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Der 0.00 - 6.00 Uhr Nacht Fred

Hallo und gute Nacht @all.

Wenn man Schlaf zu schätzen lernt, ist es unglaublich toll ins Bett gehen zu können. ;-)
 
Ja das is schon ok, sonst bin ich meist in M`gladbach, das is ja dann fast um die Ecke:-)
Das geht ja. Da fahre ich ja schon mehr wenn ich meine Freundin besuchen fahre. Da habe schon ca. 55km pro Strecke.
Wobei, Respekt vor euren Jobs (meine Freundin arbeitet mit Autisten).
 
Ja is halt nich jedermanns Ding aber das is ja auch gut so. Ich könnte mir nicht vorstellen zB den ganzen Tag irgendwo an einer Kasse zu sitzen oder so
Leider wissen das aber nicht viele zu schätzen und stellen sich solche Jobs einfach vor. Ich sehe das ja bei meiner Freundin (und eine weitere Bekannte arbeitet mit autistischen Jugendlichen).
 
Also einfach ist es nicht, das Stimmt. Man muss schon auf sich aufpassen damit man nicht selbstt auf der Strecke bleibt
 
Ich habe den höchsten Respekt vor Menschen die sich der Pflege und Betreuung anderer Menschen verschrieben haben. Ich habe eine Bekannte die als Sanitäterin bei der Rettung war. Die Geschichten was ich von ihr gehört habe, das hätte ich keine Woche durchgehalten.
 
Als ich damals mit dem Job angefangen habe und noch zu Hause gewohnt hab, hat mich meine Mutter Mittags beim Essen immer gefragt wie es auf der Arbeit war und ich sollte erzählen was ich gemacht habe. Wenn ich dann angefangen habe zu erzählen ist ihr der Appetit vergangen und sie meinte ich solle aufhören so eklige Sachen beim Essen zu erzählen ;)
 
Ach, allein die Patho Vorlesung früher hat gereicht, einen Mensatisch leer zu kriegen.
 
Das Problem wäre nicht so sehr der Ekelfaktor, vielmehr traue ich es mir psychisch nicht zu. Ich bin zwar extrem Stressresistent aber ich bin mit meiner Geduld relativ schnell am Ende. Das sehe ich oft genug bei unserem Lehrling in der Firma. Da gibt es Moment wo ich sie am liebsten erwürgen würde :-D
 
hihi,ja klar. Aber eigentlich ist es schon schlimm wie sehr man im Laufe der Zeit regelrecht abstumpft.
Ich kann mich an eine Situation während meiner Ausbildung erinnern als wir im Stationszimmer saßen und frühstückten. Die Türe ging auf und ein älterer leicht verwirrter Mann kam rein, grinste und wünschte uns einen guten Appetit. Er meinte wir sollten uns nicht stören lassen, er käme schon zurecht und dann hat er seine volle Urinflasche in unser Spülbecken gekippt. Ist eigentlich nicht so schön beim Essen aber was solls. Oder wenn beim Futtern eine Kollegin rein kommt und voller Freude erzählt das Patient xy nach Tagen endlich geschissen hat und alle freuen sich und essen weiter
 
Ich habe den höchsten Respekt vor Menschen die sich der Pflege und Betreuung anderer Menschen verschrieben haben. Ich habe eine Bekannte die als Sanitäterin bei der Rettung war. Die Geschichten was ich von ihr gehört habe, das hätte ich keine Woche durchgehalten.

Ich krieg schon einen Würgreiz wenn ich nur n' Krankenhaus betrette:-!
Ein Kollege von mir hat letztes Jahr eine Kurzreportage über sowas gemacht....
Ich meine.... ach egal passt nicht hier hin.