, bis ich update...
Denn neue Features fehlen mir eigentlich keine - ich würde es eher begrüßen, wenn mal wieder das Motto "es funktioniert einfach" im Mittelpunkt stehen würde. Gerade letztens hat es wieder einige Zeit gekostet den Fotostream in Fotos davon zu überzeugen doch bitte nicht nur die Hälfte der neuen Fotos zu laden, sondern alle. Solche netten Features machen halt nur Sinn, wenn sie auch zuverlässig funktionieren.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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An der SMB-Integration könnte Apple arbeiten, länger ist meine Wunschliste aber nicht, wenn ich Sierra als Grundlage nehme. Bin sehr zufrieden mit dem OS.

Einen WOW-Effekt erhoffe ich mir von macOS aktuell auch nicht, das letzte Mal als mir die Kinnlade bis auf den Boden fiel war aber auch zu Leopard-Zeiten. Da war ich kurz vorher von Windows zu Tiger gewechselt und dann kam Leopard ... hat mich wirklich unfassbar begeistert. Seitdem gibt es eben Evolution, dies jedoch kontinuierlich und zuverlässig.

Wie wir Franken sagen: bassd scho!:cool:
 
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stepseldinski

Salvatico di Campascio
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Ich glaube, sie sollten einfach die Performance erreichen, die man in früheren Macs hatte. Habe nun endlich mein MBP mid2009 gegen ein aktuelles getauscht. Der Aufpreis auf 160 Prozent zu den früheren 1900 Euro hat tüchtig wehgetan. Aber dafür habe ich jetzt wieder ein Betriebssystem, dass dank der hyperschnellen SSD so schnell startet wie..... wie mein Macbook Pro vor 8 Jahren mit Snow Leopard. Das war in 18 Sek. betriebsbereit.

Natürlich hab ich jetzt Quadcore-Speed beim Filmeschneiden.. aber mal im Ernst: So viel sinnloser Müll, der der Betriebssystem einbremst und nicht einfach so abzuschalten geht. Das ist doch nicht wahr. Dann sollen sie eine ultraflinke Lite-Version ohne viel Quatsch rausbringen und diese vollgestopften Versionen für die Nutzer, die gern alles rausholen wollen, was die moderne Technik bietet. Meinte ich Lite? Ich wollte irgendwie Pro schreiben..für den, der jegliche CPU- und Grafikleistung für CPU- und Grafik-lastige Programme braucht.

Eventuell wäre auch nicht schlimm, wenn sie erst einmal eine Version ihrer Betriebssysteme komplett ausreizen und stabilisieren, bevor sie sich eine Deadline zur nächsten Version setzen. Wer braucht das denn? Sollen sie alles, was sie nachholen wollen, per Updates nachliefern und nicht ständig den Wechsel auf die neue Version erzwingen, weil sie jetzt.... Night-Shift auf den Mac bringt. (Soll ja im nächsten Update von Sierra kommen :) - wenn sie es nicht als Feature für das nachfolgende System heranziehen. )

*Getippt auf meinem eine-Woche-alten MBPr15.. und die Tastatur fetzt mir wie die Sau! Ein Tag Gewöhnungsfrist und jede andere Tastatur fühlt sich für mich nun wie eine vergilbte Commodore64 Tastatur an :D
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Warte drauf denn alles nach OS X 10.9.5 habe ich ausgelassen.
Vielleicht wird ja manchmal alles endlich gut.
Warum läßt Apple diese dümmliche Namensbezeichnung nicht mal weg,denn ich möchte ja keine zu persönliche Beziehung entwickeln...

Same here. OSX 10.9.5 ist in meinen Augen das "zweite SnowLeopard", welches einfach perfekt ist, in Sachen Stablilität wie Optik. Auf die hässlichen Playmobil-Icons seit "Josämiti" (welch ein bescheuerter Name), die unpraktische Suchfunktion (Fenster statt Liste), Instablität/Inkompatibilität z.B. bei Serato DJ (lange wurde vom Update abgeraten), etc. kann ich gut verzichten. Die meisten neuen Funktionen waren iOS-like-Spielerreien.

Ich bin halt niemand, der blind immer sofort auf das neues OS updated. Ist bei iOS (9.3.5) und Win (7) genauso. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Seit dem Releause des neuen Macbook "Pros" weis ich ohnehin, dass sich mein Abenteuer Apple mittelfristig dem Ende zuneigt. Die Lust ist raus. Auf Pro User wird sowieso lange nicht mehr gehört, aber das ist ein anderes Thema, welches schon zur Genüge hier durchgekaut wurde.

Wünsche Allen, dass das neue "macOS" ein solides und gutes System wird.
 
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abzhibilt

Zabergäurenette
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okay. Kann ich nicht nachvollziehen.
Design finde ich besser bzw. moderner, das neue spotlight besser (sobald ich etwas gesuchtes öffne verschwindet das fenster doch eh, die größe ist daher doch egal?) und von geringerer Stabilität konnte ich nix merken. Die Namen sind eine homage an Kalifornien, wogegen ich auch nichts hab. Aber einiges davon ist wohl Geschmackssache...

Auch als Pro user fühle ich mich nicht vernachlässigt (sowohl bzgl. hardware als auch software)? Was fehlt dir da denn?
 
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Zonk

Schöner von Nordhausen
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..
Auch als Pro user fühle ich mich nicht vernachlässigt (sowohl bzgl. hardware als auch software)? Was fehlt dir da denn?

Es fehlt an Allem:
aktuelle Prozessoren
aktuelle Grafikkarten u.a. mit 10-Bit-HEVC Support und performanten Treibern
Unterstützung für codiertes HD-Audio (BR/UHD-Authoring,..)
stabiles Betriebssystem, z.B. penetrantes Wechseln des Tastaturlayouts auf US auf mehreren (nicht allen) Rechnern, fehlerfreies SAMBA,...
wechselbare Standard-Komponenten (RAM, SSD/Flash, Grafikkarten)
...

Die Liste könnte man ewig weiter führen.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Also für wirklich professionellen Betrieb (damit meine ich nicht YouTube-Beauty Tipps...) im stationären Betrieb sind die Apple Büchsen wirklich nicht mehr sonderlich attraktiv. Zu langsam, technisch zu weit hinterher. Gerade im Videobereich liest man immer häufiger, dass auf Windows gewechselt wird.
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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614
Es fehlt an Allem:
aktuelle Prozessoren
aktuelle Grafikkarten u.a. mit 10-Bit-HEVC Support und performanten Treibern
Unterstützung für codiertes HD-Audio (BR/UHD-Authoring,..)
stabiles Betriebssystem, z.B. penetrantes Wechseln des Tastaturlayouts auf US auf mehreren (nicht allen) Rechnern, fehlerfreies SAMBA,...
wechselbare Standard-Komponenten (RAM, SSD/Flash, Grafikkarten)
...

Die Liste könnte man ewig weiter führen.

- Stabiles Betriebssystem ist mMn. vorhanden. Damit hatte ich bisher auf allen macs an denen ich gearbeitet habe keine Probleme. Nachwievor auch besser als Windows 10 meiner Meinung nach.
- Wechselbare Komponenten halte ich für 90% der Professionellen Einsätze von Laptops unnötig. (Innerhalb von 2 Jahren dürfte da meistens kein Upgrade nötig sein und bei defekten wird halt das Gerät vom Service getauscht)
- Was den Prozessor angeht, da bin ich bei dir.
- Was Grafik angeht: Was macht man denn auf einem Laptop Professionelles für was man hohe Grafikleistung braucht? Für alles was mir einfällt ist der Formfaktor Laptop von vorneherein nicht geeignet.
- Was Audio angeht ging ich auch davon aus, dass man da als Profi auf externe Karten setzt.

Falls du auch von den desktop Macs redest, da ist die hütte natürlich komplett am brennen. Komplettes Desaster.

Was die Macbooks angeht dürften imho die meisten Leute die das teil tatsächlich beruflich nutzen (müssen) Programmierer sein und dafür sind die teile Nachwievor sehr gut.