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Droide auf Abwegen...

.vermilion

Erdapfel
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14.03.21
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Hallöchen, liebe Gemeinde!

Ich oute mich vorab: Ich bin Androidnutzer der allerersten Stunde und sehe mich quasi derzeit mit meinem Feind konfrontiert 😂
Spaß beiseite...

Ich bin seit über 10 Jahren eine sehr ambitionierte Hobbyfotografin mit inkl. ebenso ambitionierter Fotobearbeitung (PS, LR).
Bisher erledigte ich das mit Windows-Desktop-PCs und Windows-Laptops, ich suchte allerdings eine deutlich mobilere Variante. Android kann man dahingehend ja direkt vergessen, also kam ich zum Surface. In der Vollausstattung. Joa, nun bin ich hier, also könnt ihr euch vorstellen, dass das nicht das Gelbe vom Ei war. Wer auch immer da verkackt, aber diese Ruckel-Party geht mir auf die Nerven (und Windows und Touch ist leider auch immer so eine Sache...).

Mir wurde nun für eine Woche ein iPad Air (2020) ausgeliehen, damit ich mal ein bisschen schnuppern kann, wie mir die Bearbeitung da gelingt, vom Handling passt, usw.
Also ich bin höchst zufrieden und geiere jetzt natürlich auf das kommende iPad Pro 2021.
Da ich vorher aber noch nie in meinem Leben ein Appleprodukt besessen habe, wollte ich euch fragen, worauf ich achten muss.
Was wäre an Zusatzgadgets notwendig bzw. sinnvoll? Kann da jede externe Festplatte ran? Braucht man aktive Hubs, wenn man z. B. SD-Karte und Festplatte gleichzeitig anschließt? Wie läuft das mit der Dateiverwaltung? Gibt's eine Möglichkeit, den Bildschirm mit einem Kolorimeter zu kalibrieren? Und eben alles, was euch noch so einfällt.
Wie gesagt, bin absoluter Neuling und habe auf dem Air lediglich das Bearbeiten getestet, nichts anderes.

Vielen Dank schon mal!
 
Willkommen hier :)

Was wäre an Zusatzgadgets notwendig bzw. sinnvoll?
Eine Hülle :)
Ich nutz immer welche von Kavaj, aber das ist reine Geschmackssache.
Diverse Adapter/Hubs, je nach dem, was du da alles anschließen willst/musst. Den Apple Pencil, falls du auf dem iPad schreiben möchtest, oder mit dem Stift präziser arbeiten kannst als mit Fingern.

Kann da jede externe Festplatte ran?
Ja, sie darf nur nicht NTFS-formatiert sein.

Wie läuft das mit der Dateiverwaltung?
Hast du das iPad noch, oder ist die Woche schon vorbei? Dann könntest du dir gewisse Dinge direkt anschauen. Die Dateiverwaltung läuft prinzipiell über die Dateien.app, von dort greift man auch auf extern angesteckte Karten&Platten zu.
Auch wenn sich da in den letzten Jahren einiges getan hat, wirst du definitiv umdenken müssen, insbesondere was Dateistrukturen angeht. Speziell bei Fotos möchte Apple, dass du deren iCloud und darin die Foto-Mediathek nutzt. Das ist sehr einfach und praktisch, aber wenn man gleichzeitig eine andere Ordnerstruktur pflegen möchte, kann das anstrengend werden. Falls du deine Fotos ab sofort natürlich ausschließlich am iPad (und anderen Apple-Geräten) verwalten möchtest, wäre das natürlich kaum ein Problem ;)
Ich bin dazu übergegangen, alle meine Daten auf einem NAS zu lagern, von wo ich bei Bedarf von jedem Gerät aus zugreifen kann, auch mit dem iPad.
Bilderübertragung mache ich mit der App PhotoSync.

Wenn die Tips spezifischer werden sollen, wäre es hilfreich zu wissen, wie du deine Fotos aktuell verwaltest.
 
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Vorerst schon mal vielen Dank für die Antwort!

Willkommen hier :)


Eine Hülle :)
Ich nutz immer welche von Kavaj, aber das ist reine Geschmackssache.
Diverse Adapter/Hubs, je nach dem, was du da alles anschließen willst/musst. Den Apple Pencil, falls du auf dem iPad schreiben möchtest, oder mit dem Stift präziser arbeiten kannst als mit Fingern.

Jappa, der Pencil ist natürlich gesetzt, mit dem habe ich auch auf dem Air schon herumprobieren können (2. Generation). Ich pokere lediglich noch auf eine 3. Generation...
Wegen der Hubs: Wenn ich an meinem Surface per passiven Hub meine externe Festplatte und ein Kartenlesegerät anschließe, dann packt es das Teil leider nicht hinsichtlich der Stromversorgung (einzeln geht es). Daher meine ganz grobe Frage, ob das iPad das grundsätzlich schaffen würde.

Ja, sie darf nur nicht NTFS-formatiert sein.

Danke für den Hinweis, ist natürlich NTFS, dann muss ich da nochmal umbasteln 😂

Hast du das iPad noch, oder ist die Woche schon vorbei? Dann könntest du dir gewisse Dinge direkt anschauen. Die Dateiverwaltung läuft prinzipiell über die Dateien.app, von dort greift man auch auf extern angesteckte Karten&Platten zu.
Auch wenn sich da in den letzten Jahren einiges getan hat, wirst du definitiv umdenken müssen, insbesondere was Dateistrukturen angeht. Speziell bei Fotos möchte Apple, dass du deren iCloud und darin die Foto-Mediathek nutzt. Das ist sehr einfach und praktisch, aber wenn man gleichzeitig eine andere Ordnerstruktur pflegen möchte, kann das anstrengend werden. Falls du deine Fotos ab sofort natürlich ausschließlich am iPad (und anderen Apple-Geräten) verwalten möchtest, wäre das natürlich kaum ein Problem ;)
Ich bin dazu übergegangen, alle meine Daten auf einem NAS zu lagern, von wo ich bei Bedarf von jedem Gerät aus zugreifen kann, auch mit dem iPad.
Bilderübertragung mache ich mit der App PhotoSync.

Wenn die Tips spezifischer werden sollen, wäre es hilfreich zu wissen, wie du deine Fotos aktuell verwaltest.

Also alles über die iCloud zu erledigen, möchte ich eigentlich vermeiden. Zum Einen hat sie in der "Standardkonfiguration" ohnehin zu wenig Speicher und kostenpflichtig upgraden kommt nicht infrage, da ich bereits bei OneDrive 1 TB besitze, weil ich Office 365-Nutzer bin und zum anderen bin ich da noch so'n bisschen oldschool unterwegs und nicht unbedingt der uneingeschränkte Cloudfan. Habe meine Daten lieber lokal gesammelt.
Dementsprechend oldschool ist auch meine bisherige Fotoverwaltung. Ich sortiere da radikal aus und lösche, was ich nicht benötige. Meine fertigen Bilder landen als Rohaufnahme mit XML-Datei, PSD-Datei, JPG und als verkleinertes JPG mit meiner Signatur in Ordnern, die das jeweilige Gebiet beschreiben (Makro, Stillleben, Landschaft, ...). Bei einem Zugriff auf die Bilder habe ich sie mir bisher einfach per Windows Explorer und "Neueste zuerst" sortieren lassen. Besondere Namen oder Bezeichnungen haben die Bilder nicht, lediglich die von meinen Kameras vorgegebene fortlaufende Nummerierung.
Für Tipps zur besseren (oder überhaupt) Verwaltung bin ich immer offen, ich habe das Gefühl, dass ich bei einigen Sachen so langsam stehenbleibe und nicht mehr wirklich mit der Zeit gehe.

Mein Ziel ist eigentlich tatsächlich, nur noch das iPad in Zukunft zu nutzen, weg von der Desktoplösung. Das iPad soll eigentlich ausschließlich für Bildbearbeitung (mindestens 1-3 x pro Woche für mehrere Stunden) und für OneNote (jeden Tag) benutzt werden (auch hier wieder dickes Danke an Microsoft, dass es mir die Synchro derart zerschossen hat, dass ich meine Notizen aus einzelnen Unterkategorien händisch unter Ruckeln bröckchenweise ausschneiden und in neue Kapitel splitten musste, damit es endlich wieder funktioniert... Hat mich den gesamten Samstag gekostet).
Bei meinen Spielereien ist das schon jetzt auch fast möglich, lediglich PS hinkt da noch ordentlich der Desktopversion hinterher und so habe ich ein paar Sachen, die ich momentan zusätzlich noch am Surface machen müsste.

Bezüglich einer Hardwarekalibrierung weißt du nichts, oder? Ich hatte mal gelesen, dass es damals von Datacolor (die den Spyder vertreiben, den ich auch habe) im App Store einen Bildbetrachter gab. Man konnte dann das Display kalibrieren, die Daten standen jedoch nur in diesem Bildbetrachter zur Verfügung. Aber so konnte man immerhin das Bild genau(er) anzeigen lassen. Leider habe ich diese App aber nicht mehr im Store gefunden.
Wenn mir jetzt aber jemand sagt, dass ein Pro eine Kalibrierung absolut nicht benötigt, weil es ab Werk schon sehr genau eingestellt ist, dann hat sich das natürlich auch erledigt. Beim Air habe ich zumindest im Vergleich zu meinen kalibrierten Monitoren mit voller Adobe RGB-Abdeckung festgestellt, dass es eine minimale Tendenz zum Gelbstich hat und der Kontrastwert ein bisschen hängt. Kann man sich zwar drauf einstellen, aber für eine direkte Lösung wäre ich da eindeutig eher zu haben.
 
Ich sortiere da radikal aus und lösche, was ich nicht benötige.
Ich bin beeindruckt und ein bisschen neidisch.

Du hast mehrere Optionen:
1. Am einfachsten mit Umzugsschmerz: Umzug in die iCloud-Fotomediathek.
2. Ich glaube, PS / LR bieten dir ähnliche Funktionalität an.
3. Beharren auf "altmodischen" Ordnerstrukturen.

Zu PS/LR kann ich nichts sagen, aber Option 1 ist innerhalb des Apple-Ökosystems am komfortabelsten. Allerdings musst du dich von selbstverwalteten Ordnern vollständig lösen, und müsstest in "Apple Photos" Alben und Tags neu anlegen. Dafür profitierst du dann von MachineLearning und künstlicher Intelligenz, bei der du nach Schafen/Ästen/Tieren in deinen Bildern suchen kannst und ohne vorheriges Anlernen, Ergebnisse erhältst (die aber nie vollständig sind, es ist dennoch jedes mal beeindruckend).
Wenn du aber Vorstellungen zur Bildverwaltung hast, die nicht mit Apples Vorstellungen zusammenpassen, dann wirst du mit dieser Variante nicht glücklich werden.

Ich mag Option 3, weil man damit am einfachsten zwischen Geräten verschiedener Hersteller wechseln kann. Es soll mittlerweile möglich sein, Ordner (auf externer Festplatte) zu navigieren und dann Dateien an Ort und Stelle zu bearbeiten. So habe ich noch nie gearbeitet, weil das mit iPadOS sehr lange garnicht ging und ich mir andere Abläufe angewöhnt habe. Vielleicht kann dazu jemand anderes was beitragen.

Ich bin kein großer Freund von iPad-only, da ist mir das iPadOS noch zu limitiert.
Wenn du es tatsächlich als Desktop-Ersatz nutzen möchtest, ist diese verflixt teure Tastatur Magic Keyboard leider empfehlenswert. Dadurch kommt das iPad etwas höher, was für die Körperhaltung wesentlich besser ist, außerdem sollen Tastatur und Trackpad wirklich erstklassig sein, hab ich mir sagen lassen. Aber das ist dann eher für Vielschreiber interessant. Die Maus ist für präzise Bearbeitung nicht so gut zu verwenden, weil der Mauszeiger ein dicker Kreis ist.

Zur Kalibrierung kann ich nichts sagen, glaube mich aber zu erinnern, dass es nicht global geht und dass sich da auch nichts getan hat.
Wegen des Gelbstiches: Das iPad kommt von Haus aus mit zwei Funktionen, die den Display-Farbton verändern: TrueTone passt den Farbton live an deine Umgebung an, und NightShift erhöht den Gelbstich abends, um die Augen zu schonen. Das solltest du natürlich beides deaktiviert haben.

Ich hab diesen Anker-Hub (fürs MacBook). Kann das heute oder morgen mal austesten, wie sich mein Air mit SD-Karte und Festplatte verhält. Prinzipiell sollte das kein Problem sein, da USB-C genug Strom liefern kann.

Edit:
Wie vermutet geht das recht problemfrei. Hatte den Hub oben angeschlossen, inkl. LAN-Kabel und Logitech-Unifying-Stecker (meine MX Keys war sofort einsatzbereit). Seltsamerweise wurde die SD-Karte nicht sofort erkannt. Hab dann einmal erst Karte, dann Platte angesteckt. Dann waren beide einsatzbereit. Lang geht so ein Spaß natürlich nicht, denn die Festplatte zieht so sehr am Akku, dass man die Prozente purzeln sieht. Aber an den Hub kann man ja auch Strom anschließen.

Ich muss allerdings das "auf der Platte Bilder bearbeiten" revidieren. Ich habe zwar nur Darkroom ausprobiert, aber die speichert bearbeitete Bilder in die Fotos.app und die Änderungen sind dann nicht auf der Platte. Das könnte ein generelles Problem mit Fotos auf iOS/iPadOS sein. Dazu kenn ich mich zu wenig mit der Materie aus.
 
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Ich bin beeindruckt und ein bisschen neidisch.



Du hast mehrere Optionen:

1. Am einfachsten mit Umzugsschmerz: Umzug in die iCloud-Fotomediathek.

2. Ich glaube, PS / LR bieten dir ähnliche Funktionalität an.

3. Beharren auf "altmodischen" Ordnerstrukturen.



Zu PS/LR kann ich nichts sagen, aber Option 1 ist innerhalb des Apple-Ökosystems am komfortabelsten. Allerdings musst du dich von selbstverwalteten Ordnern vollständig lösen, und müsstest in "Apple Photos" Alben und Tags neu anlegen. Dafür profitierst du dann von MachineLearning und künstlicher Intelligenz, bei der du nach Schafen/Ästen/Tieren in deinen Bildern suchen kannst und ohne vorheriges Anlernen, Ergebnisse erhältst (die aber nie vollständig sind, es ist dennoch jedes mal beeindruckend).

Wenn du aber Vorstellungen zur Bildverwaltung hast, die nicht mit Apples Vorstellungen zusammenpassen, dann wirst du mit dieser Variante nicht glücklich werden.



Ich mag Option 3, weil man damit am einfachsten zwischen Geräten verschiedener Hersteller wechseln kann. Es soll mittlerweile möglich sein, Ordner (auf externer Festplatte) zu navigieren und dann Dateien an Ort und Stelle zu bearbeiten. So habe ich noch nie gearbeitet, weil das mit iPadOS sehr lange garnicht ging und ich mir andere Abläufe angewöhnt habe. Vielleicht kann dazu jemand anderes was beitragen.



Ich bin kein großer Freund von iPad-only, da ist mir das iPadOS noch zu limitiert.

Wenn du es tatsächlich als Desktop-Ersatz nutzen möchtest, ist diese verflixt teure Tastatur Magic Keyboard leider empfehlenswert. Dadurch kommt das iPad etwas höher, was für die Körperhaltung wesentlich besser ist, außerdem sollen Tastatur und Trackpad wirklich erstklassig sein, hab ich mir sagen lassen. Aber das ist dann eher für Vielschreiber interessant. Die Maus ist für präzise Bearbeitung nicht so gut zu verwenden, weil der Mauszeiger ein dicker Kreis ist.



Zur Kalibrierung kann ich nichts sagen, glaube mich aber zu erinnern, dass es nicht global geht und dass sich da auch nichts getan hat.

Wegen des Gelbstiches: Das iPad kommt von Haus aus mit zwei Funktionen, die den Display-Farbton verändern: TrueTone passt den Farbton live an deine Umgebung an, und NightShift erhöht den Gelbstich abends, um die Augen zu schonen. Das solltest du natürlich beides deaktiviert haben.

Vielen Dank für deinen langen Text und deine Bemühungen! Ich werde bezüglich meiner Bilderverwaltung dann Variante 1 und 3 mal ausprobieren, ich muss dann ja eh erst mal ein bisschen austesten. Eigentlich bin ich auf Variante 1 auch ziemlich gespannt nach deiner Beschreibung, denn ich mache vorwiegend Makroaufnahmen im Maßstab 1:10 bis 3:1, besonders im extremeren Bereich würde mich die KI daher sehr interessieren 😁

Edit:

Wie vermutet geht das recht problemfrei. Hatte den Hub oben angeschlossen, inkl. LAN-Kabel und Logitech-Unifying-Stecker (meine MX Keys war sofort einsatzbereit). Seltsamerweise wurde die SD-Karte nicht sofort erkannt. Hab dann einmal erst Karte, dann Platte angesteckt. Dann waren beide einsatzbereit. Lang geht so ein Spaß natürlich nicht, denn die Festplatte zieht so sehr am Akku, dass man die Prozente purzeln sieht. Aber an den Hub kann man ja auch Strom anschließen.



Ich muss allerdings das "auf der Platte Bilder bearbeiten" revidieren. Ich habe zwar nur Darkroom ausprobiert, aber die speichert bearbeitete Bilder in die Fotos.app und die Änderungen sind dann nicht auf der Platte. Das könnte ein generelles Problem mit Fotos auf iOS/iPadOS sein. Dazu kenn ich mich zu wenig mit der Materie aus.

Okay, den Anker habe ich mir mal vorgemerkt, das wird sicherlich die galantere Lösung sein als einen rein passiven Hub, besonders, wenn's mal länger dauert und ein paar mehr Daten rübergeschoben werden müssen.

Das "auf der Platte bearbeiten" ist mir vorrangig nicht so wichtig. Meine externe Festplatte ist auch eine schon etwas ältere HDD, da geht's ohnehin nicht so zügig, aber sie dient ja auch wirklich nur als reines Backup meiner Daten, die Übertragungsgeschwindigkeit und sonstiger Komfort ist mir da nicht so wichtig.
Für mich wäre daher der Ablauf (so ist er auch jetzt auf dem Surface):
Ich ziehe die Rohaufnahmen, die ich dann bearbeite, von der SD-Karte der Kamera auf das iPad und danach - wenn alles fertig ist -, möchte ich die Rohaufnahme, die Metadaten, die Photoshopdatei und das fertige JPG auf die Backupplatte befördern. Auf dem iPad soll maximal das JPG "stationär" bleiben, ich bin mir da zudem auch noch unschlüssig, ob ich zur 256 GB oder zur 512 GB Variante greifen soll. Wenn das Apple so zulässt mit dem Hin- und Herschieben, dann wäre ich damit quasi schon zufrieden.
 
besonders im extremeren Bereich würde mich die KI daher sehr interessieren
Ich denke, dass das absolut enttäuschende Ergebnisse bringen wird. Das erkennt wirklich nur typische Aufnahmen.

Dann teste die kleine Version aus. Wenn du schnell an deine Grenzen kommst, kannst du das Teil noch mit wenig Wertverlust wieder verkaufen. Erst wenn eine neue Gerätegeneration ins Haus steht, der Akku 2+ Jahre alt ist oder deutliche Gebrauchsspuren sichtbar sind, sinkt der Wiederverkaufspreis merklich.
So oder so würde ich die ersten 14 Tage intensiv testen, ob du einen Workflow zu deiner Zufriedenheit hinbekommst, oder es vielleicht doch zurückgeben willst, weil iPadOS zu viel Käfig ist (oder absehbar ist, dass 256GB hinten und vorn nicht ausreichen).
 
Ich denke, dass das absolut enttäuschende Ergebnisse bringen wird. Das erkennt wirklich nur typische Aufnahmen.

Dann teste die kleine Version aus. Wenn du schnell an deine Grenzen kommst, kannst du das Teil noch mit wenig Wertverlust wieder verkaufen. Erst wenn eine neue Gerätegeneration ins Haus steht, der Akku 2+ Jahre alt ist oder deutliche Gebrauchsspuren sichtbar sind, sinkt der Wiederverkaufspreis merklich.
So oder so würde ich die ersten 14 Tage intensiv testen, ob du einen Workflow zu deiner Zufriedenheit hinbekommst, oder es vielleicht doch zurückgeben willst, weil iPadOS zu viel Käfig ist (oder absehbar ist, dass 256GB hinten und vorn nicht ausreichen).

Ein guter Einwand. Dann werde ich es mit der 256 GB - Version ausprobieren und das "Restgeld" dann stattdessen in Apple Care + investieren, schätze ich. Nur, um auf Nummer sicher zu gehen.
 
Ich möchte mich bei allen nochmal für die Tipps bedanken!
Pünktlich um 14 Uhr saß ich vor dem Rechner und habe mein 12.9er mit dem Liefertermin 21.05. bis 28.05. bekommen. Freue mich schon sehr drauf!
Zubehör ist auch alles schon da.