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Der Mac profitiert nicht vom iPhone

Rubber Duck

Roter Eiserapfel
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Das hätte mit den ATV 4K 6 Gen , bestimmt anderes ausgesehen, wenn der jetzige ATV 4K 6 Gen, nicht zu spät erschienen wäre und wenn er einen A14 Chip gehabt hätte, Ein wirklichen Vorteil bietet die 6 Gen nicht, außer man braucht, unbedingt HDMI 2.1.😁
Und die jetzige Version, wird vielleicht nur eine Übergangslösung sein, bis die 7 Gen erscheinen wird, war ja bei IPhone auch schon der Fall, das es nur eine Zwischenlösung gab.
 
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Jan Gruber

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Und willkommen bei der Vorlesung Kausalität <> Korrelation ;)
Spezialthema in der zweiten Hälfte: Man darf nicht von sich auf die Gesamtheit schließen
Mein Einsteig in das iPhone war übrigens ein Mac - und mein Einsteig zu Apple ein iPod!

Lassen wir das mal - die CIRP Studie ist schon spannend und recht gut gemacht ,... Da sehen man schon ziemlich gut, das iPhone zu iPad führt aber nicht unbedingt großartig weiter. Das ist natürlich "ein Kanal" aber ein kleinerer. Dinge wie "der Mac Markt ist aber gewachsen" bringen nichts. Die sind eher auf Medienpräsenz und Markenmacht zurück zu führen. Wenn 1000 mehr nen Mac kaufen, aber kein iPhone haben, dann wächst der Mac und ... Das iPhone war eben nicht der Türöffner.

Schade ist nur dass wir nur MacRumors als Quelle angeben dürfen und nicht die CIRP Studie linken können, weil die das nur per Mail an eingetragene Kunden (wie mich) verteilen ...
 

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Das MacBook Air - welches Dank M1 mit Sicherheit ausreicht für über 90% der User - steigt im Handel bereits bei 899€ ein. Wo ist der Preis da zu hoch?

Wo läge er denn richtig?
399€ ?

Schon mal geschaut was ein Surface Pro oder sogar Surface Go kostet? Ein Dell XPS? Ein Thinkpad? Mein Thinkpad X1 liegt irgendwo zwischen 1500-2000€.

Wenn musst Du schon Oberklasse mit Oberklasse vergleichen und nicht mit einem 399€ Notebook aus dem Saturn Prospekt.


Die Rede ist nicht von einem 0815 Gerät.

ProBook 440 G8 2M3D5ES
Robustes 14"-Business-Notebook im kompakten und leichten Format mit vielen Sicherheitsfeatures

  • Intel Core i7-1165G7 Quad-Core-Prozessor mit 2.80 bis 4.70 GHz
  • 16 GB DDR4-3200-RAM und 512 GB SSD mit PCIe/NVMe-Anbindung
  • Entspiegeltes 14"-Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit UWVA-Panel (400 cd/m²)
  • 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.0, 1000 Mbps LAN, 1x USB 3.1 Gen 2 (Typ-C), 2x USB 3.0 Gen 1 (Typ-A), 1x HDMI, SD-Card-Reader, HD-IR-Webcam
  • Sicherheit: Gesichtserkennung, TPM 2.0, Passwortmanager, BIOS-Schutz u.v.m.
  • Windows 10 Pro, 64-bit (vorinstalliert)
 

Bitnacht

Normande
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Schon richtig: Habe ja bemerkt, dass es kein allzu schlechter Wert ist, aber hier liegt hebbares Potential.
Das hängt doch auch davon ab, welche PCs hier gezählt wurden. Man müsste alle PCs und Macs aus der Rechnung herausnehmen, deren aktueller Wert (etwa bei Weiterverkauf über eBay) unter 200€ liegt. Dann hätten wir vermutlich ganz andere Prozente.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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972
Na ja, vom I-Phone zum I-Pad oder I-Pad Pro ? Anders herum wäre die Frage vielleicht interessanter, nämlich wie (Pro)User der Pro Anwendungen auf dem Mac zum I-Pad Pro kämen (ohne Pro-Apps).

Ich denke, dass die meisten Apps für das Apple Universum noch auf Macs programmiert werden. Gut, der App Entwickler wäre ja kein Consumer (oder doch) ?

Klar, viele Leute haben einen Rechner (PC) zu Hause, trotz der Marketing-Phrase, dass der nächste Rechner (Apple) vermutlich kein Rechner sei (worauf sie auf die Tablets anspielen).

Solange es keine Pro-Apps auf Tablets gibt und Apple beispielhaft vorangeht, um zu zeigen, was ein M1 Tablet im Vergleich zum MBP besser kann, bleiben alle Universen einfach Nischen.

Es ist vielleicht ein zeitlicher Faktor, der auch eine Rolle spielt. Aber natürlich auch die Politik um die eigenen Produkte. (teure bis keine Erweiterbarkeit, schmaler Speicher in den Basis-Geräten usw.).

Wer heute einen Computer braucht, überlegt sich sicher genau, wofür er sein Geld ausgeben möchte und viel er im privaten Bereich anlegen möchte. Da spielen Tablets- und Smartphones genauso eine Sonderrolle als Klasse, wie Mac Rechner.

Es gibt auch andere Hersteller, die sich schon durch die Vielzahl der Aus(wah)lmöglichkeiten verzettelt haben. Diese Beispiele finden wir bei den Autos.

Die Frage, die eigentlich eindeutig beantwortet werden müsste wäre doch. Was kann ein Pro Tablet nicht, was ein Mac kann oder ein preiswerterer PC (aus Consumer-Sicht) oder halt andersherum.
 
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