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Erneut Gerüchte um Rücktritt von Beats-Gründer Jimmy Iovine

Martin Wendel

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Erneut Gerüchte um Rücktritt von Beats-Gründer Jimmy Iovine
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Zwar wurde es bereits dementiert, erneut gibt es aber Gerüchte, wonach Jimmy Iovine von seiner Funktion als Leiter von Apple Music zurücktreten werde. Um das Tagesgeschäft werde sich demnach ab August jemand anderer kümmern, Iovine werde Apple nur noch in beratender Funktion unterstützen. Der 65-jährige Beats-Gründer kam nach der Übernahme von Beats zu Apple. Er gilt als sehr gut im Musikbusiness vernetzt und ist wohl mitverantwortlich für Kooperationen mit Künstlern und Plattenfirmen.
Rücktritt von Jimmy Iovine sei Win-Win-Situation


Es wird angenommen, dass der Rücktritt von Jimmy Iovine in beiderseitigem Einverständnis erfolgt. Das letzte Aktienpaket nach der Beats-Übernahme wird Iovine übrigens ebenfalls im August ausbezahlt. Die Berater-Funktion, die Iovine ab dem Sommer einnehmen soll, wird als Win-Win-Situation für beide Parteien bezeichnet: Apple kann weiterhin auf die Expertise und die Kontakte von Iovine zurückgreifen, während dieser sich von einem Unternehmen löst, das eine ganz andere Unternehmenskultur verfolgt als das damalige Beats.
Beats-Manager ziehen sich zurück


Auch andere hochrangige ehemalige Beats-Manager sollen sich bereits von Apple zurückgezogen haben: So unter anderem auch Rapper und Beats-Mitbegründer Dr. Dre, um dessen eigene Apple-Serie "Vital Signs" es sehr ruhig geworden ist, Beats-Chef Ian Rogers und "Nine Inch Nails"-Frontmann Trent Reznor.
Apple Music mit 38 Millionen Abonnenten


Apple Music, das inzwischen über 38 Millionen zahlende Abonnenten verfügt und nach Spotify der erfolgreichste Musikdienst ist, ist nach der Beats-Übernahme aus dem Vorgängerdienst Beats Music hervorgegangen. Für die Beats-Übernahme, also Musikdienst samt Kopfhörer-Business, wurden damals 3 Milliarden US-Dollar bezahlt. Inzwischen soll Apple Music bereits alleine 10 Milliarden Dollar wert sein. Bei gleichbleibendem Wachstum soll Apple Music zumindest in den USA bald an Spotify vorbeiziehen.

Via The Verge
 

Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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Vermutlich hat Jimmy sofort nach der Kündigung wütend Spotify heruntergeladen
 

echo.park

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Ich frage mich eh, was der so den ganzen Tag an seinem Schreibtisch gemacht hat.