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Die größten Technik-Mythen: Der Mac ist sicher

abi

Zabergäurenette
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Ja, du kannst ohne Probleme einen neuen (Admin)Account anlegen und deinem Alten die Adminrechte entziehen.

Arbeiten tust du dann mit deinem alten Account und wenn du ein Programm installieren willst oder eine Systemeinstellung änderst, musst du Namen und Kennwort des Admins eingeben, sonst nichts.

hm, ich arbeite auch mit einem admin-account, muss aber immer das kennwort eingeben (benutzername des admins ist immer bereits eingegeben). ist das nun ein admin-account oder einer mit eingeschränkten rechten? o_O
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Das ist normal, wenn du einen Haken bei "Kennworteingabe für die Freigabe jeder geschützten Systemeinstellung verlangen" hast (Systemeinstellungen->Sicherheit)
 

Kerz

Tokyo Rose
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Ja, du kannst ohne Probleme einen neuen (Admin)Account anlegen und deinem Alten die Adminrechte entziehen.

Arbeiten tust du dann mit deinem alten Account und wenn du ein Programm installieren willst oder eine Systemeinstellung änderst, musst du Namen und Kennwort des Admins eingeben, sonst nichts.
Danke für die schnelle Antwort :)
 

Jamsven

London Pepping
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Du hast unter OS X auch als Admin eingeschränkte Rechte. Nur der root Account darf wirklich alles.
 

proteus

Langelandapfel
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Na, wenigstens bin ich gut getroffen. Am Hut eines Mannes....
Scheiß Hidden Cams:)
 

pepi

Cellini
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Hat jemand eine Aufzeichnung besagter Sendung die er mir zur Verfügung stellen könnte?

Herzlichen Dank im Vorraus!
Gruß Pepi
 

MacMark

Jakob Lebel
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Zum Original-Posting: Sie zählen nur die Anzahl, berücksichtigen nicht die Qualität der Bugs. Ein fetter Fehler ist kein Vergleich zu 1000 kleinen Bugs. Beispiel: Der Conficker-Wurm basiert wie all die anderen Windows-Würmer der letzten 10 Jahre auf dem grundsätzlichen RPC-Problem in Windows. Und Microsoft macht das heute noch so, daß sie lokale Programme auf einem Rechner per RPC kommunizieren lassen. UNIX macht das nicht. Windows war ursprünglich nie auf Sicherheit ausgelegt. Sie haben inzwischen viel drumherumgebastelt, was die Symptome reduziert. Beispiel: Firewall zum Schützen der RPC-Programme. Korrekte Architektur wäre aber: Überhaupt kein RPC lokal. So wie bei UNIX.

Das erklär aber mal den Erbsenzählern mit ihren Studien …

Es ist ein Unterschied, ob man so einen Bug (Programmierfehler) beheben kann, oder ob man grundsätzliche Sicherheitsprobleme in der Architektur hat, den man nie wegbekommt, weil es by design ist.
 

Jamsven

London Pepping
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http://www.3sat.de/neues/

Und dann rechts oben auf "Mediathek" klicken. Der Bericht mit den Mythen ist gleich am Anfang der Sendung.

Also das Einbrennen von Geisterbildern geht sehr wohl bei LCD, wenn es auch nicht ganz so Fatal ist.

Das mit den USB Geräten ist findet auch seine Grenzen bei USB Datenträgern.
Unter Win 2k eine Datei gerne erst im Cache gehalten und pöh a pöh wirklich auf den Datenträger geschrieben.
 

proteus

Langelandapfel
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Der Tünnes von Symatec in dem Beitrag erinnert mich frappierend an unsern allseits beliebten Runing Reporter.
Bunte Wortblasen produzierend, die unglaublich kompetent klingen, letztlich aber nur sinnfreie Worthülsen sind, unterstützt von der Tatsache, daß man sich mit so Nebensächlichkeiten wie Fachwissen, Erfahrung mit dem System und Nachprüfbarkeit nicht aufhalten muss. Super Illu Niveau
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was Mac OS X meiner Meinung nach braucht zur Sicherheit, ist schnell erzählt:
  • Für normale Heimanwender: Einen Admin-Account und einen mit entzogenen Adminrechten, auf dem gearbeitet wird. Allenfalls noch eine aktivierte Firewall ("Systemeinstellungen" > "Sicherheit" > "Firewall") und abgeschaltete Bluetooth-/Sharingverbindungen.

  • Das ist doch gerade das geniale an OSX: Root und Admin User sind zwei verschiedene Dinge und selbst der Admin-User darf per Default noch nicht alles.
    Übrigens braucht man keine Firewall für Dienste, die nicht angreifbar sind ;)

    Zum Original-Posting: Sie zählen nur die Anzahl, berücksichtigen nicht die Qualität der Bugs. Ein fetter Fehler ist kein Vergleich zu 1000 kleinen Bugs.
    Genau! Wenn es hundert Wege gibt, in unsere Hundehütte einzudringen macht mir das weniger Sorgen, als wenn es einen Weg gibt, in das Haus einzudringen.
 

pepi

Cellini
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http://www.3sat.de/neues/
Und dann rechts oben auf "Mediathek" klicken. Der Bericht mit den Mythen ist gleich am Anfang der Sendung.
Danke für den Tip. Hab' mir das angetansehen und muß gestehen, so dermaßen niveaulos kann man sich 3sat kaum vorstellen. Den Typen von Symantec würde ich gerne persönlich interviewen und bei all seinen Behauptungen mal um einen Beleg bzw. Beweis bitte.

Das ist Sub-SPON-Qualität und Hetze Propaganda was die da verzapfen.
Gruß Pepi
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Das ist doch gerade das geniale an OSX: Root und Admin User sind zwei verschiedene Dinge und selbst der Admin-User darf per Default noch nicht alles.
Übrigens braucht man keine Firewall für Dienste, die nicht angreifbar sind ;)

Ja, das stimmt, aber trotzdem empfehle ich das Arbeiten mit noch beschränkteren Zugriffsrechten. Der einzige Fall, der mir bekannt ist, bei dem so etwas sinnvoll ist, ist momentan zwar nur der angeheftete Wurm an illegal geladene Kopien von iWork '09 (dessen Prozesse nur unter Admin laufen), doch es gibt auch noch andere Gründe, wieso Otto Normalverbraucher da Grenzen setzen sollte (u.a. auch wegen fremden Zugriffs).
 

Doms

Stina Lohmann
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komischerweise habe ich noch nie von einem Mac-User gehört der gehackt wurde oder Viren hatte. Bei Windows-Usern sieht es schon ganz anders aus.
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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komischerweise habe ich noch nie von einem Mac-User gehört der gehackt wurde oder Viren hatte. Bei Windows-Usern sieht es schon ganz anders aus.

hab ich auch nicht... irgendwie ist es aber nicht wirklich verwunderlich, dass jemand, der bei einer Antivirensoftwarefirma (Symantec ist doch Norton Blablabla Security, oder?) so argumentiert...
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Auf die Leute von Symantec höre ich erst gar nicht, die wollen doch nur ihre gelbe Pest verkaufen.


Damit hast du nämlich vollkommens recht. Symantec verkauft die wohl unperformantesten Sicherheitstechniken dieser Zeit.
Schon seit mehreren Jahren beweist Symantec eindrucksvoll wie Anti-Malware-Programme nicht funktionieren sollen.
Der Dreck ist, einmal auf dem System installiert, mehr als spürbar, selbst nach der Deinstallation (welche meist nichmal sauber von Statten geht) ist das System noch langsam.
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Man sollte ohne Nachprüfung nie jemandem glauben, der sich einen finanziellen Nutzen von seinen Aussagen erhofft. Auf diese Weise fährt man eigentlich relativ sicher und geht nicht irgendwelchen Hirnis auf den Leim, die sich nur für ihre eigene Brieftasche interessieren.
 

MaXxX-gt

Antonowka
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liegt der marktanteil von macs wirklich schon bei 10% ?