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Wenn es dieser Tage ein Gerücht gibt, das die Apple-Gemeinde gehörig aufhorchen lässt, dann das: Laut China Times plant Apple noch in diesem Jahr die Veröffentlichung eines iPhone mit 4,8 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Nutzerkommentare zeichnen ein divergentes Bild. Während einige derlei Bildschirmgrößen aus Gründen der Handlichkeit per se ablehnen, zeigen sich andere Nutzer durchaus offen für Bildschirme dieser Größenordnung. In der Tat scheint die ursprüngliche Meldung nicht gänzlich fern jeder Wahrscheinlichkeit zu liegen. Zwar dementiert Digitimes die jüngsten Gerüchte um eine Veröffentlichung eines solchen iPhone noch in diesem Jahr. An einem entsprechenden Gerät soll Apple aber dennoch arbeiten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wie das taiwanische Tech-Blatt unter Berufung auf "industrielle Quellen" berichtet, werde Apple in diesem Jahr zwei - statt der ursprünglich kolportierten drei - Geräte auf den Markt bringen. Beide Telefone sollen demnach ein 4-Zoll-Display erhalten und auf der sogenannten "In-Cell"-Technologie, die Bildschirm und Touchsensoren in einem Panel vereint, basieren.
Zunächst war von Plänen Apples die Rede, das Unternehmen könnte noch in diesem Jahr ein Billig-iPhone mit weitaus größerem Bildschirm vorstellen als bisher. Zwar weist Digitimes diese Spekulationen unter Berufung auf genannte Quellen zumindest für dieses Jahr zurück. Allerdings arbeite Apple nach Angaben aber tatsächlich an einem iPhone mit größeren Bildschirm, heisst es in dem Bericht. Ob mit dem Start eines solchen Geräts schon im kommenden Jahr gerechnet werden kann, lässt sich derzeit nicht sagen.
Zudem ist fraglich, ob und inwieweit Apples Kundschaft ein 4,8-Zoll-iPhone überhaupt annimmt. Bisher war man Handlicheres gewohnt. Selbst Apple propagiert die Vorteile eines 4-Zoll-Displays in einem eigenen Werbespot zum iPhone 5. Darüber hinaus könnte auch ein anderes Problem die Einführung eines Billig-iPhones mit größerem Bildschirm erschweren: Bislang sind Panels mit "In-Cell"-Technologie noch zu teuer. Möglicherweise kommt ein verbilligtes für den Massenmarkt ausgelegtes Produkt noch zu früh. Wenngleich die Erträge solcher Panels laut Digitimes wachsen.
Wie das taiwanische Tech-Blatt unter Berufung auf "industrielle Quellen" berichtet, werde Apple in diesem Jahr zwei - statt der ursprünglich kolportierten drei - Geräte auf den Markt bringen. Beide Telefone sollen demnach ein 4-Zoll-Display erhalten und auf der sogenannten "In-Cell"-Technologie, die Bildschirm und Touchsensoren in einem Panel vereint, basieren.
Zunächst war von Plänen Apples die Rede, das Unternehmen könnte noch in diesem Jahr ein Billig-iPhone mit weitaus größerem Bildschirm vorstellen als bisher. Zwar weist Digitimes diese Spekulationen unter Berufung auf genannte Quellen zumindest für dieses Jahr zurück. Allerdings arbeite Apple nach Angaben aber tatsächlich an einem iPhone mit größeren Bildschirm, heisst es in dem Bericht. Ob mit dem Start eines solchen Geräts schon im kommenden Jahr gerechnet werden kann, lässt sich derzeit nicht sagen.
Zudem ist fraglich, ob und inwieweit Apples Kundschaft ein 4,8-Zoll-iPhone überhaupt annimmt. Bisher war man Handlicheres gewohnt. Selbst Apple propagiert die Vorteile eines 4-Zoll-Displays in einem eigenen Werbespot zum iPhone 5. Darüber hinaus könnte auch ein anderes Problem die Einführung eines Billig-iPhones mit größerem Bildschirm erschweren: Bislang sind Panels mit "In-Cell"-Technologie noch zu teuer. Möglicherweise kommt ein verbilligtes für den Massenmarkt ausgelegtes Produkt noch zu früh. Wenngleich die Erträge solcher Panels laut Digitimes wachsen.
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