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In der Nacht hat Apple die erste Beta-Version des Betriebssystem-Update auf OS X 10.9.3 für berechtigte Entwickler zum Download freigegeben. Die größte Änderung betrifft den Support von 4K- und UltraHD-Monitoren, denn erstmals lassen sich diese nativ mit der vollen Auflösung bei einer Bildschirmwiederholrate von 60 Hertz ansteuern. Aufgefallen ist dies @KhaosT, der dies sowohl mit einem MacBook Pro mit Retina Display der Generation ‘Late 2013’ als auch mit einem neuen Mac Pro an einem Dell UltraSharp UP2414Q ausprobiert hat. Neu eingeführt hat Apple auch die von den Retina-MacBooks bekannten Skalier-Einstellungen für den Monitor, mit der sich unter anderem der ‘Retina’-Effekt auf einem 4K-Bildschirm nutzen lässt. Dadurch wird jeweils ein Bildpunkt auf vier Bildpixel abgebildet – im Endeffekt hat man eine deutlich schärfere Darstellung einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten.[prbreak][/prbreak]
Schließt man einen solchen hochauflösenden Bildschirm unter OS X Mavericks 10.9.2 an, erhält der Nutzer lediglich die Möglichkeit, feste Auflösungen zu wählen und auf den auch HiDPi-Mode genannten Effekt zu verzichten – OS X aktivierte die Skalierung von einem Bildpunkt auf vier Bildpixel nicht. Dies führte dann entweder zu einer sehr kleinen Darstellung der Objekte im Fall der nativen Auflösung oder zu einer unscharfen Darstellung bei geringerer Auflösung.
Auch war es bisher nicht möglich, einen 4K-Monitor unter OS X mit den vollen 60 Hertz anzusteuern, obwohl der durch Thunderbolt 2 vorhandenen DisplayPort 1.2 technisch dazu in der Lage ist – unter Bootcamp konnte man dem Mac diese 60 Einzelbilder in der Sekunde entlocken. Unter 10.9.3 hat Apple offenbar den nötigen Treiber hierfür aktualisiert und verbessert.
Entwickler sollen sich weiter auf den Bereich Audio konzentrieren, eine genaue Auflistung bisher durch die Beta behobener Fehler hat Apple bis jetzt noch nicht veröffentlicht.
via MacRumors
Schließt man einen solchen hochauflösenden Bildschirm unter OS X Mavericks 10.9.2 an, erhält der Nutzer lediglich die Möglichkeit, feste Auflösungen zu wählen und auf den auch HiDPi-Mode genannten Effekt zu verzichten – OS X aktivierte die Skalierung von einem Bildpunkt auf vier Bildpixel nicht. Dies führte dann entweder zu einer sehr kleinen Darstellung der Objekte im Fall der nativen Auflösung oder zu einer unscharfen Darstellung bei geringerer Auflösung.
Auch war es bisher nicht möglich, einen 4K-Monitor unter OS X mit den vollen 60 Hertz anzusteuern, obwohl der durch Thunderbolt 2 vorhandenen DisplayPort 1.2 technisch dazu in der Lage ist – unter Bootcamp konnte man dem Mac diese 60 Einzelbilder in der Sekunde entlocken. Unter 10.9.3 hat Apple offenbar den nötigen Treiber hierfür aktualisiert und verbessert.
Entwickler sollen sich weiter auf den Bereich Audio konzentrieren, eine genaue Auflistung bisher durch die Beta behobener Fehler hat Apple bis jetzt noch nicht veröffentlicht.
via MacRumors
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