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eBay Verkauf

Tommy2010

Empire
Registriert
23.03.11
Beiträge
84
Hallo,

ich habe gestern meinen alten iMac bei eBay verkauft. Nach dem Ende der Auktion habe ich dem Käufer die Rechnung geschickt, daraufhin kam einen Mail zurück ob es mir möglich wäre den Mac auch per Nachname zu versenden, da der Käufer sonst keine Sicherheiten hätte. Wäre ich dazu nicht bereit würde er den Kauf gerne Rückabwickeln.

Mein Problem besteht jetzt darin, dass ich Nachname nicht als Zahlungsart angegeben habe und den Mac auch ungern per Nachname versenden würde.

Wie sieht es jetzt mit der der Rechtslage aus, muss der Käufer per Überweisung zahlen, so wie es in der Auktion stand, oder muss ich es per Nachname versenden?

Danke im vorraus
 
Wenn er den Artikel ersteigert geht er auf die angegebenen Konditionen ein und akzeptiert diese. Wenn er das nicht will, setze ihn lieber nochmal rein.
 
Warum nicht einfach auf die Überweisung bestehen?

Im übrigen kann ja auch eBay eingeschaltet werden.
 
Warum nicht? Nachnahme soll er berappen und du müsstest halt leider ca zwei Wochen auf dein Geld warten. Nach der Aktion sowas zu verlangen ist zwar nicht so schön aber ein richtigen Nachteil seh ich für dich deswegen nicht.

MfG
 
Wenn die Sache schon so anfängt, woher soll ich dann wissen das der Käufer das Paket wirklich annimt oder sich das Geld nach ein paar Tagen von der Post wiederholt.
 
Klingt in der Tat komisch. Hätte er ja auch mal vorher Anfragen können.

Mit der Abgabe eines Gebots erklärt sich der Käufer mit den angegebenen Bedingungen einverstanden.
 
Geht das? Ich hab es schon öfters gemacht, bis auf die relativ lange Wartezeit aufs Geld gab es keine Probleme. Wenn er das packet an nimmt und der Post das Geld gibt kann er doch schlecht hin gehen und es wieder zurück verlangen.
 
Der Käufer muß Deine Bedingungen akzeptieren, wenn er bietet – wenn Du Nachnahme nicht angeboten hast, muß also anderweitig zahlen. Schlimmstenfalls ebay einschalten, das hilft!

Ich wäre überhaupt vorsichtig bei Nachnahme: habe schon Dinge verschickt, die der Käufer dann nicht mehr annehmen wollte. Dann kommt zwar die Ware zurück, aber die recht hohen Versandgebühren hat man verloren, nur Ärger gewonnen und eine neue Auktion muß man auch noch starten…
 
Jap. Ich persönlich biete so etwas eh nicht an. Ich hatte beim MacBook Verkauf, weil ich angeblich ein defektes oder teilweise beschädigtes Gerät verschickt hätte. Ich hatte aber Fotos gemacht und habe dem Käufer dann recht freundlich geschrieben, dass er mit solchen falschen Beschuldigungen vorsichtig umgehen sollte. Komischerweise hat sich die Sache dann in Wohlgefallen aufgelöst.