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Deutsche Telekom verliert 588.000 Kunden

tomar

Jonagold
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Hallo Zusammen,

in BaWü ist natürlich KabelBW auch eine Alternative, wenn man sowiso schon einen Kabelanschluß hat. 10MBit down und 1 MBit up + Flat + Telefonflat für 30 Euro sind auch nicht schlecht.

cu
Tobias
 

debunix

Prinzenapfel
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Tja, da bin ich ja gut dabei. 17€ für die Telekomiker und in einer Aktion bei callando für 4,99€ einen 1000er-DSL-Anschluss + Flatrate. Macht knapp 21€:p
 

.holger

Borowitzky
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Hallo Zusammen,

in BaWü ist natürlich KabelBW auch eine Alternative, wenn man sowiso schon einen Kabelanschluß hat. 10MBit down und 1 MBit up + Flat + Telefonflat für 30 Euro sind auch nicht schlecht.

cu
Tobias

wollte ich erst (von Kabel Deutschland) haben, war aber in meiner Wohnung nicht möglich (weil vom Verteiler nicht in jede Wohnung einzeln ein Kabel geht, sondern die Leitung von einer in die nächste Wohnung weiter geleitet wird. Dadurch hätten meine Nachbarn hier im Haus kein TV über Kabel mehr gucken können (ich bin aber glaub ich eh der einzige der Kabel hat)
 

Arthur

Rhode Island Greening
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Habe bei QSL nachgeschaut. Verfügbarkeit bei mir nicht gegeben, Arcor will demnächst(mein Bruder wartet schon über ein Jahr). Mein alter Anbieter bietet ne 1000er Volumeflatrate für über 50 Euro an plus Telefon. Telekom bietet das ganze für 49 Euro mit Telefonflat an.
Es mag wohl sein, dass in Ballungsgebieten ein andere Anbieter als T-Com möglich ist aber auf dem flachen Land geht vieles nur über die Telekom die anderen verzichten lieber, weil sie dort nichts zu verdienen haben.
Es mag wohl sein, dass viele über den Service der T-C nicht zufrieden sind, aber bei mir hat der DSL-Anschluß von der Anmeldung bis zur Ausführung ganze 5 Tage gedauert und ich habe sogar noch ne Hilfe bekommen, weil ja Mac in den Installationsanleitungen nicht beschrieben ist. Also so schlimm ist der rosa Riese auch wieder nicht, alle anderen haben auch ihre negativen Seiten
 

phattprod

Jamba
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Ich hab auch Alice DSL ohne Telefon... 30€/Monat, passt. Die 4 Wochen Kündigungsfrist find ich klasse, weiß schließlich nicht, wie lang ich noch in meiner Wohnung bleibe, bei Alice kein Problem...
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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ich weiß schon gar nicht mehr was ich schreiben soll dazu...

die Telekom ist ein stolpernder Riese, der zum großen Teil ein unfähiges Management und sehr sehr viele inkompetente Mitarbeiter hat.
Jedoch ist die Telekom die einzige Firma bisher gewesen, die mit In-die-Breite-Offensive von Sommer fast überall DSL realisiert hat, wenn auch mit Unterstützung des Staates und dessen Gelder.

Dagegen ist es traurig zu sehen, dass der Dumme doch wirklich derjenige ist, der das Geld investiert um zum Beispiel die Kabel zu legen. Denn dank der EU sind die Mietkosten der Durchleitungen für Mitbewerber sehr gering und spotten eigentlich jedem Vergleich.
Die Telekom hat einen riesigen Mitarbeiterschwarm wovon ein großer Teil verbeamtet ist aus den alten Post-Zeiten. Dies ist ein riesiger Wettbewerbsunterschied zu den anderen gelenkigen Anbietern, die immer sehr schnell sind mit ihrer Kritik gegenüber der Telekom aber niemals selbst Kritik akzeptieren würden.
Da schickt Arcor z.B. drei verschiedene Router, die alle funkionsunfähig waren jedesmal mit Murren, weil es ja wahrscheinlich an der Telekom und der schlechten Leitungswartung von denen liegt...

andererseits lobt sich die Telekom in höchsten Tönen und vor allem deren super Support, der mir eigentlich immer eher unfähig rüber kommt. Es muss immer Person A bzw. B gefragt werden dazu kommen dann die normalen Dinge: weitergeleitet, Person gerade nicht zu sprechen, morgen, übermorgen, die nächste Woche, die Information ist gerade nicht zu bekommen, ich erhalte die Informationen auch nur von einer Zwischenstelle etc.
Manchmal fragt man sich, wer dort überhaupt Informationen hat, oder ob es einfach der längste Deadlock aller Zeiten ist.

Es herrscht einfach eine Schieflage auf diesem Markt, die ein faires Wirtschaften überhaupt nicht zu lässt.
Bevor man hier die Billig-Anbieter hochlobt etc., kann man ja mal diese näher hinterfragen welche Forschungsinvestionen sie tätigen werden in nächster Zeit und vor allem welche Projekte zum Ausbau der Erreichbarkeit sie unterstützen.
Die Antwort wird überall lauten, dass keine Investionen in dieser Richtung vorgesehen sind.
Die Telekom wirds schon machen...
Lassen wir uns mal überraschen. VDSL in den 15 größten Ballungsgebieten, aber dort ist es auch noch nicht überall verfügbar, weil es bei irgendwelchen Zwischenstellen mal wieder hängt und keiner Informationen hat.
So bin ich wahrscheinlich schon durch mein penetrantes Auftreten auf Platz 1 der Interessenten, und ich erhalte anstatt von Infos eher Angebote, dass ich doch jetzt T-Home beantragen sollte etc. Was versuch ich denn die ganze Zeit?! :-c

Im übelsten Fall gibt es irgendwann keinen Fortschritt mehr. Das Glasfaserkabel wurde teilweise in den 15 größten Gebieten gelegt und die Kabelverzweiger sind teilweise mit der Technik ausgestattet und da die Telekom Geldsorgen treiben, wird sie nicht mehr investieren und die Konkurrenz sich auf dem derzeitigen Stand ausruhen und darauf hoffen, dass durch neue QAM-Verfahren neue Zahlen ermöglicht werden.
 

apple-boy

Gast
telekom ist auch ein richtiger scheiß ...wer will schon da sein
 
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musiq

Gast
Begründe doch mal warum die Telekom "richtig scheisse" ist und warum da keiner "sein" möchte.
 

nickcaveman

Gast
so, kurze anmerkung meinerseits:
im sommer gewechselt zur nord-com.
statt der zugesagten 6 wochen hat das alles über 4 monate gedauert.
dann nochmal 1,5 wochen ohne jeglichen anschluss.
pampiger service, der einen auch noch offensichtlich und nachvollziehbar anlügt.

ansonsten läuft es. ich würde aber nicht nochmal zur nordcom wechseln.
schlechten service kann ich zum gleichen preis auch woanders bekommen.

was qsc angeht: ich hatte da mal eine call by call internetzugang.
war alles bestens. gute übertragungsgeschwindigkeit ud ein wirklich netter und kompetenter service.
von meiner seite aus zu empfehlen.
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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wir sind seit Jahren bei Arcor und zufrieden - nur der Wechsel war nervenaufreibend, da der T-Com-Techniker es mehrfach nicht hinbekommen hat, unseren Anschluß freizuschalten - die folgenden Wechsel von ISDN zu DSL 1000 - 2000 - 6000 liefen reibungslos
 

Tobi1051

Uelzener Rambour
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Bin zum Jahreswechseln zu O2 mit meinem Telefonanschluß gewechselt. Absolute Katastrophe. Hatte erstmal 3,5 Wochen überhaupt kein Internet und auch kein Telefon. Danach, zumindest die erste Zeit, regelmäßige, kurze Ausfälle. Die Hotline war gar nicht erreichbar. Und um bei der Hotline überhaupt anrufen zu können, weil es ging ja auch keine Telefon, musste ich mir noch extra ein Handy-Vertrag (ohne Grundgebühr) andrehen lassen. Und die Übertragungsraten, zumindest in den Abendstunden sind auch nicht so toll. Allerdings kann ich jetzt nicht sagen, ob das generell am Internet liegt oder an O2. Im Hintergrund werkelt übrigens Telefonica.

Im Rückblick wäre ich glaube ich besser bei der Telekom aufgehoben gewesen. O2 ist auf jeden Fall aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. Bin jetzt leider an einen Vertrag gebunden. Wenn der ausgelaufen ist, bin ich auf jeden Fall woanders.

QSC ist übrigens, zumindest laut meinem Kollegen, zu empfehlen. Nutzt er schon länger und hat keine Probleme. Support soll auch in Ordnung sein.

Tobi
 

wescom

Rheinischer Krummstiel
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Ich finde diesen Streik der Telekommitarbeiter völlig überzogen. Die Kunden gehen nicht weg, weil 50.000 Mitarbeiter ausgelagert werden sollen, sondern weil sie mit dem Service unzufrieden sind. Und dieser Service wird von einem großen Teil der 50.000 durchgeführt. Ich finde das ganze einen Witz. Man redet von 4% weniger Lohn (vom Brutto) und 4 Stunden Mehrarbeit pro Woche. das macht rund ganze 20 Minuten am Tag aus.
Hier sagt der Kunde eindeutig "ich mag deine Art von Service nicht" und die Mitarbeiter die hier kritisiert werden jammern darüber das die Konzernleitung nun reagieren muss. Man sollte auch mal lernen, trotz Gewerkschaft, Fehler einzugestehen. Es gibt aber auch Kunden (wie überall) die sehr zufrieden sind. Nur vergrault man diese mit solchen Aktionen wiederum. Sollte das länger anhalten muss man gar nicht mehr auslagern sondern kann direkt entlassen, weil höchstwahrscheinlich durch den Streik die Abwanderungszahlen der Kunden nicht nachlassen wird, sondern eher steigen könnten. Nicht geleisteter Service (durch Streikende Techniker z.B) ist ein Vertragsverstoss, der eine ausserordentliche Kündigung rechtfertigt.
Hinzu kommt die unübersichtliche Produktstruktur der T-Com. Andere Unternehmen haben hier bestens ausgeräumt und sich auf max. drei Produktpakete eingelassen. Die T-Com ist einfach zu unflexibel.
Wir sind komplett zu O2 gewechselt. Durch Genion L habe ich Handy und Festnetz Flatrate auf einem Gerät. Also Handynummer und Festnetznummer auf meiner Handykarte. Der Hausanschluss entfällt. Ob nun der Anrufbeantworter anspringt, wenn ich nicht zu Hause bin oder ich einen SMS bekomme, da ich gerade nicht in meiner Homezone war, ist einerlei. Das DSL Paket ist einwandfrei und schnell geschaltet. Der einzige "Nachteil" man kann dieses verdammte DSL nur mit einem Windows einrichten. Da wir aber keine OS Fetischisten sind, war dies kein Problem.
Aber bei O2 hat man genau das umgesetzt was man bei der T-Com vermisst. Klarheit.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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ich weiß nicht wo du deine Zahlen her hast, aber das derzeitige Angebot ist mit 9% weniger Lohn und 3 Stunden mehr Arbeit pro Woche und das soll in den nächsten 30 Monaten dann angepasst werden.
Das lustige ist ja, dass die Telekom dafür verspricht bis 2011 niemanden zu entlassen ;) Nur ist in 30 Monaten etwa Ende 2010, und dann wird man doch kurz danach entlassen. Also eigentlich ist es eine Kündigung auf Raten.

Hinzukommt, dass viele Mitarbeiter bei der Telekom feste Verträge haben, die anscheinend nicht gekündigt werden können. Daher geht die Telekom den Weg der Ausgliederung, damit die Mitarbeiter von ihrer Seite aus kündigen.

Das sind schon merkwürdige Mittel, die die Telekom da an den Tag legt. Aber letztendlich ist das richtig, dass es die Mitarbeiter sind, die für die Firma stehen. Jedoch ist es genauso die Aufgabe des Vorstandes die Firma angemessen zu repräsentieren,die Mitarbeiter zu schulen, interne Probleme zu beheben, Beschwerden der Kunden ernst zu nehmen und vor allem die Mitarbeiter einzustimmen und ihnen Mut machen, eine angenehme Stimmung vermitteln etc.
Das geschieht in meinen Augen überhaupt nicht.
Sie versuchen die internen Probleme mit der Brechstange zu lösen... sehr förderlich für die anderen Aufgabebereiche, weil dort bricht ihnen nun alles weg.