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Gute Neuigkeiten aus den anhaltenden Patentstreitigkeiten zwischen den Smartphone-Riesen aus Cupertino und Taiwan. Wie Apple und HTC über Nacht in einer Pressemitteilung bekannt gaben, habe man die gegenseitigen Rechtsstreitigkeiten einvernehmlich ausgeräumt und eine langfristige Lösung erzielt. Im Kern sei man zu einer auf zehn Jahre währenden Lizenzvereinbarung gekommen. Noch bestehende Klagen werden beiderseitig fallen gelassen. [PRBREAK][/PRBREAK]
Nähere Details zu dieser Vereinbarung sind bisher jedoch nicht bekannt. Angaben darüber, in welche Richtungen künftige Lizenzgelder fließen und ob die Einigung auch Apples bislang vom Streit ausgenommene Multitouch-Patente betrifft, fehlen. Für den taiwanesischen Smartphone-Primus HTC dürften diese Umstände in jedem Fall mehr als gelegen kommen. Der Hersteller schwächelt, der Marktanteil im hart umkämpften Markt für Smartphones war zuletzt auf magere vier Prozent zurückgegangen. Zudem drücken die anhaltenden Patentstreitigkeiten auch auf die Umsatzzahlen von HTC, da sich Starttermine wichtiger Modelle immer wieder verzögerten. Für das kommende Weihnachtsgeschäft wird ebenfalls ein Umsatzrückgang erwartet.
Ein weiteres Vorgehen beider Unternehmen wäre angesichts der bislang kaum zählbaren Erfolge ohnehin fraglich gewesen. In dem seit 2010 andauernden Rechtsstreit konnten sich weder Apple noch HTC entsprechende Niederlagen mit Tragweite hinzufügen. Zwar hatte die US-amerikanische Handelsbehörde ITC zwischenzeitlich Importstopps gegen HTC verhängt. Das Unternehmen aus Taipeh fand jedoch schnell entsprechende Umgehungslösungen. Weitere Versuche von Apple, einzelne HTC Patente für nichtig erklären zu lassen, schlugen ebenfalls fehl. Die jetzt erfolgte Einigung dürfte damit auch ein positives Signal für den Markt und nicht zuletzt die Verbraucher sein.
via MacRumors, heise online
via ibnlive
Nähere Details zu dieser Vereinbarung sind bisher jedoch nicht bekannt. Angaben darüber, in welche Richtungen künftige Lizenzgelder fließen und ob die Einigung auch Apples bislang vom Streit ausgenommene Multitouch-Patente betrifft, fehlen. Für den taiwanesischen Smartphone-Primus HTC dürften diese Umstände in jedem Fall mehr als gelegen kommen. Der Hersteller schwächelt, der Marktanteil im hart umkämpften Markt für Smartphones war zuletzt auf magere vier Prozent zurückgegangen. Zudem drücken die anhaltenden Patentstreitigkeiten auch auf die Umsatzzahlen von HTC, da sich Starttermine wichtiger Modelle immer wieder verzögerten. Für das kommende Weihnachtsgeschäft wird ebenfalls ein Umsatzrückgang erwartet.
Ein weiteres Vorgehen beider Unternehmen wäre angesichts der bislang kaum zählbaren Erfolge ohnehin fraglich gewesen. In dem seit 2010 andauernden Rechtsstreit konnten sich weder Apple noch HTC entsprechende Niederlagen mit Tragweite hinzufügen. Zwar hatte die US-amerikanische Handelsbehörde ITC zwischenzeitlich Importstopps gegen HTC verhängt. Das Unternehmen aus Taipeh fand jedoch schnell entsprechende Umgehungslösungen. Weitere Versuche von Apple, einzelne HTC Patente für nichtig erklären zu lassen, schlugen ebenfalls fehl. Die jetzt erfolgte Einigung dürfte damit auch ein positives Signal für den Markt und nicht zuletzt die Verbraucher sein.
via MacRumors, heise online
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