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Dock-Transparenz?!

Ricketts

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Ich muss mir da mal Luft machen ...

Warum, zum Henker, sperrt sich Apple eigentlich so vehement gegen eine Möglichkeit in den Einstellungen, den Dock-Hintergrund 100% transparent einstellen zu können?
Ich will die Dock-Funktion an sich ja behalten (weil gut!) ... aber muss die wirklich so penetrant sichtbar gemacht werden?

Warum müssen irgendwelche Unentwegte bei jeder größeren Versionsänderung (10 auf 11, 11 auf 12, etc.) haarsträubende Taschenspielertricks herausfinden, um so ne Lappalie (für Apple, nicht den Anwender) zu bewerkstelligen.

Ja ... letztendlich isses auch für den Nutzer Pillepalle ... trotzdem ärgert's mich ...
 
Stell es doch einfach auf automatisch ausblenden?
 
Nee, die Funktion an sich soll ja bleiben, nur eben die Optik individueller einstellbar sein!
Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen?
 
Entschuldige, ich hab nicht direkt gesehen, dass es um ios geht. War nur in der apfeltalk Handy app.
 
Entschuldige, ich hab nicht direkt gesehen, dass es um ios geht. War nur in der apfeltalk Handy app.

Wenn man im Unterforum iOS ist?!

Alternativ ließe sich doch bestimmt mittels JB sowas bewerkstelligen!? Nur damit kann man Designänderungen vornehmen - natürlich auf Kosten der Sicherheit.
 
Warum, zum Henker, sperrt sich Apple eigentlich so vehement gegen eine Möglichkeit in den Einstellungen, den Dock-Hintergrund 100% transparent einstellen zu können?
Ich will die Dock-Funktion an sich ja behalten (weil gut!) ... aber muss die wirklich so penetrant sichtbar gemacht werden?
Microsoft Windows lässt sich mit genügend Mut und halbgaren bis fast garen Tools "themen".
Die Optionen, die Apple anbietet, sind so, dass man damit arbeiten kann. Ich habe ein transparentes Dock noch nie (wirklich: nie, nie, nie!) zum Arbeiten gebraucht. Vielleicht liegt dem eine Ignoranz Deiner Anforderungen gegenüber, ich weiß es nicht. Aber der Punkt ist, was Apple nicht anbietet, ist auch fast nie konfigurierbar.
Warum müssen irgendwelche Unentwegte bei jeder größeren Versionsänderung (10 auf 11, 11 auf 12, etc.) haarsträubende Taschenspielertricks herausfinden, um so ne Lappalie (für Apple, nicht den Anwender) zu bewerkstelligen.
äh... ja.

Ich weiß jetzt nicht, was Du genau meinst, wahrscheinlich wolltest Du nur einfach Dampf ablassen, wie Du ja auch schriebst. Ich kann auch genug Anekdoten beitragen, u.a. dass Apple sich das Recht herausnimmt, in laufende Systeme eingreifen und Konfigurationen ändern zu dürfen - z.B. wie schon passiert mit den hochkritischen Sicherheitslücken, als Apple einfach alle Macs "versorgt" hat. Das hat mich gut Zeit gekostet und dass, obwohl ich gedacht habe, wenn man alle Haken bei den Updates ausmacht, würde schon nichts am Rechner geändert. Meiner Meinung nach ist das absolut inakzeptabel - aber gut, die Gegensicht ist natürlich, wie man wieder gegen Apple geschrien hätte, hätten sie nichts unternommen... (Wieder so ein Beispiel an absoluter Suchmaschinennutzlosigkeit durch Verschmutzung: ich müsste jetzt Begriffe wie "automatically critical update security apple" verwenden und dass ich da noch die Aktion vor ein paar Jahren herausfinde... gnampf.

Das hängt vermutlich auch mit den sinnvollen Defaults zusammen (oh mein Gott - ich bin so froh, dass es sie gibt!), aber dafür, dass es sie gibt, bezahlt man dann einen Preis.